# Ritual #

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*Vorfahrenritual*

***Top Secret ***

[Ohne Urahnen + UrahnenInnen und Ahnen + Ahninnen]

(Bestimmt für Vorfahren plus Vorfahrinnen jeden Sonntag; Speis und Trank bleiben bis ca. 7 Tage für sie stehen am Altar Platz)

Man sucht sich in der Wohnung oder auf dem Balkon einen dauerhaften Altarplatz aus, der in Richtung Norden ausgerichtet ist, wo ihn Tiere nicht unbedingt berühren sollten zirka 40x40cm groß sein.
Man nimmt jeden Sonntag zwei Schalen und füllt sie mit Mehl, dann wird in beiden Schalen je ein Teelöffel Gartenkräutermischung hinein gegeben und auf die Kräuter kommt dann in beide Schalen je ein Esslöffel Land Tabak. Dann bekommt jede Schale noch einen Apfel hinein. Zusätzlich wird links und rechts je ein Stampel mit ca. 35% oder höher Schnaps oder Korn dazu gestellt. Dann nimmt man vier Teelichter stellt sie in Form einer Raute Richtung Norden aus, zündet sie an und lässt sie nur unter Aufsicht Brennen ansonsten auslöschen und später wieder zünden. Solange die Kerzen brennen ruft man alle nur seine positiven Vorfahren und Vorfahrinnen bedankt sich bei ihnen alles was sie in der Vergangenheit Gegenwart Zukunft für einen getan haben und noch tuen werden. Es darf dazu wohlwollend es geräuchert werden aber nicht erforderlich, es reicht auch eine Zigarette an zu Zünden.

Ende.

LGDL🌂😎🎩
nix mehr da. Mit Schirm. Scharm ubd Melone....😪 nix mehr da....
Danke, dass du da warst...ich wünschte wir wären nicht während dem pn schreiben getrennt worden und du hättest meine Antwort noch erhalten, doch während ich dir antwortete, wurde dein Account auf guest gesetzt. Meine Antwort war " ja, sehr gerne.... ""Und deine Idee fand ich supi..".........lg. du hast mich so sehr erfreut.🥲...
Lg...
 
Ist mir zu schwer.
Was genau, ist da so schwer ?
Das ganze Leben besteht aus Ritualen...😅
Oder anders formuliert -
Man kann jede x-beliebige Tätigkeit im Altag zu einem Ritual machen, sei es im Beruf, zu Hause oder in der Natur.
Man muß der Tätigkeit nur den richtigen Geist "einflößen".
In Form einer Bitte, eines Dankeschöns, eines Gebetes, oder Ähnliches...
 
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Was ich im indigenen Schamanismus auch noch nicht gefunden habe, sind die Wächter der vier Himmelsrichtungen. Die müssten doch von Volk zu Volk verschieden sein?
Die vier Himmelsrichtungen gibt es überall auf der Erde. Die "Wächter" der vier Himmelsrichtungen werden auch "Hüter des Geistes" genannt. Jede Himmelsrichtung hat ihre eigene Qualität. Was das Kosmische betrifft, ist da je nach Breitengrad und Nord- bzw. Südhalbkugel natürlich unterschiedlich, wie auch die Windqualitäten der jeweiligen Richtungen je nach Region und Klimazone.

Da in der animen Weltanschaung alles als beseelt gilt, sind es eben auch die Himmelsrichtungen und ihre jeweiligen Qualitäten, und daher auch mit unterschiedlichen Bezeichnungen, Personifikationen, Attributationen, Symbolisierungen etc. pp verbunden, wie es bis heute auch in die christlichen Religionen mit ihren Heiligen reicht - ein Äquivalent zu den vier Himmelsrichtungen sind bspw. die Erzengel.

Die Himmelsrichtungen haben jedoch auch selbst wiederum mehrere Qualitäten - auf den Sternenhimmel bezogen, auf die Windrichtungen, also sowohl auf die himmlischen als auch die irdischen Himmelsrichtungen, die einen drehen sich, die anderen sind vom Beobachterstandpunkt aus fest, also "geirdet".

Im richtig tiefen indigenen Schamanismus wirst dazu nur etwas finden, wenn Du selbst richtig tief in die Bildsprache eintauchst und das Wesen der jeweiligen Elemente dieser Lehren erfasst bzw. Dich davon erfassen lassen kannst.

Darüber hinaus empfehle ich zugute von Erkenntnisgewinn die schamanische Esoterik mit handfesten archäologischen, physikalischen und astrologischen bzw. astronomischen u.a. Studien zu kombinieren, vorallem aber mit praktischer Selbsterfahrung. :)
 
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