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Peregrine
Guest
wow, vielen Dank!Läuft Montags abends auf Prosieben Maxx

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wow, vielen Dank!Läuft Montags abends auf Prosieben Maxx
Hallo @Jea-International ,
der Thread ist schon älter, heute stehe ich dem, bzw. diesen Wesen, wenn es sie geben sollte positiver gegenüber.
Ich glaube nicht, dass es lediglich etwas mit "Glauben" oder solchem zu tun hat.
Wenn sie tatsächlich hier irgendwo in unserer Nähe, zum Beispiel unter der Erde leben,
so hat das mit unserer Aufmerksamkeit nichts zu tun.
Wahrscheinlich ist / wäre es sogar eher möglich, dass sie bei oberflächlich lebenden Menschenansammlungen
viel besser manipulieren und unentdeckt bleiben können,
als wenn Einzelne eher spirituelle erwachte Menschen sich ihrer gewahr werden.
(soviel ich weiß, war das 2004)
Hallo JeaDie Realitätsmatrix, die du wahrnimmst, basiert auf Glauben. Glauben ist was anderes, als der Gedanke, etwas zu sehen oder mit dem Kleingeist zu verstehen.
Wenn daher der Glaube sich ändert, so ändert sich die Realitätsmatrix, das wiederum kann der Kleingeist als Verstand nicht steuern.
"Wesen" sollte man daher auch nicht wie Ameisen unter der Erde verstehen. Wesen erscheinen und verschwinden mit dem Glauben.
Daher sollte die Frage sein: Woran wollen wir glauben?
und nicht: "Was könnten wir finden, wenn wir lange genug im Boden buddeln?" Wenn der Glaube nicht will, wirst du dort nichts finden.
Manche schon.Und klar, was ein Mensch sich nicht vorstellen kann, sieht er nicht
Stimmt.Forschergeist können die Matrix zerstören
Kann sein, aber besser als keine Matrix.Die Matrix besteht aus Lügen, Fälschungen und Verheimlichungen.
Das Mit der Sicht ist so eine Sache..., weil es die Sicht auf das, was wahr ist, nimmt.
Hallo Jea
interessante Gedankengänge. Ja es hat evtl. auch mit anderen Ebenen zu tun.
Und klar, was ein Mensch sich nicht vorstellen kann, sieht er nicht.
Das soll ja auch gerade das sein, was sich solcherlei Wesen zunutze machen.
Du siehst immer nur in deinem eigenen, wie du sagst , kleinen Umfeld.
Dein Gehirn filtert aus, was scheinbar nicht in deine "Wirklichkeit" gehört.
Das sind beides nur Worte. Der Hintergrund ist dass man den "Reptilianern" echsenähnliche Erscheinung zuschreibt. Über den Stoffwechsel usw. macht das kaum eine Aussage. Ist auch nachrangig, es geht darum dass irgendwelche menschlichen Vorstellungen von Andersartigkeit, Feindseeligkeit, Kriegslust und was auch immer man für unterhaltsam erachtet, bedient werden. Kein Wunder dass Wesen solcher Art bei Eso- oder Weltraumfilm-fans ein regelmäßiger Gegenstand sind. So kann man auch staatenbildende Insekten als Vorlage nehmen. Aber es darf nicht zu fremdartig sein, es muss was sein, wovon Hans und Franz ne Vorstellung haben.Wenn man schon über andere Lebensformen nachdenkt, dann würde ich die Dinoiden, den Reptiloiden voranstellen.
Hätten sie das etwa? Unter welchen Umständen?So hatten gerade die Raptoren schon eine fortschreitende Intelligenz. Diese Dinos hätten auch die Chance gehabt, sich zu einem menschenähnlichen Wesen weiterzuentwickeln.
Anderen Wirbeltierentwickliungslinien ist Warmblütigkeit nicht verschlossen. Vor Kurzem hab ich gelesen dass Thunfische nicht gänzlich kaltblütig oder wechselwarm sind. Kommt immer darauf an was evolutionär möglich und vorteilhaft ist.Warmblüter wären insofern im Vorteil, weil für die Entwicklung eines komplexeren Gehirns eine gleichbleibende Körpertemperatur notwendig sein dürfte.