SoulCat
FREIHEIT beginnt dort, wo die Angst endet
Naja, das kann ja vielleicht ganz reizvoll sein ...
Braucht ihr Vampire das Blut zum Leben oder ist das nicht notwendig? Also eher sowas wie eine Leckerei?
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Braucht ihr Vampire das Blut zum Leben oder ist das nicht notwendig? Also eher sowas wie eine Leckerei?
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Valerie Winter
Guest
Ja, sehr gerne doch.
Der Realvampyrismus ist für einen Menschen, welcher ihn aktiv lebt so ähnlich wie die Magie für einen Magier, es ist eine Lebensphilosophie etwas abseits vom Mainstream. Es ist die Verbundenheit zum Blut und seine lebensspendende Eigenschaft, es ist Zusammensein und das Gewinnen neuer Erkenntnisse. Hierbei ist es völlig gleich, wer du bist oder woher du kommst, es zählt nur was du fühlst, denkst und wie du damit umgehst. Wenn man es so möchte, stellt es auch eine alternative zur Gesellschaft da, wobei wir diese aber nicht gänzlich ablehnen, oder schlecht-reden. Es ist die Verbundenheit zur nacht, zu der duklen Lyrik und Philosophie und natürlich kann es @Treffen dann auch richtig Spass machen, denn feiern tun viel Vampyre auch sehr gerne.
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Valerie Winter
Guest
Naja, das kann ja vielleicht ganz reizvoll sein ...
Braucht ihr Vampire das Blut zum Leben oder ist das nicht notwendig? Also eher sowas wie eine Leckerei?
Nein es ist nicht zum leben notwendig und es geht bei dem Konsum des Blutes mehr um die innige Verbindung zum Spender, es ist eine Art der persönlichen Nähe und durch das Blut und die Praxis entstehen oft tiefe Freundschaften.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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WithoutName
Guest
Nein, mein lieber Seelenkater, ich würde dir nie etwas tun und für das Blut haben wir Spender, das sind die "Donoren" welche aus Freundschaft heraus ein kleines wenig Blut dem Vampyr zur Verfügung stellen. Dann gibt es noch die Möglichkeit es vom Metzger des Vertrauens zu beziehen, also etwas Blut vom Tier, was ich aber ablehne.
Ich bin dort in mehreren Gemeinschaften und auf der Partnerseite eines Forums, wer dort schaut wird schnell fündig, habe ich Partnerschaften mit Vampyr-Foren wo ich auch Mitglied bin.
Warum trinkt ein Vampir eigentlich nicht einfach sein eigenes Blut? Stell mir das ganz praktisch vor, wenn man so läuft, plötzlich Durst bekommt, einfach die Eckhauer ins Handgelenk gehauen und saugen.
Blood to go quasi. Vor allem kostet nix und man bleibt sauber, weil man innerhalb des eigenen System bleibt.
V
Valerie Winter
Guest
Nein, es geht um vieles dabei, das Blut ist quasi mehr so die gemeinsame Brücke zu zueinander-finden. Die Sagurine Praxis ist hier eine von vielen Möglichkeiten die Lebenseinstellung zu leben und auch zu transportieren.
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WithoutName
Guest
Nein es ist nicht zum leben notwendig und es geht bei dem Konsum des Blutes mehr ün die innige Verbindung zum Spender, es ist eine Art der persönlichen Nähe und durch das Blut und die Praxis entstehen oft tiefe Freundschaften.
Und wird das Blut vorher untersucht?
V
Valerie Winter
Guest
Warum trinkt ein Vampir eigentlich nicht einfach sein eigenes Blut? Stell mir das ganz praktisch vor, wenn man so läuft, plötzlich Durst bekommt, einfach die Eckhauer ins Handgelenk gehauen und saugen.
Das kommt auch vor, viele machen es sogar so, das nennt sich dann "Eigenblut-Konsum", ist nicht so selten, allerdings fehlt dann auch etwas die Nähe.
W
WithoutName
Guest
Das kommt auch vor, viele machen es sogar so, das nennt sich dann "Eigenblut-Konsum", ist nicht so selten, allerdings fehlt dann auch etwas die Nähe.
Es gibt doch nichts wichtigeres als die Nähe zu sich selbst - nicht im egoistischem Sinne.
V
Valerie Winter
Guest
Ja, die Donoren,welche als Spender fungieren, gehen vorher zum Arzt zwecks HIV-Test z.b , sicher wird es auch hier welche geben die das nicht tun, und Vampyre die konsumieren, aber wie in jeder Gemeinschaft gibt es immer verantwortungslos handelnde Menschen, Der Vampyr ist und zählt sich übrigends zu den Menschen, also nix mit Hollywood, er lebt nur etwas "alternativ".
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Valerie Winter
Guest
Ich verstehe was du meinst, aber das eine schliesst das andere nicht aus und ich verbinde gerne die Nähe zu mir selber mit der Nähe zu anderen, was etwas mehr Priorität hat *Zugebe* also die Nähe zu anderen.