Reptiloide

[Jonathan]

Es gibt sehr viele reptiloide Völker. Darunter auch Völker, die niemals einen Humanoiden zu Gesicht bekamen. Bei denen, die z.B. die Erdhumanoiden kennen, sind die Ansichten nicht alle gleich. So gibt es auch menschenfreundliche reptiloide Völker. Einige ihrer Agenten versuchen das Schicksal der Menschen positiv zu beeinflussen. Unter den reptiloiden Völkern in dieser Galaxis gibt es sogar eine kleine Minderheit an Christen, während die meisten einen Naturglaube haben.

 

[DruideMerlin]

Wenn man schon über andere Lebensformen nachdenkt, dann würde ich die Dinoiden, den Reptiloiden voranstellen. Der Grund liegt darin, dass die Dinosaurier Warmblüter waren. So hatten gerade die Raptoren schon eine fortschreitende Intelligenz. Diese Dinos hätten auch die Chance gehabt, sich zu einem menschenähnlichen Wesen weiterzuentwickeln.

Warmblüter wären insofern im Vorteil, weil für die Entwicklung eines komplexeren Gehirns eine gleichbleibende Körpertemperatur notwendig sein dürfte.

Merlin
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[Jonathan]

Eine gewisse Intelligenz haben alle Tiere. Im Ursprung entstanden diese Urzeittiere in Genlaboren der ersten Siedler. Sie dienten als Nahrung und auch zur Abschreckung für andere Spezies, die Erde nicht zu betreten. Letzteres erzielte nicht die gewünschte Wirkung, so dass damit begonnen wurde, einen Lebensraum tief unter der Erdoberfläche zu schaffen.

 

[Terrageist]

So gibt es auch menschenfreundliche reptiloide Völker. Einige ihrer Agenten versuchen das Schicksal der Menschen positiv zu beeinflussen. Unter den reptiloiden Völkern in dieser Galaxis gibt es sogar eine kleine Minderheit an Christen, während die meisten einen Naturglaube haben.

Es würde bedeuten, dass Christentum nicht nur auf die Erde bezogen ist, wobei sich die Schöpfungsgeschichte auf die ganze Galaxie oder zumindest auf unsere Milchstrasse beziehen müsste.
Außerdem war der "erschaffene Mensch" dann eben nicht nur in der Form "menschlich", wie wir meinen, sondern umfasst auch reptiloides (menschliches) Wesen.

(ich erinnere mich auch, mal gelesen zu haben, Drachen seien Träger der Christusenergie und würden gewissermaßen "Jesus", sagen wir besser "Christus" begleiten.
Letztendlich wird auch Luzifer gerne als gefallener Engel wie ein (roter?) Drachen dargestellt.
Wenn es Reptiloide gibt, die in ihren eigenen Gesellschaftssystemen Christen sind, so müss(t)en sie ja eigentlich auch ihre eigenen Geschichten dazu haben, also keine Kreuzigung und die speziell irdische Geschichte.
Würde mich mal interessieren, wieviel und ob du etwas darüber weißt.

Wenn man schon über andere Lebensformen nachdenkt, dann würde ich die Dinoiden, den Reptiloiden voranstellen.

Ich glaube, das gleiche ist der Begriff "Sauropoden".
Erst kürzlich sah ich eine Doku. Demnach sind die ehemaligen Dinosaurier nicht ausgestorben, sondern sie haben ihre Form verändert, es sind vorranig heute unsere Vögel.

 

[Terrageist]

Warmblüter wären insofern im Vorteil, weil für die Entwicklung eines komplexeren Gehirns eine gleichbleibende Körpertemperatur notwendig sein dürfte.

Nach den Beschreibungen auf die ich stieß über die Reptiloiden unter unserer Erde, sind sie auch säugetierartig.
Sie stillen ihre Babys, was ja das Hauptzeichen für Säugetiere ist, und ihre Körpertemperatur ist verhältnismäßig stabil.
Nur dass sie bei Sonne eben sehr stark ansteigen kann, was sie genießen, und ihnen mehr Lebensenergie gibt.

Außerdem noch mal zu überlegen, inwiefern überhaupt ein Gehirn "notwendig" ist, wenn sich manches Leben beispielsweise eher auf der Astralebene abspielt, bzw. in feinstofflicheren Bereichen.

