# Ritual #

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*Vorfahrenritual*

***Top Secret ***

[Ohne Urahnen + UrahnenInnen und Ahnen + Ahninnen]

(Bestimmt für Vorfahren plus Vorfahrinnen jeden Sonntag; Speis und Trank bleiben bis ca. 7 Tage für sie stehen am Altar Platz)

Man sucht sich in der Wohnung oder auf dem Balkon einen dauerhaften Altarplatz aus, der in Richtung Norden ausgerichtet ist, wo ihn Tiere nicht unbedingt berühren sollten zirka 40x40cm groß sein.
Man nimmt jeden Sonntag zwei Schalen und füllt sie mit Mehl, dann wird in beiden Schalen je ein Teelöffel Gartenkräutermischung hinein gegeben und auf die Kräuter kommt dann in beide Schalen je ein Esslöffel Land Tabak. Dann bekommt jede Schale noch einen Apfel hinein. Zusätzlich wird links und rechts je ein Stampel mit ca. 35% oder höher Schnaps oder Korn dazu gestellt. Dann nimmt man vier Teelichter stellt sie in Form einer Raute Richtung Norden aus, zündet sie an und lässt sie nur unter Aufsicht Brennen ansonsten auslöschen und später wieder zünden. Solange die Kerzen brennen ruft man alle nur seine positiven Vorfahren und Vorfahrinnen bedankt sich bei ihnen alles was sie in der Vergangenheit Gegenwart Zukunft für einen getan haben und noch tuen werden. Es darf dazu wohlwollend es geräuchert werden aber nicht erforderlich, es reicht auch eine Zigarette an zu Zünden.

Ende.

LGDL🌂😎🎩
Würde es nicht mehr Sinn machen, Dinge hinzustellen, die UrahnInnen und AhnInnen zu Lebzeiten gemocht haben?
Und den Altarplatz mit Dingen zu bestücken, die einen persönlichen Bezug haben?

Alternativ könnte man auch in eine Kirche gehen und eine Kerze anzünden um ihnen zu gedenken. Gerade weil wir hier ja in einer überwiegend christlich geprägten Gesellschaft leben und es ebenfalls eine Verbindung schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das obliegt alles deinem freien Willen und deiner persönlichen Gesinnung. Alles okay.
Bei mir als Schamane (Gleichgewichter) im Thread Schamanismus wäre es unüblich mit 12 katholischen Heiligen zu arbeiten, arbeite lieber mit meinen 12 Spirits die fast die ähnliche Eigenschaften haben aber nicht die gleichen. Das fällt dann in Religiösen Schamanismus, dort gibt es sehr wenige Schamanen die damit arbeiten.
 
Das obliegt alles deinem freien Willen und deiner persönlichen Gesinnung. Alles okay.
Bei mir als Schamane (Gleichgewichter) im Thread Schamanismus wäre es unüblich mit 12 katholischen Heiligen zu arbeiten, arbeite lieber mit meinen 12 Spirits die fast die ähnliche Eigenschaften haben aber nicht die gleichen. Das fällt dann in Religiösen Schamanismus, dort gibt es sehr wenige Schamanen die damit arbeiten.
Von kath. Heiligen habe ich aber doch überhaupt nicht gesprochen.
Dem Titel entnehmend sollte es doch von einem Ritual für die UrahnInnen und AhnInnen gehen oder nicht?
 
Ich hab's auch ein Schamanski Rituale und Workshops anzubieten.

-Giftpflanzen am Geschmack erkennen
-Alle Pilze sind essbar, manche nur einmal
-Eisenhut, ist er zu stark bist du zu schwach
- Bär, finde dein Krafttier bevor es doch findet

....
 
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass es bei diesem Thema weder auf eine Mengenangabe ankommt, noch auf bestimmte Produkte.
Denn, so sagten mir meine Ahnen, dass sie sich über Dinge erfreuen, wenn es auch nur ein einziges Blümchen ist. (..., weil z.B. ein armer Mensch, der seine letzten Lebensmittel opfert, um den Ahnen zu danken, nicht Freude sondern Traurigkeit auslöst.)
Jeder kann sich sein individuelles Ritual zusammenstellen, um die Ahnen herbei zu bitten oder sie aufzusuchen. Es kommt auf die Energie, die Intention und den Respekt an.
Als Kerze habe ich immer weiße Gebetskerzen genommen. Sind auf Dauer günstiger.
 
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Es gibt noch die Möglichkeit sich einen Ahnenaltar einzurichten. Muss nichts Großes sein. Einfach einen Platz, ein Tischchen oder ein Schränkchen liebevoll und sinnvoll dekoriert, an dem den Ahnen gedacht wird. Vielleicht mit einer Kerze und ein bisschen Weihrauch. Räucherstäbchen gehen natürlich auch.
 
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