Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
Dann haben die Russen ihr Markenzeichen nur geklaut?
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Yepp! Außerdem, seine Mutter war Polin und aufgewachsen ist er dort auch!Das kann sein. Trotzdem ist Chopin Pole gewesen...
Das glaube ich. Kindheit und Jugend prägen einfach die Identität.... genauso wie mein Sohn sich als Deutscher bezeichnet, auch wenn mein Mann großen Einfluss auf ihn hat.
Nicht bloß die Russen. Die italienische Tomatensoße, das indische Curry, die Schweizer Schokolade haben diese typischen Markenzeichen den Spaniern zu verdanken, die Tomaten, Chili und Kakao aus mittelamerika mitbrachte. So gelangte es nach Europa und Asien.Dann haben die Russen ihr Markenzeichen nur geklaut?![]()
Es neigen nicht mehr Schwarze zur Gewalt als Weiße.
Das ist doch auch eh wieder das Bedienen des typische rassistischen Klischees... die Araber warens...
ja, ok. Und weiter? Es hat niemand bestritten - und ich wiederhole ausdrücklich noch einmal - dass so etwas vorkommt. Dass es so etwas sehr häufig gibt oder jeder Schwarze solche Erfahrungen macht, ist eher unwahrscheinlich. Die Me Too Hysterie wurde von der Rassismus Hysterie abgelöst, nicht mehr und nicht weniger passiert gerade.Und in meinem Bekanntenkreis sind Schwarze, die über rassistische Erfahrungen berichten. Eine davon habe ich hier genannt.
Verschiedene Menschen haben naturgemäß auch verschiedene Erlebnisse, wahrscheinlich auch davon abhängig, worauf sich der Fokus richtet. Aber konkrete Berichte habe ich nirgends gesehen, im besten Fall waren das gefühlte Befindlichkeiten.In den verschiedenen Threads zu dem Thema Rassismus wurden schon so einige Berichte von Schwarzen verlinkt. Die sind durchaus konkreter und nachvollziehbarer als das, was Du hier beschreibst.
Eine Krankenversicherung, die einen Shitstorm erntet, weil sie mit dem Bild eines Pärchens wirbt, von dem der Mann Schwarz ist?
Wegen der Meinungsdikatur, grünlinksversifft versteht sich. Weil alle nun Weiße hassen sollen und die Weißen sich selbst am meisten. Weil die guten und redlichen Weißen nun mal abgeschafft werden sollen. Nur noch Muslime und Schwarze an die Macht. Du hast ausgedient, sieh´s endlich ein.
Der Rassismus, den Muslime und Schwarze begehen, findet nicht statt, weil es ihn nicht gibt. Und wenn es ihn gibt, dann ist es natürlich kein Rassismus sondern eine außerordentliche perfekte Zuschreibung für minderwertige Weiße, die natürlich nur minderwertig sind, weil sie weiße sind. Und wenn es ihn dann noch mal gibt, dann ist es natürlich guter, richtiger und gutzuheißender Rassismus. Wie gesagt, die Weißen haben ausgedient.
Deshalb bekommen sie auch keine Whgen mehr, kaum Arbeitsstellen und deswegen sitzt in jeder Bank mindestens ein Schwarzer oder muslimischer Bankdirektor, alle RichterInnen müssen mindestens dreinational sein, am liebsten aber Multikulti und Muslime. Und ganz besonders in Bayern sind wir kurz davor die Scharia auszurufen. Es reicht, ihr Weißen Primitivlinge die ihr wegen Gier und eures natürlichen Gendefekts den Erdball überjahrhunderte verseucht habt. Verseucht und verdorben! Aber schön, dass wir mal darüber esprochen haben![]()
Trotzdem, Du unterstellst dieser Frau, dass sie hysterisch kreischt und einfach nur die Mitleidskarte ausspielt.
Sowas ist Rassismus wie ich ihn kenne!
Zum Beispiel in dem Beitrag, auf den du kurz vorher geantwortet hast. Ja, ich weiß. Das war lustig. Nicht so ernst gemeint. Wenn ich jetzt mitjuxe und bemerke, dass es praktisch keine muslimischen Nobelpreisträger gibt, weil deren Kulturkreis vorrangig damit beschäftigt ist, sein historisch begründetes mangelndes Selbstbewusstsein mit verschissenem Klerikalfaschismus zu kompensieren, zählst du mir dann lächelnd ein paar muslimische Nobelpreisträger auf und tust so, als wäre nichts gewesen?Wo wird denn bitte über die Polen hergezogen? Hier wurden gerade lauter berühmte Persönlichkeiten aufgeführt!
oder die ganze Debatte ist scheinheilig.
Siehst Du das bei Behinderten, die auch mit Vorurteilen zu kämpfen haben, auch auf unangenehme Weise angestarrt werden, und daher Gefühle der Ausgrenzung empfinden (müssen!), genau so?Das Problem, das so gerne als Rassismus definiert wird, beschreibt eigentlich nur die Sucht nach einer Opferrolle. Um diese Sucht zu befriedigen, wird halt gerne auf Klischees zurückgegriffen, welche zB wären, dass ein Schwarzer sich unnötig lange unnötig blöd angestarrt fühlt.
Wenn ein Mensch dieses Gefühl hat, sollte er daran arbeiten – aber nicht seine Mitmenschen. Die sind nicht verantwortlich für seine Gefühlswelt.
Vor allem tut man mit solchen Wehleidigkeiten und dieser undifferenzierten Betrachtungsweise den wirklichen Rassismus Opfern keinen Gefallen.