Ich erinnere, der "Dino", der hier mal im Forum war, sagte, sein Volk, seine Spezies würde auf einer astralen Ebene leben.

Wahrscheinlich, wenn man sich darin befindet, wird einem alles genauso feststofflich vorkommen, wie wir es erleben, es sei denn, man hat da schon eine etwas andere Beziehung zu diesen Dingen.
Manche hier würden es dann als "Magie" bezeichnen.
So könnte es in einem luziden (sehr stabilen) Traum sein.

 

[Jonathan]

Es würde bedeuten, dass Christentum nicht nur auf die Erde bezogen ist, wobei sich die Schöpfungsgeschichte auf die ganze Galaxie oder zumindest auf unsere Milchstrasse beziehen müsste.
Außerdem war der "erschaffene Mensch" dann eben nicht nur in der Form "menschlich", wie wir meinen, sondern umfasst auch reptiloides (menschliches) Wesen.

(ich erinnere mich auch, mal gelesen zu haben, Drachen seien Träger der Christusenergie und würden gewissermaßen "Jesus", sagen wir besser "Christus" begleiten.
Letztendlich wird auch Luzifer gerne als gefallener Engel wie ein (roter?) Drachen dargestellt.
Wenn es Reptiloide gibt, die in ihren eigenen Gesellschaftssystemen Christen sind, so müss(t)en sie ja eigentlich auch ihre eigenen Geschichten dazu haben, also keine Kreuzigung und die speziell irdische Geschichte.
Würde mich mal interessieren, wieviel und ob du etwas darüber weißt.



Ich glaube, das gleiche ist der Begriff "Sauropoden".
Erst kürzlich sah ich eine Doku. Demnach sind die ehemaligen Dinosaurier nicht ausgestorben, sondern sie haben ihre Form verändert, es sind vorranig heute unsere Vögel.

Da diese Erde schon vor Jesu Auftreten unter Beobachtung stand, erfuhren viele außerirdische Spezies vom Wirken Jesu. Er konnte Dinge bewirken, die vor ihm niemand bewirken konnte. Sie gingen von angewandten Technologien aus mit denen diese sogenannten Wunder vollbracht wurden. Nachforschungen blieben allerdings ergebnislos. Unter den Menschen der damaligen Zeit waren außerirdische Agenten mit menschlicher Identität, die Jesus beobachteten bzw. beobachten ließen. Auch gab es Sonden, die ihre Beobachtungen aufzeichneten. Von diesen Aufzeichnungen profitieren jene, die die innere Bereitschaft haben, Jesus zu glauben. Es gibt solche, die glauben, dass Jesus ein religiöser außerirdischer Gesandter war und solche, die seiner Lehre glauben. Unter den Reptiloiden, die mit diesem Sektor zu haben, glaubt eine Minderheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Vorherrschend unter den reptiloiden Völkern ist der Naturglaube.
Die Reptiloiden, die weit unter der Erdoberfläche leben, sind Nachfahren der ersten irdischen Siedler, die aus dem Sternbild des Drachen kamen. Sie wollten eine eigene Gemeinschaft gründen, da sie mit der Politik auf ihrem Heimatplaneten nicht zufrieden waren. Diese ersten Siedler schufen auch die erste Menschenrasse, die sie für niedere Arbeiten verwenden wollten. Allerdings nahmen die Arbeiten in den Genlaboren soviel Zeit in Anspruch, dass die Arbeiten an einer unterirdischen Anlage bereits beendet waren, nachdem es brauchbare Genprodukte gab. Agenten des Drakonischen Reiches, die den Abtrünnigen gefolgt waren, versuchten zwischen den Siedlern und den Arbeitern Zwietracht zu stiften, indem sie auf beiden Seiten Morde begingen. Die Siedler zogen sich daraufhin in das Innere der Erde zurück. Die Menschen nahmen sie mit, deren Nachfahren noch immer in einem gesonderten Bereich leben.
Auch die Saurier stammten aus Genlaboren. Sie sollten als Nahrung und zur Abschreckung anderer Spezies dienen, sich auf der Erde nicht niederzulassen. Irgendwann wurden sie allerdings auf physikalische Art von der Erdoberfläche getilgt. Es wurde in Kauf genommen, dass die Erde sich über einen langen Zeitraum davon erholen müsste. Die unterirdischen Anlagen blieben verschont. Aus überlebenden Sauriern ging niemals eine intelligentere Spezies hervor. Es blieben Tiere.
Reptiloide aus dem Sternbild des Drachen spielen auch in der Bibel eine Rolle. Sie gelten als menschenfeindlich. Ihr Interesse an der Erde wurde durch diese ersten Siedler geweckt. Aufgrund dessen, dass diese ersten Siedler diesen Planeten zuerst betraten, sieht das Drakonische Reich ihn als ihr Eigentum. Es folgten aber weitere Spezies. Sie entwickelten ebenfalls humanoide Genprodukte. So wie die Annunaki. Ihr irdischer Forschungsleiter ist im Buch Genesis erwähnt. Man muss hier unterscheiden zwischen diesem Annunaki-Gott und dem höchsten Gott, dem Geist. Wie aus dem Buch Genesis hervorgeht, war das Paradies in Nordafrika. Die Forschungsanlage dieser Annunaki ist darin als Paradies bezeichnet. In diesem Team gab es einen Biologen, dessen Körper von einem Drakonier-Agenten eingenommen wurde. Das Team wurde also infiltriert. Er sabotierte das Projekt „Adam und Eva", so dass alle drei das Gelände verlassen mussten. Dieser Drakonier, ein Reptiloid aus dem Sternbild des Drachen, hat im Buch Genesis die Bezeichnung Schlange. Man bedenke, wo dieses Zeichen in der heutigen Zeit zu finden ist. Gleichsam ist es das Zeichen des Satan.

