Religion

Wohnst du in einem Atomkraftwerk
gewissermassen ich besteh aus atomen sagen die naturwissenschaftler jedenfalls- und ich glaube ihnen
ich bin quasi eines:D
ich mache alles- brennen- verbrenne manchmal auch #leite das ganze
ab und an explodierdst auch mal mit allerdings geringen koloteralschäden
bin ein reiner energieliferant für religiös interessierte :rolleyes::D:)
 
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da wir gerade bei den atomen sind
wenn ich das richtig sehe
entsteht das herz zuerst
aus einer ersten zelle
und das ist mein kraftwerk in mir
da wohne ich
 
einige kennen mich vielleicht als Ufo-gegner oder auch als darwinisten

ich kenne dich nicht

aber heute befasse ich mich mal mit Religion
Meine Meinung dazu:
Religion ist sowohl gemeingefährlich als auch hochgradig verwassungswidrig und bietet keinerlei Basis zum bilden einer guten Moral

um das zu behaupten müsste man zuerst definieren, was Religion ist und ebenso was Moral ist - und erst wenn man das schlüssig definiert hat, sowie auseinandergenommen hat, wozu und in welchem Rahmen eine Verfassung welche Gültigkeit hat, kann man beginnen darüber zu fachsimplen ob, und wenn denn, wie Religion wieder welche Verfassung geht.


die Menschheit hat inzwischen die Macht sich mit wenigen Schaltern und Knöpfen selbst zu vernichten und es muss nur ein geisteskranker Fundamentalist mit genügend Anhängern daher kommen um das auszulösen

wobei man, wenn man von einem konservativen Begriff der Religion ausgeht, auch bedenken muss, dass die 3 Grossen Atheistischen Weltbilder (Kapitalismus, Kommunismus und Nationalismus) diejenigen Ideologien waren, die am meisten Menschen seit jeher auf dem Gewissen haben.

Vorallem die Tatsache das Fundamentalisten blind irgendeinem Buch folgen statt selber zu denken zeigt entweder ihre zurückgebliebenheit oder ihre Ignoranz!

ich denke, auch hier gilt das nicht nur für Religiöse Menschen, sondern auch für solche die Blind Hitlers schinken folgen, oder dem von Mao oder Adam Smith, selbst fundametalistische Darvinisten soll es geben

Eine Bildung von Moral kann nur erfolgen wenn sie von der Gesellschaft gebildet wird und nicht von irgendwelchen Büchern oder noch schlimmer den Vertretern von Religionen die damit ihre Pseudomoral an Millionen blinder Schafe weitergeben

was impliziert, dass Vertretter von Religionen per se eine Pseudomoral aufrecht erhalten, was erst zu beweisen währe. Ebenso währe zu beweisen, dass die Vertretter Atheistischer Weltbilder über eine solche, nennen wir sie doch mal Gutbürgerliche, Doppelmoral nicht verfügen

ein gutes Beispiel ist die toleranz die in vielen, besonders Monotheistischen religionen verbreitet wird:
"wenn der Mann ehe bricht dann muss er Geld bezahlen, wenn die Frau Ehe bricht wird sie gesteinigt oder verbrannt" Koran
"sklaverei ist ok, Schwule und Lesben müssen verbrannt werden, Ungläubige sollen umgebracht werden usw." Bibel
da du scheinbar aus dem Koran und der Bibel zitierst, die beides Bücher sind die jeden Satz, jeden Fers mit eindeutigen und Präzisen Ziffern angeben, kannst du sicher die Sura und den Bibelvers bezeichnen der dies festlegt

und als Vergleich vielleicht auch heranziehen, was Atheistische Ideologien wie z.b. der Nationalismus von Homosexualiät und Sklaverei halten

meiner Meinung nach gehören beide Bücher auf den Index denn sie sind schlimmer als zum Beispiel ein gewisses Buch von Hitler
(ich empfehle mal die WTF-Bibelstunde auf Youtube sich anzuschauen)

ich nehme an, du hast weder erstere noch zweiteres gelesen, ich meine wirklich gelesen


Noch schlimmer finde ich es Kinder religiös zu erziehen, das ist in meinen Augen psychologische Kindesmisshandlung da diesen schon in jungen Jahren ein Pseudomoralistisches Weltbild eindoktriniert wird

nach welchem Leitbild dann= du hast sicher tolle vorschläge

kein scheiß, ich habs miterlebt nicht persöhnlich aber im nahen Bekanntenkreis

eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

Fazit:
Religion gehört meiner Meinung nach abgeschafft, je früher desto besser!

stellt sich nur die Frage, wie man ein scheinbares Grundbedürfniss eines Grossteils der Menschheit verbieten will... es ist noch nie gelungen und es ist noch nie gut geendet, wenn man den Menschen das Glauben und das Festhalten an eigenen Überzeugungen, Wertbildern, Sitten und Gebräuchen verboten hat... die Geschichte ist Voll von Zeugnissen die dies belegen
 
klar wenn man es trennt aber als ein Wort bedeutet es Gottesfurcht aber es heißt ja auch nicht Re-ligion sondern Religion :tomate:

Irrtum. Religion = Re-ligion

Der Bindestrich ist lediglich ein Hinweiszeichen auf die innere eytmologische Zusammensetzung des Wortes, also auf seine ursprüngliche und damit wahre Bedeutung.

