MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Juli 2020
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Hallo, darf ich die Traumdeuter mal etwas fragen?
Es gibt bei mir drei Arten von Träumen.
Die normalen Träume, in denen ich etwas über mich selbst erfahren kann.
Die astralen, in der ein Teil von mir wandert. Nahezu jede Nacht.
Und diese sehr seltsamen Begebenheiten zwischen Schlafen und Aufwachen. Zeiten in denen ich eigentlich schon halb wach bin.
Letzteres hatte ich heute Nacht. Jemand schenkte mir eine Rose. Ich konnte sie fühlen, riechen. Und sie berührte mein Gesicht. Nein. Es war nicht, wie üblicherweise, eine rote Rose. Häufig liest man ja von roten Rosen. Es war eine Tieforange-Gelbe, mit einer großen, offenen Blüte. Eine schwere Blüte.
Danach nahm Jemand meine Hand und küsste sie. Es piekste leicht. Ein bisschen, wie bei einem leichten (!) Dreitagebart. Letzteres hat mich dann schon etwas erschrocken, weil es sich so echt anfühlte. Gesehen habe ich, außer der Rose, nichts.
Ich wachte auf und sah sofort nach, ob mein Mann irgendwas gemacht hat. Hat er nicht. Er ist im Schlaf, durch die Schlafmaske relativ unbeweglich und schnorchelte friedlich vor sich hin.
Ich achte nach solchen Träumen immer auf das Gefühl nach dem Aufwachen. Ob es sich gut anfühlte. Und es fühlte sich fantastisch an. Obwohl ich im Moment keinen realen Grund habe, um mich fantastisch zu fühlen. Es ist also nichts so ergreifend fantastisches passiert. Das möchte ich damit sagen. Alles wie immer.
Was bedeutet die Rose in der Traumdeutung? Und ich finde diese gemischte Farbe nirgendwo im Internet. Es geht immer nur um reine Farben, keine Mischungen. Orange-Gelb?
Ihr habt mir immer so lieb bei solchen Deutungen geholfen und ich konnte da auch immer viele Schlüsse draus ziehen. Vielen Dank auch schon mal von Jemandem, der seine eigenen Träume nicht sachlich deuten kann und manchmal einen kleinen Wink von euch braucht.
Es gibt bei mir drei Arten von Träumen.
Die normalen Träume, in denen ich etwas über mich selbst erfahren kann.
Die astralen, in der ein Teil von mir wandert. Nahezu jede Nacht.
Und diese sehr seltsamen Begebenheiten zwischen Schlafen und Aufwachen. Zeiten in denen ich eigentlich schon halb wach bin.
Letzteres hatte ich heute Nacht. Jemand schenkte mir eine Rose. Ich konnte sie fühlen, riechen. Und sie berührte mein Gesicht. Nein. Es war nicht, wie üblicherweise, eine rote Rose. Häufig liest man ja von roten Rosen. Es war eine Tieforange-Gelbe, mit einer großen, offenen Blüte. Eine schwere Blüte.
Danach nahm Jemand meine Hand und küsste sie. Es piekste leicht. Ein bisschen, wie bei einem leichten (!) Dreitagebart. Letzteres hat mich dann schon etwas erschrocken, weil es sich so echt anfühlte. Gesehen habe ich, außer der Rose, nichts.
Ich wachte auf und sah sofort nach, ob mein Mann irgendwas gemacht hat. Hat er nicht. Er ist im Schlaf, durch die Schlafmaske relativ unbeweglich und schnorchelte friedlich vor sich hin.
Ich achte nach solchen Träumen immer auf das Gefühl nach dem Aufwachen. Ob es sich gut anfühlte. Und es fühlte sich fantastisch an. Obwohl ich im Moment keinen realen Grund habe, um mich fantastisch zu fühlen. Es ist also nichts so ergreifend fantastisches passiert. Das möchte ich damit sagen. Alles wie immer.
Was bedeutet die Rose in der Traumdeutung? Und ich finde diese gemischte Farbe nirgendwo im Internet. Es geht immer nur um reine Farben, keine Mischungen. Orange-Gelb?
Ihr habt mir immer so lieb bei solchen Deutungen geholfen und ich konnte da auch immer viele Schlüsse draus ziehen. Vielen Dank auch schon mal von Jemandem, der seine eigenen Träume nicht sachlich deuten kann und manchmal einen kleinen Wink von euch braucht.