religion

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is das wichtig WIE man zu gott spricht? ist es wichtig zu beweisen, dass es einen gott gibt?

warum verschwenden wir unsere zeit damit?

liebe grüße
:o
 
Jeder liest die Texte der Bibel entsprechend seiner
bisherigen gemachten Entwicklung, die auf den
vergangenen Erdenleben begründet ist. Ich finde es
erfreulich, dass die hier gemachten Aussagen zeigen,
dass es einen gewissen Konsens der Erkenntnisse gibt,
die sich zumindest unbewusst angleichen. Dass von Gott
in einer gewissen Scheu gesprochen wird, unterstreicht
keineswegs, dass keiner an Gott glaubt, sondern höchstens,
dass wir Menschen eine gewisse Ehrfurcht vor Gott und
dem göttlichen Dasein haben. Ich selbst, glaube an Gott,
obwohl ich ihm noch nicht bewusst gegenüberstehen konnte,
aber was ich sehen durfte, war ein Wesen, das für mich
sehr wohl bereits einen göttlichen Einschlag in sich trug.
Dennoch bin ich nicht in der Lage, mir Gott vorzustellen,
da das, was Gott repräsentiert, weit über mein
gegenständliches Fassungsvermögen hinausgeht.
Was den Tod betrifft, so spielt sich dieser weit unterhalb
eines göttlichen Daseins ab, und es ist doch bereits
vielen Menschen gegeben, sich dem sehr bewusst
gegenüberzustellen und eigene Erkenntnisse daraus zu
ziehen. Jeder Tod kehrt die im Leben gemachten
Erlebnisse und Erkenntnisse in das nächste Erdenleben
um, soweit diese ungelöste karmische Bezüge in sich
tragen. Das zu erkennen ist das Ziel jeder esoterischen
Anschauung.
Viele Grüsse von Alwin
 
Hallo Sabine,

es gibt in zwischen viele Bücher von Neale Donald Walsch.

Der vierter in seine Trilogie heißt "Freundschaft mit Gott" und war in 1999 zu erst auf Englisch als "Friendship with God" herausgegeben. Ich war zur dieser Zeit viel in die USA und deswegen habe gerade vor mir ein von Neale Donald Walsch persönlich signierte Exemplar davon legen. Ich finde es sehr schön zu lesen. Es gibt dieses Buch jetzt auch auf Deutsch als Taschenbuch.

Wir haben auch die "Zeremonie die Rosen" aus Buch 3 für unsere Hochzeit am 8. Juli 2000 verwendet. Was darin steht hat uns beide sehr viel bedeutet und war sehr schön verwenden zu können.

Liebe Grüße, John
:)
 
Original geschrieben von Visitor

Herr lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, damit wir klug werden.
[/B]
Hi Visitor,
der Satz steht also in der Bibel. Der ist ja echt nicht schlecht! Nun hat John O. natürlich recht, dass jeder die Bibelsätze (oder auch andere) entsprechend seiner Erfahrung interpretiert.

Also, ich lese aus dem Satz folgendes heraus (und damit ist es gewiss meine und keine Christen- Interpretation:
Verdränge nicht den Tod, denke darüber nach, was es mit ihm auf sich hat.
Nun, ich tue das und habe mittlerweile dazu ein Zwischenergebnis abgelegt: Ist auch hier im Forum zu finden:
"Gibt es ein Leben nach dem Tod? Logische Ableitung" (Sei mir nicht böse, aber ich habe keine Lust, das alles noch mal abzuschreiben...)
Ich suche Leute, die sich auch darüber Gedanken machen, und bin neugierig auf das, was die zu sagen haben...:)

Liebe Grüße,
Gisbert:winken5:
 
:D

Seit dem Visistor Geburtstag hatte, ist er irgendwie verschwunden.

Wie Gott, der am 8. Tag das Bier schuf, und er ward nicht mehr gesehen..........
 
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Original geschrieben von Isis
:D

Seit dem Visistor Geburtstag hatte, ist er irgendwie verschwunden.

Wie Gott, der am 8. Tag das Bier schuf, und er ward nicht mehr gesehen..........
Oje! Wenn ich bedenke, dass nach der Theorie der Zeugen Jehovas - und was weiß ich nach wessen noch - der 7. Tag immer noch läuft, und demnach das Bier noch nicht erschaffen ist, dann möchte ich nicht wissen, was das für eine Suppe war, die ich bisher immer gesoffen hab´.... :(

Grüße von
Gisbert
 
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