Reinkarnation und Bevölkerungsentwicklung

Also mal zurück zum Thema, da für viele das Thema Inkarnation nun mal Realität ist. Gehen wir nun mal davon aus, dass es sich Seelen tatsächlich vorher Gedanken machen wohin sie springen und Grobpunkte festlegen, was sie erleben wollen in ihrem Leben. Ich hab dazu dutzende von "Readings" gelesen, die sehr interessant waren.
z.b. hier zu finden:

http://verstorbenenkontakte.jenseit...e-selbst-aber-da-geht-einem-doch-der-hut-hoch

Kann man sich durchklicken, liest sich interessant. :)

Nach der Theorie ist es nun so, dass man tatsächlich mit mehreren Seelen der sog. "Seelenfamilie" sich einen Ort aussucht, wo sie Erfahrungen sammeln wollen.
Ich kann mir momentan das denken einer Seele in diesem Zustand nur so vorstellen, dass es meine Persönlichkeit ist, die sich gleichzeitig aber auch an die anderen Leben erinnern kann und somit ein breiteres Spektrum an Informationen besitzt. Des weiteren ist man nach einiger Zeit des Aufbereitens seines Lebens distanzierter zu seinem letzten Ich geworden. Man sieht es dann quasi nur noch als Rolle in einem Spiel.

Aus der Sicht würde man tatsächlich auch Mord & Todschlag weniger ernst nehmen und Hungersnöte nicht als unmittelbare Gefahr für sich selbst. Wenn sein letztes Leben als Traum langsam verblasst, weiß dass man eh nicht stirbt, dann ist es in der Tat kein Problem sich dort niederzulassen, um Erfahrungen zusammeln.

Was ich nun also höre, ist, dass vor allem junge Seelen sich diesen Ort aussuchen würden, um möglichst viel zu lernen. Kann man in der Tat so sehen.
Mitgefühl zu erlernen, ebenso, denn man wird jeden Tag damit konfrontiert.

Für mich stellt sich die Frage, ob man eine Verbundenheit zu einer Region hat, oder ob man sich als Seele wahllos den Ort aussucht. Das kann ich nicht wirklich einschätzen.
Wenn ich jetzt mir erneut ein Leben aussuchen würde, würde ich jedenfalls in der Region bleiben wollen, ganz einfach, weil ich vielleicht nach dem Anschluss des Lebens direkt einige Dinge habe, die ich neu aufbereiten will und dementsprechend beschäftige ich mich weiter mit dieser Region.

Tja , jetzt bräuchten wir jemanden der sich an seine früheren Leben erinnern kann, um das zu bestätigen. Zwei Personen kenn ich schon mal. :D
 
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Tja , jetzt bräuchten wir jemanden der sich an seine früheren Leben erinnern kann, um das zu bestätigen. Zwei Personen kenn ich schon mal. :D

An mein letztes Leben kann ich ein wenig erinnern - und ich bin (als ich das noch nicht konnte) so nah wie möglich an die Gegend gezogen, in der ich zuletzt gelebt hatte. Geboren bin ich ca. 800 km entfernt von hier. Sehr häufig gehe ich über die Grenze und suche die Nähe zu meinen ehemaligen Landsleuten, nur, dass ich inzwischen eine andere Mentalität habe (wegen meinem anderen Geburts- und Kindheitsort) und die Bürger des Landes aus meinem früheren Leben öfter mal mit meiner Art vor den Kopf stoße.....
Das heisst, ich liebe das Land und die Menschen in diesem, aber ich stoße mit meiner Art nicht unbedingt auf Gegenliebe.
 
Hallo Dawnclaude,

Du hast es genauso konkretisiert wie ich es ein paar Postes zuvor geschrieben habe.

