Hallo Benedikt!
Ich war damals so etwa 13-14 Jahre, als ich in einer Zeitschrift einen Artikel einer Muslimin las. Sie schrieb über eine Freundin, die verheiratet werden hätte sollen. Ein paar Tage vor der Hochzeit fand man sie mit einem anderen Mann im Bett...daraufhin wurde sie von ihrem eigenen Vater im Swimmingpool ertränkt.
Diese Geschichte hat mich damals so getroffen, ich kann mich erinnern, ich bin am Abend im Bett gelegen und habe geweint. Auch jetzt, wenn ich das schreibe, spüre ich noch immer eine Erschütterung.
Es geht den anderen um etwas anderes: es gab Zeiten, da waren die Christen nicht besser...denke ans Mittelalter, an die Hexenverbrennungen, etc...eine Frau brachte Blumen im Winter zum Blühen und war daraufhin schon eine Hexe...oder wenn eine Frau rote Haare hatte..
Hallo Lilith,
ja, ich weiß genau, dass es ihnen darum geht. Sie glauben stupiderweise, durch wohlwollendes Wegschauen und gebetsmühlenartig wiederholte Parolen, Islam heiße Frieden, durch Leugnung der Fakten und durch pro-islamische Geschichtsfälschung (opti, Greenbuddha) würde sich alles von selbst regeln. Das Problem sind laut Opti nicht die Ausländer, sondern der innere Groll der Einheimischen. Wir müssen uns also ändern, nicht die Ausländer sich. Wir sind schuld an islamischer Frauenunterdrückung, nicht die Moslems. Wir sind schuld an Zwangsheirat, nicht die Moslems. Wir sind schuld an der hohen Ausländerkriminalität, nicht die Ausländer. Islam heißt übrigens Unterwerfung.
Die Rechnung der Linken wird nicht aufgehen.
Galahad hat das leider immer noch nicht begriffen, und ich gebe die Hoffnung auf, dass er es jemals begreifen wird. Das Wort "Töten" kommt in allen Sinnableitungen 25 Mal als positiver Imperativ im Koran vor, also als Aufforderung an den Leser. Selbst das oftmals gewaltvolle hebräische Testament kommt ohne solche Aufforderungen aus. Nur im Koran wird der Leser explizit aufgefordert, "Götzendiener" zu ermorden.
Und was lehrt uns die Geschichte? Sie zeigt einerseits, dass eine friedfertige Lehre, wie z.B. das Christentum, ihrer Friedfertigkeit zum Trotz zu Gewalt führen
kann. Sie zeigt andererseits, dass eine kämpferische Lehre zu Gewalt führen
muss. Der Terroristen-Versteher Scholl-Latour redet zwar des öfteren reichlich bizarr daher, aber in einem seiner TV-Auftritte traf er ins Schwarze: "Der Islam ist eine kämpferische Religion. Wer was anderes behauptet, hat den Islam nicht verstanden."
Problematisch ist nicht allein die dem Islam qua Prophet und Koran inhärente Gewaltdimension. Dazu gesellt sich außerdem die Brisanz, der ihm fehlenden Aufklärung. Oftmals wird behauptet, der Islam stünde heute dort, wo das Christentum am Ende des Mittelalters stand. Das ist falsch. Er steht höchstens dort, wo es während des Hochmittelalters stand, und eine breite aufklärerische Entwicklung, wie sie das Christentum durchmachte, ist nicht erkennbar.
Angenommen, wir hätten eine Zeitmaschine... Würden wir bedenkenlos Millionen von mittelalterlichen Bauern in unsere Moderne holen? Millionen
von Menschen, denen die Vorstellung einer Trennung von Staat und Religion als pure Gotteslästerung erscheint? Millionen von Menschen, die aufgewachsen sind in einer Zeit brennender Synagogen und Judenleiber?
Wir sollten auf die Geschichte hören, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Dummheit, welche wir uns anschicken, gerade jetzt zu begehen, begingen die Römer vor 1700 Jahren. Die Folgen für Europa waren mittelfristig katastrophal. Es ist absurd, anzunehmen, dass ein Anwachsen der moslemischen Bevölkerung in den christlichen Gesellschaften Europas von 0 auf vielleicht 50% binnen einhundert Jahren nicht zu massiven Problemen führen wird und vielleicht gar in eine neue Katastrophe. Wir sollten nicht so dumm sein wie damals die Römer. Wir haben die Erfahrung.
Und wir haben die Vorboten. Die Zusammenarbeit hochrangiger Moslems mit den Nazis hätte nach dem fatalen Krieg der Faschisten eigentlich allen zu Denken geben sollen. Aber in der Euphorie eines neuen Versuchs der Völkerverständigung sah man großzügig über diesen weiteren Schandfleck der islamischen Geschichte hinweg und suchte eine möglichst gleichberechtigte Stellung gegenüber den Juden, denen also, die gerade sechs Millionen ihre Volkes an eben die Freunde der Moslems verloren hatten. Was war der Dank für dieses großzügige Entgegenkommen? Angriffskrieg.
Die Linken waren immer Feinde der Juden. Nicht zufällig spielte das Schicksal des Gottesvolkes im dritten Reich in der DDR-Propaganda kaum eine Rolle. Es waren die armen Kommunisten, wie der Schläger Ernst Thälmann, die betrauert wurden. Für die Juden gab es keine Tränen. Nach der unheiligen Allianz von Moslems und Nazis wurde nun jene der Moslems und der Kommunisten geschmiedet. Und diese Allianz hält bis heute, trotz des "Verrats" der iranischen Moslems. Gefährliche Geister haben sich die Linken da gerufen. Und sie werden sie nimmer mehr los!