Etymologie von gr. étymos = wahr, wirklich, deutlich

Der Bindestrich ist also kein Trennzeichen im üblichen Sinne, somit ist Re-ligion in dieser Schreibweise nachwievor EIN Wort.

Religion = Rückbindung ist etymologisch gesichert. Die Bedeutungswandlung zu Religion = Gottesfurcht hingegen ist auf den ersten Blick kaum nachvollziehbar.

Da muss man schon um die Ecke denken, um dahinterzukommen:D

Rückbindung suggeriert etwas Vorhergehendes, aus dem man selbst entstammt, also der eigene Urgrund, die absolute Quelle oder auch Gott als der Urimpuls der Schöpfung, bzw. die Schöpfung an sich.

Von daher ist Religion auch das Urwort des Menschen, denn von nix kommt nix. Es bedeutet somit auch, sich seines Urgrundes bewusst zu werden und durch angemessenes Handeln sich mit diesem rückzubinden.

Gottesfurcht bzw. etymologisch Gottes-ehr-furcht bedeutet letztlich allerdings das gleiche, nämlich die Erkenntnis, dass man ein ganz kleiner Teil der riesengroßen Gesamtschöpfung ist, aus der man entstammt und in die man dankend, ebenbildnerisch zurückschöpft, d.h. natürlich durch bewussten Verzicht auf unnötig destruktive Handlungsweisen wie zum Beispiel andere freibewegliche Wesen abschlachten, denn die Schöpfung ist ob ihrer Existenz schon per sé eine konstruktive Angelegenheit und derlei Handlungsweisen bewegen sich defintiv in die opposite Richtung, sind also keineswegs ebenbildnerisch.

:D
 
http://www.focus.de/panorama/welt/f...egt-behoerden-ein-schnippchen_aid_660026.html

Schönes Zitat;):

„Weiterhin möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Staat sich nicht in Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften einmischen darf. Er, in Vertretung also seine Beamten, haben nicht die Logik oder Glaubwürdigkeit von Glaubenswahrheiten zu prüfen, sondern diese zu akzeptieren.“

Was würde passieren wenn man die Glaubwürdigkeit des Glaubens untersuchen würde?
Ist es nicht irgendwie absurd, dass Religionen im besonderem Maße unglaubwürdig aber gleichzeitig wiederum in besonderer Weise geschützt sind.
 
Irrtum. Religion = Re-ligion

Der Bindestrich ist lediglich ein Hinweiszeichen auf die innere eytmologische Zusammensetzung des Wortes, also auf seine ursprüngliche und damit wahre Bedeutung.

Etymologie von gr. étymos = wahr, wirklich, deutlich

Der Bindestrich ist also kein Trennzeichen im üblichen Sinne, somit ist Re-ligion in dieser Schreibweise nachwievor EIN Wort.

Religion = Rückbindung ist etymologisch gesichert. Die Bedeutungswandlung zu Religion = Gottesfurcht hingegen ist auf den ersten Blick kaum nachvollziehbar.

Da muss man schon um die Ecke denken, um dahinterzukommen:D

Rückbindung suggeriert etwas Vorhergehendes, aus dem man selbst entstammt, also der eigene Urgrund, die absolute Quelle oder auch Gott als der Urimpuls der Schöpfung, bzw. die Schöpfung an sich.

Von daher ist Religion auch das Urwort des Menschen, denn von nix kommt nix. Es bedeutet somit auch, sich seines Urgrundes bewusst zu werden und durch angemessenes Handeln sich mit diesem rückzubinden.

Gottesfurcht bzw. etymologisch Gottes-ehr-furcht bedeutet letztlich allerdings das gleiche, nämlich die Erkenntnis, dass man ein ganz kleiner Teil der riesengroßen Gesamtschöpfung ist, aus der man entstammt und in die man dankend, ebenbildnerisch zurückschöpft, d.h. natürlich durch bewussten Verzicht auf unnötig destruktive Handlungsweisen wie zum Beispiel andere freibewegliche Wesen abschlachten, denn die Schöpfung ist ob ihrer Existenz schon per sé eine konstruktive Angelegenheit und derlei Handlungsweisen bewegen sich defintiv in die opposite Richtung, sind also keineswegs ebenbildnerisch.

