TTiger
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- 4. Januar 2025
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Du hast vielleicht nicht wirklich Einfluß darauf, was geschieht, aber du hast Einfluß darauf, wie du das bewertest.
Wenn du, statt von deinen Gästen ein bestimmtes Verhalten einfach zu erwarten, sie und ihr Verhalten so nimmst, wie es nun mal ist und nicht bewertest, dann hilft dir das sicher schon mal ein ganzes Stück weiter.
Dann kannst du dich natürlich fragen, warum sich manche eben so verhalten, wie du das nicht möchtest.
Habt ihr im Vorgespräch wirklich ausreichend deutlich über euer beider Wünsche gesprochen und die Grenzen festgelegt?
Sind deine Berührungen vielleicht so liebevoll, dass dein Gast (der ja in der Regel nicht mit solchen Energien vertraut ist) das mißversteht? Dann freue dich doch über deine Wirkung, stelle andererseits noch mal die vereinbarten Grenzen klar: beide müssen sich darauf verlassen können, dass der andere die auch einhält.
Die "Schuld" beim nur Gast, nur bei "den Männern" (Geilspechten) zu sehen, deutet mehr auf ein Opferverhalten hin, als auf ein selbstverantwortliches Gestalten des eigenen Lebens.
Das Problem mit der Methode von Byron Katie durch zu gehen, kann sehr hilfreich sein.
Es sind übrigens nicht nur männliche Gäste, die angesprochen durch die liebevolle Energie, sexuelle Wünsche bekommen und entsprechend nachfragen: auch Frauen fragen durchaus gelegendlich nach mehr - beim Reiki, bei der Tantramassage oder beim Kuscheln. Wir machen die universelle Liebe erfahrbar. Eros, Philos und Agape sind drei Aspekte der Liebe, sie existieren (wie alles) nicht getrennt, sondern gehören zusammen. Wir sollten nicht erwarten, dass all unsere Mitmenschen sich damit auseinandergesetzt haben - deshalb dürfen wir ruhig etwas gelassener umgehen mit dem Wunsch-nach-mehr unserer Gäste.
Wenn du, statt von deinen Gästen ein bestimmtes Verhalten einfach zu erwarten, sie und ihr Verhalten so nimmst, wie es nun mal ist und nicht bewertest, dann hilft dir das sicher schon mal ein ganzes Stück weiter.
Dann kannst du dich natürlich fragen, warum sich manche eben so verhalten, wie du das nicht möchtest.
Habt ihr im Vorgespräch wirklich ausreichend deutlich über euer beider Wünsche gesprochen und die Grenzen festgelegt?
Sind deine Berührungen vielleicht so liebevoll, dass dein Gast (der ja in der Regel nicht mit solchen Energien vertraut ist) das mißversteht? Dann freue dich doch über deine Wirkung, stelle andererseits noch mal die vereinbarten Grenzen klar: beide müssen sich darauf verlassen können, dass der andere die auch einhält.
Die "Schuld" beim nur Gast, nur bei "den Männern" (Geilspechten) zu sehen, deutet mehr auf ein Opferverhalten hin, als auf ein selbstverantwortliches Gestalten des eigenen Lebens.
Das Problem mit der Methode von Byron Katie durch zu gehen, kann sehr hilfreich sein.
Es sind übrigens nicht nur männliche Gäste, die angesprochen durch die liebevolle Energie, sexuelle Wünsche bekommen und entsprechend nachfragen: auch Frauen fragen durchaus gelegendlich nach mehr - beim Reiki, bei der Tantramassage oder beim Kuscheln. Wir machen die universelle Liebe erfahrbar. Eros, Philos und Agape sind drei Aspekte der Liebe, sie existieren (wie alles) nicht getrennt, sondern gehören zusammen. Wir sollten nicht erwarten, dass all unsere Mitmenschen sich damit auseinandergesetzt haben - deshalb dürfen wir ruhig etwas gelassener umgehen mit dem Wunsch-nach-mehr unserer Gäste.