Nach der Theorie ist es nun so, dass man tatsächlich mit mehreren Seelen der sog. "Seelenfamilie" sich einen Ort aussucht, wo sie Erfahrungen sammeln wollen.
Ich kann mir momentan das denken einer Seele in diesem Zustand nur so vorstellen, dass es meine Persönlichkeit ist, die sich gleichzeitig aber auch an die anderen Leben erinnern kann und somit ein breiteres Spektrum an Informationen besitzt. Des weiteren ist man nach einiger Zeit des Aufbereitens seines Lebens distanzierter zu seinem letzten Ich geworden. Man sieht es dann quasi nur noch als Rolle in einem Spiel.

sehe ich genauso

Aus der Sicht würde man tatsächlich auch Mord & Todschlag weniger ernst nehmen und Hungersnöte nicht als unmittelbare Gefahr für sich selbst. Wenn sein letztes Leben als Traum langsam verblasst, weiß dass man eh nicht stirbt, dann ist es in der Tat kein Problem sich dort niederzulassen, um Erfahrungen zusammeln.

sehe ich genauso

Was ich nun also höre, ist, dass vor allem junge Seelen sich diesen Ort aussuchen würden, um möglichst viel zu lernen. Kann man in der Tat so sehen. Mitgefühl zu erlernen, ebenso, denn man wird jeden Tag damit konfrontiert.

Das kann so sein, muss aber nicht. Wir können das aus unserer Sicht nicht einschätzen. Es können allerlei Seelen sein, nicht nur junge. Welchen Vorteil sie davon haben, können wir nicht einordnen ...

Für mich stellt sich die Frage, ob man eine Verbundenheit zu einer Region hat, oder ob man sich als Seele wahllos den Ort aussucht. Das kann ich nicht wirklich einschätzen.
Wenn ich jetzt mir erneut ein Leben aussuchen würde, würde ich jedenfalls in der Region bleiben wollen, ganz einfach, weil ich vielleicht nach dem Anschluss des Lebens direkt einige Dinge habe, die ich neu aufbereiten will und dementsprechend beschäftige ich mich weiter mit dieser Region.

Dein letzter Absatz, scheint mit der richtige Ansatz zu sein. Ist´s erforderlich eine neue Kultur, d. h. ein Cut mit der Kultur des letzten Lebens zu machen, dann wird die Seele ggf. eine andere Region wählen ...

Liebe Grüße

Asasel
 
Wenn du den medizinischen Fortschritt meint, schon klar, dass man dadurch länger lebt. Aber darauf zielte die Frage nicht ab. Es geht darum, wie sich dieses längere Leben auf Seelen-/Inkarnationsebene wiederspiegelt.


Wie genau meinst du das? Das "Rad" der Inkarnationen ist ein ziemlich altes, wieso sollte es gerade jetzt zu einem Stopp kommen? Und wenn es dazu kommt, was geschieht dann?
Inkarnationen laufen doch im Einklang mit den Erfahrungen, wieso sollte sich das Rad immer gleich drehen...es würde ja vorraussetzen das sich keiner weiterentwickelt. Und dieser Stopp liegt Lichtjahre entfernt, dafür bemühen sich ja manche aus Leibeskräften gewohntes möglichst lang zu behalten.
Wenn er kommen würde?...na das wäre wenn alle jenseits von heute geistig angesiedelt sind, also keine mehr nötig weils keine Erfahrung zu machen geben würde (soweit sie hier möglich)...also kannst ganz beruhigt sein.
 
Nach langem Suchen ... ok.

"WER hat die Seele?" - Du hast eine Seele.
Wer ist das DU? Damit sagst du ja selbst, dass ich nicht die Seele sein kann.
Was sonst könnte oder sollte dich da aufrecht halten, wenn nicht eine Energie, die dir innewohnt ...
Klar hält uns eine Energie aufrecht
Was wäre der Mensch denn ohne das Ich?
Ohne Ich-kein Mensch.
Kein Ich-
genau
Wenn ich auf dem Weg zu mir selbst bin ...
Diesen Weg gibts nicht
Wenn Menschen Energien/Seelen wahrnehmen, sind das eigene Projektionen aus Seele/Selbst/U
Letztendlich kanns gar nicht anders sein
Ich gehe immer daon aus, dass alles Eins ist. Wer sollte da wen anderen wahrnehmen können? Außer in der Illusion?
Diana7 schrieb:
Ich weiß nicht viel über Channelings, kann dir aber sagen, dass es mind. 1 Buch gibt, wo sich jemand ausführlichst mit Rückführungen durch Hypnose beschäftigt hat. Und da kamen genau die selben Ergebnisse heraus, die du hier nicht wahr haben willst.
Es gibt wahrscheinlich viele Bücher darüber. Kann man das als Beweis sehen? Kennst du den Namen so eines Buches?
Wenns dieses Jenseits gibt, dann ist es Illusion.
 
