Rassismus

  • Ersteller Ersteller SchattenElf
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Behinderte haben ganz andere Probleme, als ihre Befindlichkeiten zu pflegen.

Die müssen ihren Alltag bewältigen und stehen jeden aufs Neue vor Herausforderungen, für deren Bewältigung sie meine vollste Hochachtung haben und auch jede Hilfe verdienen.
Behinderte haben - je nach Behinderung - sehr unterschiedliche Probleme im Alltag zu bewältigen, aber zusätzlich auch das Problem, dass sie sich in manchen Situationen ausgegrenzt fühlen, weil sie es defacto auch werden.
Das kriegt der Normalbürger nur nicht wirklich mit, es sei denn, man hat häufiger mit Behinderten zu tun.

Aber allein schon, dass du versuchst, Behinderte und Schwarze in einen Topf zu werfen, zeigt eigentlich deutlich, wie verbissen du eine Opferhaltung der Schwarzen verteidigst.
Das sehe ich anders.
Du sprichst allen schwarzen Mitbürgern gleichermaßen das Recht ab, sich ausgegrenzt zu fühlen.
Und weil Du nicht wahrhaben willst, dass es Schwarze gibt, die sich zurecht ausgegrenzt fühlen, unterstellst Du lieber mir, dass ich eine - aus Deiner Sicht vorhandene - Opferhaltung der Schwarzen verteidigen will.
 
Behinderte haben - je nach Behinderung - sehr unterschiedliche Probleme im Alltag zu bewältigen, aber zusätzlich auch das Problem, dass sie sich in manchen Situationen ausgegrenzt fühlen, weil sie es defacto auch werden.
Das kriegt der Normalbürger nur nicht wirklich mit, es sei denn, man hat häufiger mit Behinderten zu tun.


Das sehe ich anders.
Du sprichst allen schwarzen Mitbürgern gleichermaßen das Recht ab, sich ausgegrenzt zu fühlen.
Und weil Du nicht wahrhaben willst, dass es Schwarze gibt, die sich zurecht ausgegrenzt fühlen, unterstellst Du lieber mir, dass ich eine - aus Deiner Sicht vorhandene - Opferhaltung der Schwarzen verteidigen will.


Genauso wie es der Normalbürger nicht mitbekommt, mit welchen Problemen und Schwierigkeiten Behinderte zu kämpfen haben, bekommen sie auch die Probleme des alltäglichen Rassismus nicht mit und es wird verharmlost, als Hysterie oder nur ein Gefühl bezeichnet, wie @Cayleigh es immer wieder tut. Es ist mühsam, wenn man es immer wieder erklären muss und es dann nicht ernst genommen wird.
 
Behinderte haben ganz andere Probleme, als ihre Befindlichkeiten zu pflegen.
Die müssen ihren Alltag bewältigen und stehen jeden aufs Neue vor Herausforderungen, für deren Bewältigung sie meine vollste Hochachtung haben und auch jede Hilfe verdienen.

Aber allein schon, dass du versuchst, Behinderte und Schwarze in einen Topf zu werfen, zeigt eigentlich deutlich, wie verbissen du eine Opferhaltung der Schwarzen verteidigst.


Auch bei Rassismus geht es nicht um Befindlichkeiten, wie Du immer betonst, sondern es geht um Benachteiligungen in allen Lebensbereichen. Aber das streitest Du ja gerne ab und meinst, Betroffene wären hysterisch. Ich habe meinen Mann noch nicht hysterisch erlebt, er hatte aber immer beruflich mit Benachteiligungen zu kämpfen, er konnte nie in dem Beruf arbeiten, für den er studiert und promoviert hatte. Das ist nicht nur ein Gefühl!
 
Er kann sich bezeichnet haben, als was auch immer er wollte. Trotzdem hat er seine Kindheit in Polen verbracht, seine Mutter war Polin und die polnische Sprache konnte er auch. Mein Sohn kann sich jetzt auch entscheiden, im Iran zu leben (die Staatsbürgerschaft hat er eh schon), er spricht auch beide Sprachen, wie es Chopin auch konnte und ist eben mit beiden Kulturen vertraut. Chopin hatte damals das Problem, dass er nicht nach Polen zurück konnte und er litt zeitlebens unter Heimweh. So französisch kann er dann also nicht gewesen sein!;)
Wenn Dir das wichtig ist, dass er Pole war bist Du Rassistin:p
Als wenn das eine Rolle spielt wer wo herkommt, schäm Dich:cautious:
 
Wenn Dir das wichtig ist, dass er Pole war bist Du Rassistin:p
Als wenn das eine Rolle spielt wer wo herkommt, schäm Dich:cautious:
Sorry ... aber Du bist hier jemand mit Vorurteilen, und zwar gegen Polen.
Deshalb ist es Dir scheinbar auch so wichtig, Chopin oder anderen herausragenden Persönlichkeiten deren polnische Wurzeln abzusprechen ...
 
Die schwarze Bevölkerung in den USA beträgt 13 %.
Diese 13 % sind für mehr als 50 % der insgesamt aufgeklärten Mordfälle verantwortlich.
Aber Mord hat natürlich nichts mit Gewalt zu tun, eh klar.
Zumindest in deiner Welt, wie es aussieht.

Wenn ich das so lese, würde ich auch annehmen dass die Schwarzen viel gewalttätiger sind.

Ich streite die Statistik auch nicht ab, aber du lässt das wesentliche dieser Statistik aus.

Zb dass die meisten von schwarzen begangenen Morde 89% an schwarzen begangen wird, die direkt oder indirekt mit Bandenkriminalität in den armenvierteln der Städte begangen werden und mit Drogen, Raub und Rivalisierung zu tun haben.

In diesen Vierteln leben überwiegend Schwarze, weil sie sich die besseren Viertel nicht leisten können.
Schwarze Familien haben im Schnitt 1/10 des Vermögens einer weißen Familie.
Sie bekommen für die gleiche Arbeit nur 3/4 des Lohns und im Gegensatz zu vielen weißen überwiegend keine Krankenversicherung bei der Arbeitsstelle.
Schwarze Kinder in den sozialen Brennpunkten erleben Gewalt und Kriminalität.

13/14 Gefängnisinsassen im Todestrakt haben Mißbrauch und Gewalt in ihrer Kindheit erlebt.

In 70% der Morde sind Drogen und Alkohol im Spiel.
https://www.wsws.org/de/articles/2002/10/mord-o05.html


https://www.weser-kurier.de/deutsch...ck-auf-die-fakten-_arid,1917611_type,amp.html

Du musst die sozialen Einflüsse berücksichtigen, sonst kommst du zu einem verzerrten Bild.
 
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