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.... wie traurig - er hat wirklich sehr viel in seinem Leben "(er)tragen müssen - und die Aussicht auf die Folgen von Morb.Parkinson haben ihm wohl nun den Boden unter den Füßen weggerissen .... ich denke viel an ihn ....
Das sehe ich, und ich sehe auch, dass du den Text nicht korrekturgelesen hast. Wem wurde der Boden unter den Füßen weggezogen? Dem Sohn? Wem wurde Parkinson in Aussicht diagnostiziert? Dem Sohn? Wer wäre dem Sohn statt einer Stütze zur Last gefallen als zukünftiger Pflegefall? Der Sohn selbst? Wer ging durch "postulierten" Selbstmord in den Tod? Der Sohn?
Hier geht es um mehr als um einen schlichten Tod eines prominenten, dem man Blumen des Gefallens kredenzt. Wer sich nicht vor Augen halten will, weshalb Williams tot ist, ist ernsthaft zu bedauern. Und seit wann, bitte schön, ist es gesellschaftliche Sitte, Angehörige frontalgesetzlich "auszugrenzen"? Gerade bei einem solchen "nicht natürlichen " Tod?
Mich wundert, dass dich da eine Kurzaussage am Ende eines Textes so wurmt, dass du einen Rattenschwanz züchtest, denn dieser folgt garantiert.
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