Das bekommen als erste nun jene zu spüren, die den Prozess der Verschmelzung der islamischen Welt mit Europa zu einem "Eurabien" aus puren Machtgelüsten heraus in Gang gesetzt haben: die Franzosen. Die Polizei beklagt Kriegszustände in französischen Vorstädten und hat den Kampf wohl schon aufgegeben. Sie wird sich faktisch nicht mehr einmischen in die beinahe täglichen Vergewaltigungen junger Mädchen, die als Schlampen, Nutten, Freiwild gelten, weil sie kein Kopftuch tragen. Die Gewaltexzesse im letzten Jahr kamen keineswegs überraschend und können als Warnung nur von denen verstanden werden, die bis dato die Augen verschlossen. Womöglich aber kam die Warnung zu spät und die Franzosen werden Opfer iher eigenen Dummheit. Schade um die einstmals große Nation, die sich jahrzehntelang von "moderaten" Moslems und Islam"wissenschaftlern" hat zum Narren halten lassen.
Moderate Moslems? Ja sie existieren. Aber keiner weiß, wo sie zu finden sind, was sie wirklich denken, was sie wirklich wollen. Wie moderat ist ein Mensch, der auf radikal umschaltet, sobald man ihn kritisiert? Überhaupt nicht. Denn genau durch solches Verhalten zeichnen sich Radikale aus: solange ihnen alle Honig ums Maul schmieren, sind sie die netten Jungs von nebenan. Aber wehe, einer wagt es, Fragen zu stellen. Dann ist Sodom und Gomorrha!
Diese Erfahrung machen mittlerweile immer mehr Menschen in Europa - dänische Karikaturisten, französische Lehrer, holländische Politiker, schwedische Zivilisten und sogar der Papst. Wenn 700 Tausend Londoner Moslems zu Terroristen werden, weil ihre Religion Mittelpunkt hitziger Debatten ist und sie selbst Ziel der Kritik, dann sind diese 700 Tausend nicht moderat, sondern radikal.
Bezaubernd ist auch das völlige Fehlen von Selbstkritik. Man kann seinen Hintern drauf verwetten, dass ein nach aktueller moslemischer Gewalt befragter Moslemvertreter immer zuallererst aufzählt, was die bösen Europäer alles falsch gemacht haben. Als nächstes zählt er auf, dass einige Moslems immerhin demonstrieren waren (auch gegen Israel, aber das verschweigt er), dass sie ihren Heißblütern "erklären", dass Bush ja in Wirklichkeit kein richtiger Christ sei. Auf nur ein einziges Sterbenswörtchen in Richtung Selbstkritik wartet man üblicherweise jedoch vergeblich.
Es war so typisch und eigentlich nur noch zum Lachen, als ein gewisser Moslem in diesem Forum über die Friedfertigkeit und Toleranz des Früh-Islam schwadronierte und, angesprochen auf vom Propheten selbst befohlene Morde und Massaker, zu beweisen versuchte, dass eben diese Massenmorde vollkommen legitim waren, weil die bösen Juden und Götzendiener allesamt falsch und hinterlistig waren. Die hinterlistigen Männer mussten einfach geköpft werden. Und die hinterlistigen Frauen mit ihren hinterlistigen Kindern mussten einfach versklavt werden. Es ging einfach nicht anders. Und Islam heißt Frieden. [Und er merkt es noch nicht einmal!]
Aber all das zählt für die Linken nicht. Ausländer sind gut und kritische Inländer sind Nazis. Punkt. Der Verfassungsschutz hat bereits 1996 darauf hingewiesen, dass die größte Gefahr des 21. Jahrhunderts im "Islamismus" liegt. Auch Nazis. Was sonst? Deutsche wie Moslemische Frauenrechtlerinnen weisen auf die massive Unterdrückung von Frauen im Islam hin. Auch Nazis. Die Polizei traut sich nicht mehr in bestimmte Regionen ihres eigenen Landes, weil da reines Barbarentum haust. Auch Nazis. Diejenigen, die Probleme ansprechen, sind Nazis. Diejenigen, die sie vertuschen "weltoffen". So einfach ist Welt der Linken.
Die Verleumdungsstrategie der Linken ist ihrer unbeschreiblichen Dummheit und Frechheit zum Trotz höchst wirkungsvoll. Und sollte sie einmal versagen, dann wird einfach Geschichte erfunden und der Jihad zum Befreiungskrieg verklärt.
Freilich frage ich mich manchmal, warum ich mir eigentlich Sorgen mache. In einigen Jahrzehnten wird sich das, was sich derzeit auf die französischen Ghettos, die britischen Plätze und die schwedischen Städte beschränkt zum alltäglichen Phänomen werden. Ich bin Christ und daher noch auf einer relativ sicheren Seite, weil aus Sicht der Moslems (aber nicht aus meiner) eben diesen religiös am nächsten stehend. Wenig lustig dürfte es werden für Atheisten, Unverhüllte Frauen, Möchtegern-Buddhisten und Neuheiden. Sollen die sich dann mit pöbelnden, prügelnden, vergewaltigenden Arschlöchern rumärgern. Ich werde friedlich mein Schutzgeld zahlen, das Maul halten und wegschauen. So wie all die Linken Heuchler heute wegschauen.