 

[Wandermönch]

Tja wir sind zum teil nur Nahrung für eine riesige Palette an Parasiten

Dabei kanns nicht dunkel und abgründig genug sein

Seine Menschlichkeit zu finden und bewahren - wenn man das schafft ist das schon sehr viel. Vorallem wenn man die ganzen Einflüsse beachtet. Unsere eigentlich wunderschöne Natur wird pervertiert und ins Extrem getrieben.

Erfreu dich an einer Blume ... lach viel ... versuch Freude aus deinem Leben zu schöpfen. Damit ist schon viel gewonnen.

Entdecke deine wahre Natur. Sanft - feinfühlig - beherzt - eins mit der Natur

Und denk dran ... sie benutzen ALLES um an deine Emotionen und Energie zu kommen. Und wir sind schon so weit umgewandelt , das sies ganz leicht haben. Wenns sein muss zieh dich komplett zurück. Werde wieder Mensch.

 

[Jea-International]

In den Grossstädten unter vielen Menschen geschieht sowas weniger, als im Alleingang in der Prärie.

Wenn man eine nervende Geschichte unter vielen Menschen erzählt, kommt die Resonanz: "Da hast du dir wohl was eingebildet. Kann nur Illusion sein."
und gut ist.
Denn durch gegenseitige Manipulation verfällt die Kraft, die nerven versucht. Da darf man aber nicht auf sein Recht bestehen, richtig gesehen zu haben.

Der Geist der Vielfalt erzeugt eine eigenständige Matrix, in der was anderes kein Platz mehr hat.

 

[Terrageist]

In einer Großstadt geht viel Grundnatur verloren. Die wirkliche Verbindung hat dann kaum noch einer.
Es sei denn, er / sie verbindet sich mit der eigenen inneren Natur.

Die eigene innere Natur braucht keinen Kampf mit anderen, sie ist so etwas, wie eine einsame weite Prärie ..

Genau von da aus kann man vielleicht auch scheinbar andere Lebensformen wahrnehmen.

Was zuvor wie ein "Parasit" war, wird eine neue Lebensform, die es zu verstehen gilt.

 

[Jea-International]

So war das nicht gemeint. Mit Prärie meinte ich, dass da nicht so viele Menschen gibt, mit denen man sich austauschen kann.

Das Thema ist hier: Nervige Wesen
und die finden nicht so viel Aufmerksamkeit, wenn Menschen sich im Glauben vereinen.
Wo die Aufmerksamkeit fehlt und der Glaube verweigert wird, kann nichts erscheinen oder wirken, was nervt.