Rassismus, Rassist, rassisitisch, was, wer und weshalb

  • Ersteller Ersteller Lincoln
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Nein, umgekehrt, dann sollte ich sie eigentlich wollen.

Ich hatte den Unterschied anfangs schon mal eingeworfen. Emanzen oder Emanzipierte. Emanzen sind die Frauen, die sich wie Männer verhalten und sie quasi nur ersetzen und sie werden auch häufiger öffentlich selbstzeigend. Starke Frauen müssen zwischen Emanzen und Emanzipierten unterschieden werden.

Und ja, gegen Emanzen hab ich was, egal ob Mann oder Frau. Emanzen sind machtgeil. Nur die Emanzipierten sind für ein ebenbürdiges Verhältnis. Queen Elizabeth II (auch eine starke Frau) war keine Emanzipierte sondern eine Emanze....
 
Das ist DAS Stichwort überhaupt, wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen.
Damit kann man eigentlich alles lösen, wenns mal knirscht.


Ich behaupte mal ganz dreist, dass ihr Testosteron-Spiegel wahrscheinlich um einiges niedriger ist als der von Herrn Steinbrück. ;)
Ja... und ich denke, das sie ihre Stärke vor allem ist, dass sie nicht so selbstgefällig ist. Denk Dir Schröder, Fischer, Steinbrück, Trittin usw. Das sind alles Typen die sich v.a. selbst gerne reden hör(t)en. Die haben teilweise ne Menge Schlagzeilen mit nix produziert... nur weil sie irgendwas rausgehauen haben wie Steinbrück es seit Monaten immer wieder mal tut. Sie hält sich immer schön zurück und sagt zu nix irgendwas. :D

Nur: Wirklich gut finde ich das auch nicht, denn wir haben eine Kanzlerin, bei der nicht mal die eigenen Leute so wirklich zu wissen scheinen wie sie zu was steht. Sie dreht sich mit dem Wind. Und sehr oft besteht dieser Wind rein aus Stimmungen und ihr Verhalten ist dann reine Taktik. Nimm etwa jetzt das Thema Gleichstellung von Homosexuellen... dazu sagt sie gar nichts. Sie trifft einfach keine Entscheidung. Warum? Weil die Mehrheit der Bevölkerung dafür, aber die Mehrheit der CDU-Wähler und CDU-Mitglieder dagegen ist. Also überlässt sie es dem Bundesverfassungsgericht die Entscheidung zu treffen und sie kann jedem sagen was er hören will.


Stimmt, die Unkenrufe vom Anfang ihrer Amtszeit sind ziemlich ruhig geworden.
Ja... keine Frau wurde je so unterschätzt wie sie. :D

Wie kommt es eigentlich, dass ein Kampf-Klima in bestimmten Bereichen vorherrscht? Wer fördert das? Warum? Was hat man davon?
Zum einen herrscht so ein Klima immer dort, wo es um Konkurrenz geht. Politik ist sowieso ein Konkurrenz-Geschäft. Aber auch viele Wirtschaftsbereiche sind voller Konkurrenz und das wird ja oft auch gefördert. Sobald eine Art Gegner erkennbar wird, steigt zumindest bei Männern der Testosteron-Spiegel und Entscheidungen werden oft davon mitbeeinflusst, wie man dem Gegner eins auswischen kann. Kenne das von mir selbst.. das die Grenze zwischen "So handeln, dass es für die Sache am besten ist" und "so handeln, dass der Gegner richtig einen abkriegt" fließend ist.
 
Willst Du sie denn? Ja oder Nein. :D

Nur da, wo man eindeutig wahr nimmt, dass aufrgund von Diskriminierung nicht eingestellt wird, obwohl sehr viele qualifizierte Bewerbungen vorliegen, könnte ich es mir vorstellen. Ansonsten halte ich nicht viel von Quote, weil wie gesagt das Niveau sinkt.

Aber dann muss man auch auf der anderen Seite mal überlegen und offen sein, wo Männer das Nachsehen haben und dies abstellen und sich darüber nicht lustig machen.

Gerechtigkeit ist nicht parteiisch!

Und öffentlich hat ein Matriarchat meiner Meinung nach hierzlande schon längst eingesetzt.

Die Medien sind voll davon, was Frauen alles besser können und wo Frauen benachteiligt werden. Auf den Mann kann geschimpft werden, er kann lächerlich gemacht werden, keiner kräht danach und wenn, wird er mundtod gemacht.

Aber es wird eigentlich selten darauf hingewiesen, was Frauen selbst wirklich WOLLEN! Es wird immer nur von einer kleinen schar von Feministinnen vorgegeben.

Beispiel: Wikipedia sucht verzweifelt mehr weibliche Autoren. Deren Anteil an Wikipedia beträgt gerade einmal 15%. Obwohl Frauen bekanntlich sprachlich den Männern voraus sind, haben sie kaum Interesse.

Auch hier könnte man schreiben, bei Wikipedia gibt es nur 15% Frauenanteil.
Aber was würde da jetzt eine Quote helfen, wenn die Frauen selbst nicht wollen, ist ja freiwillig?

Und gerade um das Interesse geht es.
 
Ansonsten halte ich nicht viel von Quote, weil wie gesagt das Niveau sinkt.

Hast du zwei gleich qualifizierte Bewerber, wo sinkt da bitte sehr das Niveau, wenn durch eine Quotenregelung geschlechtsbezogen ausgewählt wird?

Beide Bewerber müssen gleich qualifiziert sein, vorher greift die Quote bei eienr Einstellung nicht!

Anderes zu behaupten ist Fiktion, Vorurteil, was weiß ich was Du dir da ausdenkst...

LG
Any
 
Und gerade um das Interesse geht es.

Seit wenigen Jahrzehnten können Frauen überhaupt erst ehemalige Männerdomänen erobern. Jetzt erst kommen die Studienabgängerinnen in die Berufe hinein.

Und diese jungen Frauen sind richtig gut und sind interessiert. ;)

Zu behaupten, es bestünde kein Interesse seitens der Frauen, ist eine Lüge. Zu behaupten, Frauen wären unfähig, aus sich selbst heraus Interesse an ehemalig nur für Männer zugelassene (als unrechtmäßiges Privileg wohlbemerkt) Berufe zu haben, sondern wären manipuliert, ist eine Lüge.

LG
Any
 
Zum einen herrscht so ein Klima immer dort, wo es um Konkurrenz geht. Politik ist sowieso ein Konkurrenz-Geschäft. Aber auch viele Wirtschaftsbereiche sind voller Konkurrenz und das wird ja oft auch gefördert. Sobald eine Art Gegner erkennbar wird, steigt zumindest bei Männern der Testosteron-Spiegel und Entscheidungen werden oft davon mitbeeinflusst, wie man dem Gegner eins auswischen kann. Kenne das von mir selbst.. das die Grenze zwischen "So handeln, dass es für die Sache am besten ist" und "so handeln, dass der Gegner richtig einen abkriegt" fließend ist.

eine Frage der Biologie? Wie kann man konstruktiv mit solchen Mustern umgehen? Und wie können andere konstruktiv damit umgehen, wenn sich jemand in einem solchen Muster bewegt?
 
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