:D

oh vielen dank für dein forschen #meint ich doch
ausserdem heisst es ja ständig
kehret um....also geht nach innen
verbindet euch mit dem ursprung von allem der in euch ist
 
http://www.focus.de/panorama/welt/f...egt-behoerden-ein-schnippchen_aid_660026.html

Schönes Zitat;):

„Weiterhin möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Staat sich nicht in Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften einmischen darf. Er, in Vertretung also seine Beamten, haben nicht die Logik oder Glaubwürdigkeit von Glaubenswahrheiten zu prüfen, sondern diese zu akzeptieren.“

Was würde passieren wenn man die Glaubwürdigkeit des Glaubens untersuchen würde?
Ist es nicht irgendwie absurd, dass Religionen im besonderem Maße unglaubwürdig aber gleichzeitig wiederum in besonderer Weise geschützt sind.

die gefahr geht ja auch nicht so sehr vom staat aus
sondern von sogenannten experten
diese wiederum gehen von unmündigen bürgern aus
die nicht wissen ,
dass man der hammelherde zu folgen hat
anstatt sich eigene gedanken und damit auch eigenen gruppierungen sich aussuchen zu dürfen
und wenn es dort nicht mit rechten dingen zugeht
dann darf der staat eingreifen
aber das gilt für die hammelherde ja auch
hammelherde ist jetzt liebevoll gemeint:D
 
wobei man, wenn man von einem konservativen Begriff der Religion ausgeht, auch bedenken muss, dass die 3 Grossen Atheistischen Weltbilder (Kapitalismus, Kommunismus und Nationalismus) diejenigen Ideologien waren, die am meisten Menschen seit jeher auf dem Gewissen haben.

was impliziert, dass Vertretter von Religionen per se eine Pseudomoral aufrecht erhalten, was erst zu beweisen währe. Ebenso währe zu beweisen, dass die Vertretter Atheistischer Weltbilder über eine solche, nennen wir sie doch mal Gutbürgerliche, Doppelmoral nicht verfügen.

Gerade der Kapitalismus ist tief in einer religiösen Wirklichkeitsbestimmung verwurzelt und bedient sich wohl mehr des Nationalismus, als Leitbild. In seiner Konzeption ist nur der Kommunismus atheistisch, von dem ich nicht sagen würde Menschen auf dem Gewissen zu haben. Die Opfer des Stalinismus und Maoismus rechne ich auch dem Kapitalismus an.
 
Gerade der Kapitalismus ist tief in einer religiösen Wirklichkeitsbestimmung verwurzelt und bedient sich wohl mehr des Nationalismus, als Leitbild. In seiner Konzeption ist nur der Kommunismus atheistisch, von dem ich nicht sagen würde Menschen auf dem Gewissen zu haben. Die Opfer des Stalinismus und Maoismus rechne ich auch dem Kapitalismus an.

Wie lassen sich diese Aussagen begründen?
 
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Wie lassen sich diese Aussagen begründen?

Naja der Kapitalismus bezieht seine moralische Rechtfertigung aus dem asketischen Protestantismus, bzw. der Prädestiantionslehre, also dem Calvinismus. (Nach dieser Lehre ist also von Anfang an vorbestimmt wer in den Himmel darf und wer in die Hölle muss, dadurch wird die katholische Vorstellung von der Erlösung im Jenseits angezweifelt - Konsequenz daraus leitet sich folgendermaßen ab: Dadurch, dass man nicht wissen kann, wer in den Himmel kommt tut man alles um dem lieben Herrgott zu gefallen, hamstert und knausert, legt sich alles auf die hohe Kante, führt aber gleichzeitig und lustloses, asketisches Dasein auf Erden) Protestantismus ist salopp formuliert ein rationalisierter (diesseitiger) Katholizismus, der für sich ja schon einem starken Rationalisierungsprozess unterliegt, den wir Theologie nennen. Die protestantische auf das Diesseits-bezogene "rationale" Lebensführung hat ihre Bestimmung letztlich in den weltlichen Bereichen Wissenschaft (weltliche Suche nach Wahrheit), Bürokratie und Ökonomie (Kapitalismus) geltend gemacht.

Der Nationalismus kann als KulturChauvinismus natürlich auch religiös geprägt sein, da gibts ja auch mehr als ein Beispiel in der Geschichte und Gegenwart, ich meine einfach nur, dass der Nationalismus nicht an und für sich atheistisch sein muss.

Also der Kommunismus ist in seinem Selbstverständnis atheistisch, zumindest in einer Marx´schen Konzeption, steht auch im Manifest, wobei ein Kommunist selbstverständlich religiös sein darf, waren ja auch die meisten, nur eben der sozialistische Staat nicht.

Und meine letzte Behauptung war natürlich provokant formuliert, aber auch auf die Gefahr hin mich jetzt Vorwürfen der Revision auszusetzen. Stalinismus und Maoismus haben sich als ständiger Gegensatz präsentieren und behaupten müssen, sie waren javon Anfang an die Bedrohung, mussten sich als Untergrundorganisationen erst "hochputschen", revoltieren (anders wäre es ja auch unmöglich gewesen). Wenn es unmöglich wird sich als Gegenmodell zu verstehen (zum Kapitalismus nämlich) handelt man nur noch gegen etwas, anstatt das eigene zu tun...ein wenig kryptisch formuliert, aber der Kommunismus steht grundlegend dafür, dass niemand mehr im Dreck krepieren muss...Kapitalismus ist das Gegenteil davon
 
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