Rassismus, Rassist, rassisitisch, was, wer und weshalb

  • Ersteller Ersteller Lincoln
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Wieso die Weltverbesserin ''mimt'', und woher weisst du dass ich lüge. Wenn dass nicht Unterstellungen und an Angriffe auf meinen Charakter sind.

Lies mal Deine eigenen Posts, dann verstehst Du vielleicht was ich meine.

Du unterstellst anderen vorschnell Rassismus und Condemn hat es sehr richtig ausgedrückt, sieh Dir mal an, was er letztens geschrieben hat.
 
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So viel ich weiß, ist das Wort "Neger" erst nach Abschaffung des Wortes für Schwarze als Beleidigung zu sehen.

Ist dein Lieblingswort... ich meine, inzwischen dürftest Du doch verstanden haben, dass dieses Wort verletztend ist und dennoch, platzierst du es immer wieder und wieder und wieder... warum tust Du das?

Macht dich das geil? Törnt dich das an? Fühlst Du dich dann mächtig? Frei?

LG
Any
 
Offene Kommunikation.
Das ist DAS Stichwort überhaupt, wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen.

Merkel ist sicherlich nicht die "typische Frau". Sie handelt sehr besonnen, spricht nie so "testosteron-gesteuert" wie etwa Steinbrück
Ich behaupte mal ganz dreist, dass ihr Testosteron-Spiegel wahrscheinlich um einiges niedriger ist als der von Herrn Steinbrück. ;)

, aber gleichzeitig ist sie sehr nüchtern-rational, im Grunde sogar oft kalt, was ja eine Eigenschaft ist die oft eher Männern nachgesagt wird. Und sie ist einfach extrem intelligent, daher bleibt sie bis auf weiteres unantastbar. Ihr Geschickt liegt gar nicht darin das sie so viel richtig macht. Die macht nur nie etwas wirklich falsch. ;)
Stimmt, die Unkenrufe vom Anfang ihrer Amtszeit sind ziemlich ruhig geworden.

Aber ja... die meisten Frauen wollen den Kampf nicht und das Problem in unserer Gesellschaft ist insgesamt, das Kampf nach wie vor nötig ist. Das ist unabhängig von Frauen ein Problem, denn auch Männer leiden darunter und es ist auch für die Ergebnisse nicht gut.
Wie kommt es eigentlich, dass ein Kampf-Klima in bestimmten Bereichen vorherrscht? Wer fördert das? Warum? Was hat man davon?
 
Ist dein Lieblingswort... ich meine, inzwischen dürftest Du doch verstanden haben, dass dieses Wort verletztend ist und dennoch, platzierst du es immer wieder und wieder und wieder... warum tust Du das?

Macht dich das geil? Törnt dich das an? Fühlst Du dich dann mächtig? Frei?

LG
Any

Welches Wort?
Bist Du noch ganz normal?

Ich dachte, es ist ein Diskussionsforum und dieser Thread handelt von Rassismus?

Darf man da jetzt diese Wörter hier nicht mehr benützen?
Kann mich nur wundern!
Andererseits wird spätestnes jetzt klar, warum fast nie eine konstruktive Diskussion mit Euch statt finden kann!
 
Das bist du, weil das Wort "Neger" für viele Schwarze beleidigend ist. Das weiß ich aus zig Gesprächen. Und "die Deutsche" hat auch keine negative Konnotation, es ist lediglich eine Feststellung. "Nazi" wäre mal was Beleidigendes was man einem Deutschen an den Kopf werfen könnte

Für mich ist "Nazi" aber kein Synonym für "deutsch". Nicht jeder Deutsche war (damals und heute) Nazi, und nicht jeder Nazi ist deutsch.
 
Wenn es überhaupt jemals so etwas wie richtig und falsch gegeben hat (!)

dann aber nur für eine gewisse Zeitspanne, was genau heißt:

Für die Zeit von Jesus, war für Jesus alles richtig und es gab eine Menge

Leute für die war es falsch. Soweit war alles richtig. Jetzt wird es komplexer:

heute gibt es sowohl Leute, für die ist heute richtig, was für Jesus damals

richtig war. Es gibt aber auch einen Haufen Leute, für die ist heute immer noch

falsch, was für Jesus damals richtig war. Für ein paar Leute ist heute nicht mehr

richtig, was für Jesus damals richtig war, unter anderem die Seele, die damals

Jesus war.

Wer zu einer derart differenzierten Betrachtung dessen was geschieht in der

Lage ist, versteht, warum etwas verfälscht wird: es geht gar nicht anders.

Die Bewußtseinsstufe (nennen wir es mal so) gibt an, was Du wovon verstehen

kannst. Und jede Bewußtseinsstufe ist ok! (Was sehr gerne unterschätzt wird).

Was für mich nicht ok ist, dagegen möchte ich in der Lage sein, mich zu verwahren.

Bei gleichzeitiger Akzeptanz dessen, was ich für mich selbst nicht mehr oder

noch nicht akzeptieren kann.

So komme ich zu meinem eigenen Verständnis von Rassismus. Ich war auf jeden

Fall einmal rassistisch - egal in welcher Form - habe ich das schon integriert,

liebe ich mich für meine verengte ehemalige Sichtweise - oder will ich sie noch

vertuschen, vernebeln, wegmachen? Ich bin doch zuallererst rassistisch zu mir

selbst. Und dann kneble ich im Aussen - oder auch nicht. Aber lassen kann ich es

erst, andere zu knebeln, zu kontrollieren, wenn ich mir selbst sicher bin ....

also doch Selbstverteidigung ... hier ist also ein Rassist, er schreit Neger oder

Schwule raus .... und hier bin ich ... ich war schon schwul und ich war auch schon

Neger ... ich kann mich verteidigen und ich sage: Ich will nicht, dass dies in meiner

Welt geschieht! ... wenn er mich schlagen will, kann ich zurückschlagen? ... Oder

ist die passende Antwort die andere Wage hinzuhalten - dies kann nur im Moment

entschieden werden. Die größten Rassisten haben mit Vorliebe Jesus zitiert und

zwar, als er die Händler aus den Tempel trieb - nun -
 
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So viel ich weiß, ist das Wort "Neger" erst nach Abschaffung des Wortes für Schwarze als Beleidigung zu sehen. Zuvor war es ein Wort wie jetzt "Schwarze".

Übrigens, nicht zu verwechseln mit "Nigger", was ein Schimpfort war und ist.

...und wenn an einer Straße, wo Du regelmäßig langfährst, plötzlich ein Stop-Schild angebracht wird..oder ne Ampel installiert wird...fährst Du latürlcih weiter, ohne Schild bzw. Ampel zu ebachten...weil da hat ja bis jetzt auch sowas nicht gestanden...die ganzen, vielen Jahre lang....


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