Anevay
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- 33.849
Nein, umgekehrt, dann sollte ich sie eigentlich wollen.
Willst Du sie denn? Ja oder Nein.
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Nein, umgekehrt, dann sollte ich sie eigentlich wollen.
Nein, umgekehrt, dann sollte ich sie eigentlich wollen.
Damit kann man eigentlich alles lösen, wenns mal knirscht.Das ist DAS Stichwort überhaupt, wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen.
Ja... und ich denke, das sie ihre Stärke vor allem ist, dass sie nicht so selbstgefällig ist. Denk Dir Schröder, Fischer, Steinbrück, Trittin usw. Das sind alles Typen die sich v.a. selbst gerne reden hör(t)en. Die haben teilweise ne Menge Schlagzeilen mit nix produziert... nur weil sie irgendwas rausgehauen haben wie Steinbrück es seit Monaten immer wieder mal tut. Sie hält sich immer schön zurück und sagt zu nix irgendwas.Ich behaupte mal ganz dreist, dass ihr Testosteron-Spiegel wahrscheinlich um einiges niedriger ist als der von Herrn Steinbrück.![]()
Ja... keine Frau wurde je so unterschätzt wie sie.Stimmt, die Unkenrufe vom Anfang ihrer Amtszeit sind ziemlich ruhig geworden.
Zum einen herrscht so ein Klima immer dort, wo es um Konkurrenz geht. Politik ist sowieso ein Konkurrenz-Geschäft. Aber auch viele Wirtschaftsbereiche sind voller Konkurrenz und das wird ja oft auch gefördert. Sobald eine Art Gegner erkennbar wird, steigt zumindest bei Männern der Testosteron-Spiegel und Entscheidungen werden oft davon mitbeeinflusst, wie man dem Gegner eins auswischen kann. Kenne das von mir selbst.. das die Grenze zwischen "So handeln, dass es für die Sache am besten ist" und "so handeln, dass der Gegner richtig einen abkriegt" fließend ist.Wie kommt es eigentlich, dass ein Kampf-Klima in bestimmten Bereichen vorherrscht? Wer fördert das? Warum? Was hat man davon?
ich kann mir vorstellen, dass diese Männer ein Problem mit einer klügeren Frau
Willst Du sie denn? Ja oder Nein.![]()
Ansonsten halte ich nicht viel von Quote, weil wie gesagt das Niveau sinkt.
Also überlässt sie es dem Bundesverfassungsgericht die Entscheidung zu treffen und sie kann jedem sagen was er hören will.
Und gerade um das Interesse geht es.
Zum einen herrscht so ein Klima immer dort, wo es um Konkurrenz geht. Politik ist sowieso ein Konkurrenz-Geschäft. Aber auch viele Wirtschaftsbereiche sind voller Konkurrenz und das wird ja oft auch gefördert. Sobald eine Art Gegner erkennbar wird, steigt zumindest bei Männern der Testosteron-Spiegel und Entscheidungen werden oft davon mitbeeinflusst, wie man dem Gegner eins auswischen kann. Kenne das von mir selbst.. das die Grenze zwischen "So handeln, dass es für die Sache am besten ist" und "so handeln, dass der Gegner richtig einen abkriegt" fließend ist.
Ich kann dir versprechen, ich kann dich beruhigen: Das weit größere Problem haben Männer mit der dümmeren Frau.