Genauso lustig wie ich es finde, wenn Menschen an z.B. Reinkarnation glauben, und glauben zu wissen.


:D
Frl.Zizipe

Jetzt reißt du mein Posting aber ziemlich aus dem Zusammenhang. Naja, lassen wirs so stehen.

Was das Thema angeht: Habe einen interessanten Vortrag auf Youtube gefunden, wo einer mit sozialwissenschaftlichen Mehtoden Reinkarnationsfällen auf den Grund geht. Ich werde, sobald ich 100 Postings erreicht habe und damit verlinken darf, mal im Forum "Wissenschaft und Spiritualität" nen Thread dazu aufmachen.

Der Titel lautet "Reinkarnation - Neue Ergebnisse der Feldforschung" - einfach mal bei Youtube eingeben, wenn ihr mal 100 Minuten Zeit habt. Was ist davon zu halten?
 
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Nach der Theorie ist es nun so, dass man tatsächlich mit mehreren Seelen der sog. "Seelenfamilie" sich einen Ort aussucht, wo sie Erfahrungen sammeln wollen.
Ich kann mir momentan das denken einer Seele in diesem Zustand nur so vorstellen, dass es meine Persönlichkeit ist, die sich gleichzeitig aber auch an die anderen Leben erinnern kann und somit ein breiteres Spektrum an Informationen besitzt. Des weiteren ist man nach einiger Zeit des Aufbereitens seines Lebens distanzierter zu seinem letzten Ich geworden. Man sieht es dann quasi nur noch als Rolle in einem Spiel.
Viel mehr als eine Rolle ist es ja auch nicht. Ein Versuch in einem Labor, wo nichts, das von Belang ist, zerstört werden kann.
Klar sieht man es nicht so, wenn man mitten drin steckt, aber wenn man erstmal raus ist und die ganze Sache (und seine ganzen vorherigen Leben) überblickt, ist alles wirklich nur noch eine Rolle.

Die Sache mit der "Seelenfamilie" würde ich ähnlich sehen. Man sucht sich nicht nur einen best. Ort aus sondern die Leute, denen man begegnet, sind auch nicht zufällig. Man ist dem Ort und den Leuten noch was "schuldig" sozusagen.

Für mich stellt sich die Frage, ob man eine Verbundenheit zu einer Region hat, oder ob man sich als Seele wahllos den Ort aussucht. Das kann ich nicht wirklich einschätzen.
Wenn ich jetzt mir erneut ein Leben aussuchen würde, würde ich jedenfalls in der Region bleiben wollen, ganz einfach, weil ich vielleicht nach dem Anschluss des Lebens direkt einige Dinge habe, die ich neu aufbereiten will und dementsprechend beschäftige ich mich weiter mit dieser Region.

Tja , jetzt bräuchten wir jemanden der sich an seine früheren Leben erinnern kann, um das zu bestätigen. Zwei Personen kenn ich schon mal. :D
Ich denke dass es kein "Wahllos" gibt. Es hat alles seine Bedeutung.
Und gerade das mit dem Aufarbeiten macht Sinn bzw. ist doch überhaupt einer der Hauptgründe für Reinkarnation.

An mein letztes Leben kann ich ein wenig erinnern - und ich bin (als ich das noch nicht konnte) so nah wie möglich an die Gegend gezogen, in der ich zuletzt gelebt hatte. ...
Ich nehme an, die Seele weiß es immer, auch wenn du es bewusst nicht weißt.
 
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