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Das muss ja nicht- je nach Kartenkontext und Häuserbezug zu beurteilen.
Kann ja auch eine sehr individuelle Person und Einzelgänger/Eigenbrödler sein, der mit sich allein gut klarkommt. Machvoll, kraftvoll und dominant- jemand der weiss was er will.
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Guten Morgen @Einhorn33 und guten Morgen @Enndlin!
Genau so ist es.
Ja, die Fische (34) können auf gewisse Gefühle hindeuten, schwimmen sie doch im Wasser als dem Element für Gefühle.
Die meines Erachtens ausschlaggebende Frage dürfte jedoch sein, welchen Intensitätsgrad diese Gefühle wohl haben?
Um mal einige - alternative - Beispiele zu benennen:
- Hypothetisch angenommen, die Fische (34) lägen z. B. in Kombination mit dem Herz (24), ließe dies etwa auf Gefühle (Herz) schließen, deren Intensitätsgrad schon einer Art "Seelenverwandtschaft" nahe kommen könnte, da diese Gefühle (Herz) u. a. auch extrem tiefgründig (Fische) sein könnten:
Fische können im Meer sehr tief hinab tauchen, so dass sie für unser bloßes Auge nicht mehr sichtbar sind, weshalb Fische auch mit unserem Unterbewusstsein und mit unserer Seele deutungstechnisch in Verbindung gebracht werden können, welches bzw. welche ebenso wenig für uns "optisch sichtbar" ist, auch wenn wir "wissen", dass es bzw. sie existiert - ebenso wie die nicht mehr sichtbaren Fische in der Tiefsee.
- Oder alternativ: Falls sich die Fische (34) mit der Sonne (31) kombinieren ließen, könnte dies z. B. auf Gefühle (Fische) hindeuten, die sehr energiegeladen (Sonne), sehr ausdrucksstark (Sonne), sehr "strahlend" (Sonne) und sehr glücksverheißend (Sonne) sein können.
- Oder alternativ: Falls die Fische (34) in einer kartentechnischen Verbindung mit dem Bären (15) stünden, läge z. B. ein Indiz dafür vor, dass diese Gefühle (Fische) sehr stark und groß (Bär), sehr "mächtig" und intensiv (Bär), sehr leidenschaftlich (Bär) und ggfs. sogar auch gepaart mit einer gewissen Eifersucht (Bär) sein könnten, weil man den Partner ausschließlich für sich alleine beanspruchen könnte.
- Oder noch ein Beispiel für den Fall, dass die Fische (34) in Kombination mit dem kleinen Kind (13) liegen:
Fische sind regelrechte Fluchttiere und ziemlich glitschig, weshalb es äußerst schwerfällt, diese zu fassen und zu greifen. Fische können einem regelrecht durch die Finger gleiten in ihrem Fluchtinstinkt.
Denke nur mal an einen Angler, der häufig stundenlang in aller Seelenruhe darauf wartet, dass endlich mal der Schwimmer seiner Angel nach unten gezogen wird und sich ein Fisch - nachdem er zuvor lange einen großen Bogen um den Köder gemacht hat - dazu entschlossen hat, endlich mal anzubeißen. Und auch dann ist es keinesfalls sicher, dass einem der Fisch nicht doch noch "entwischt", da Fische extrem flink und "wendig" darin sind, sich häufig einer Situation wieder zu entziehen und herauszuwinden, obwohl man glaubt, sie bereits im bildlich-übertragenen Sinne "am Angelhaken" zu haben .
Den Fischen (34) wohnt insofern also nicht selten etwas “Nicht-Greifbares“, “Nicht-Fassbares“ bzw. Irreales inne.
Bei Zugrundelegung dieser Deutungsvariante der Fische (34) dürfte eine neue Entwicklung (Kind, 13) meines Erachtens wohl eher nicht real greifbar (Fische) und fassbar (Fische) sein.
Hier kann es zwischen den beiden Personen quasi in einer "undefinierten" Form weiter "vor sich hin plätschern" (Fische).
Das Kind (13) in Kombination mit den Fischen (34) hat möglicherweise noch keinen festen Boden unter sich (Fische, die im Wasser leben und nicht auf einem stabilen Untergrund).
Stelle Dir zum besseren Verständnis der Kombination Kind (13) - Fische (34) doch einfach mal ganz bildlich ein kleines Kind vor, welches in Berührung kommt mit dem Element des tiefen Wassers, in dem die Fische leben.
Was könnte dann mit dem noch kleinen Kind (13) möglicherweise geschehen?
Richtig, es könnte möglicherweise ins Wasser fallen und untergehen, falls es noch nicht wirklich des Schwimmens mächtig sein sollte.
Ein kleines Kind (13) und ein tiefes Meer als Lebensraum der Fische (34) vertragen sich also in aller Regel nicht so wirklich gut miteinander. Da bedarf es noch vieler zusätzlicher Maßnahmen, damit sich das Kind auch im Wasser sicher fühlen kann, so, wie es im übertragenen Sinne auch noch sehr vieler vertrauensbildender Maßnahmen bedürfte, damit die Gefühle (Fische) eben nicht nur “in den redensartlichen Kinderschuhen“ (13. Haus des Kindes) stecken bleiben.
Der Ring (25) im 34. Haus der Fische bringt übrigens als verdeckte Karte den Fuchs zum Vorschein: 25 + 34 = 59 = 5 + 9 = 14 = Fuchs, was ich jetzt auch nicht so wirklich “prall“ finde ...
Wenn man den Bären als Person sehen würde, wäre das doch ein Mann aus der Vergangenheit...
welche Bedeutung nehmen für euch denn diese sog. "verdeckten" Karten ein? Macht das nicht nur im Neunerblatt Sinn? Da wird das meines Erachtens aufgrund der fehlenden regulären Häuserplätze zur Vollständigkeit einer intensiveren Deutung gemacht.
Guten Morgen @Einhorn33, für mich wäre es einfacher, wenn ich deine gesamte Legung sehen könnte, dann kann ich dir ggf. auch mehr Gedanken zu deiner Frage "Ring auf Fische" beantworten. So lese ich nur Fragmente, mit denen ich dir leider keine wirklich treffenden Deutungsansätze geben kann.
Falls du deine Legung nicht "tutti kompletti" öffentlich einstellen möchtest, kannst du auch eine der Deuterinnen hier anschreiben und diese bitten, für dich die komplette Legung "unter vier Augen" zu deuten. Ich glaube, es ginge sogar eine private "Gruppenunterhaltung" mit mehreren Nutzerinnen, ich habe diese Funktion allerdings in Unterhaltungen bislang nicht ausprobiert.
Wie wäre das?
Ich muss mir das Bild nochmal anschauen. Auf jeden Fall liegt über mir das Kind auf dem Buch und über dem Bären der Park auf dem Herzen. Was mich beschäftigt ist, das der Ring ja direkt vor mir liegt, das heisst nähere Zukunft. Aus Beziehungsebene kann ich sagen, das es da keinen Mann gibt (deshalb auch die Frage nach einem Mann aus der Verganhenheit).