Rabbiner, Immane und Pfaffen einig....

Aus "Die Dekonstruktion von Ehe und Familie" von Dr. Christl R. Vonholdt

>>Das Anliegen, Jugendlichen mit "Gefuehlen des Andersseins" und homoerotischen Neigungen vorbehaltlos Annahme und Zuwendung zu vermitteln, ist zu begruessen. Die Annahme der Person ist dabei eines, das Gutheissen von homosexuellem oder bisexuellem Verhalten aber etwas anderes. Und: Es wird eben nicht nur Toleranz gegenueber verschiedenen Lebensweisen gelehrt, sondern eine Gleich-Gueltigkeit aller sexuellen Lebensstile nahegebracht.<<

>>...<< aus:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/wk-dekonstruktion-von-ehe-und-familie.pdf
 
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Wo beziehst du denn dein umfangreiches Wissen her? Von www.hosi.at?

Keine Angst, ich bin nicht homosexuell, ich tu Dir also nichts... Welches umfangreiche Wissen? Bis jetzt offenbarst Du uns doch nur die Quellen Deines Denkens, deren Objektivität ich bei diesem Thema einfach mal angezweifelt habe, nachdem ich den Text gelesen hatte.


Das meiste in diesem Text hat reichlich wenig mit christlicher Sexualethik zu tun.

Stimmt, ein Großteil des Textes hat einfach etwas mit Angst zu tun. Eigene Angst und es wird die Angst vor Homosexualität geschürt. Schwulenverbände unterwandern die Heiligkeit der Ehe, weil sie Gleichberechtigung fordern. Ihr einziges Ziel ist die "Auflösung der Zusammengehörigkeit von Ehe und Familie"! Lächerlich!!! :lachen:
 
Aus "Die Dekonstruktion von Ehe und Familie" von Dr. Christl R. Vonholdt

>>Auf EU-Ebene ist die wichtigste Lobbygruppe der Schwulen-Bewegung die "International Lesbian and Gay Association" ("ILGA"). Sie fordert seit langem eine voellige rechtliche und finanzielle Gleichstellung homosexueller, bisexueller, transsexueller und heterosexueller Lebensweisen. Viele ihrer Forderungen wurden bereits erfuellt. So ist es ihr auch gelungen, in der Grundrechte-Charta fuer Europa ein "Diskriminierungsverbot" aufgrund der "sexuellen Orientierung" zu verankern. Das ist insofern besonders brisant, als die UN der "ILGA" 1994 den Status als "Nicht-Regierungsorganisation" (NGO) aberkannt hat, weil sie auch drei Paedosexuellengruppen als gleichberechtigt zu ihrem Dachverband zaehlte. Erst auf Druck der UN wurden diese 1994 ausgeschlossen. In Deutschland gehoerten im Bundesverband Homosexualitaet Paedophiele noch bis 1997 dazu.

...

Der rechtspolitische Sprecher der Partei Buendnis 90/Die Gruenen, Volker Beck, forderte bereits 1988: "Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung fuer die rechtlich im Gegensatz zur Paedosexualitaet voellig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualitaet ... wird das Zementieren seines sexualrepressiven Klimas verhindern koennen - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf fuer die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Paedosexualitaet aufnehmen zu koennen." So stehen wir heute vor der Tatsache, dass nicht nur die Geschlechterzugehoerigkeit, sondern auch die Generationendifferenz geleugnet und damit der notwendige besondere Schutzraum fuer Kinder zerstoert wird.<<

>>...<< aus:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/wk-dekonstruktion-von-ehe-und-familie.pdf
 
@ strix, ich habe die erfahrung gemacht im leben, wenn jemand so verbissen und mit solcher verachtung, an eine these heran geht wie du, liegt da was in den tieferen schichten begraben.
vielleicht besteht ja eine latent verborgene homosexualität, und um dir das
nicht einzugestehen, kämpfst du dagegen an.
leben und leben lassen. wieso fällt dir denn das so schwer?
alice
 
Aus "Die Dekonstruktion von Ehe und Familie" von Dr. Christl R. Vonholdt

>>Wie kann der so notwendige Friedesschluss der Geschlechter und Generationen gelingen, wenn wir Ehe und Familie auseinanderreissen? Wie kann er gelingen, wenn ihn Kinder nicht mehr im Alltag zwischen Vater und Mutter erleben? Tatsache bleibt: Ob er gelingt oder nicht - die Weltanschauung unserer Kinder wird davon bestimmt werden.

...

Wir brauchen ein neues "Buendnis fuer Ehe und Familie" - um der naechsten Generation willen.<<

>>...<< aus:
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/wk-dekonstruktion-von-ehe-und-familie.pdf
 
Kleine Anmerkung m&#246;cht ich noch anbringen.

Konrad Lorenz (ja der mit den grauen G&#228;nsen :)) stellte im Rahmen seiner vergleichenden Verhaltensforschungen an eben diesen G&#228;nsen im Almtal in Langzeitbeobachtungen fest, da&#223; homoerotische Lebensgemeinschaften zwischen Gantern immer dann verst&#228;rkt zu beobachten waren, wenn die Population auf ein gewissen Ma&#223; angewachsen war... Lorenz schlo&#223; mit seinen Forschern deshalb auf einen diesbez&#252;glichen biologischen Sinn.

Nachzulesen (f&#252;r die Freunde von Belegen) ist diese Erkenntnis popul&#228;rwissenschaftlich formuliert im "Jahr der Graugans", bzw. in der Forschungsstelle Gr&#252;nau im Almtal m&#252;&#223;ten dazu auch Forschungsergebnisse schriftlich vorliegen...

Man KANN dem Leben auch mit viel weniger Angst begegnen.
 
Kleine Anmerkung möcht ich noch anbringen.

Konrad Lorenz (ja der mit den grauen Gänsen :)) stellte im Rahmen seiner vergleichenden Verhaltensforschungen an eben diesen Gänsen im Almtal in Langzeitbeobachtungen fest, daß homoerotische Lebensgemeinschaften zwischen Gantern immer dann verstärkt zu beobachten waren, wenn die Population auf ein gewissen Maß angewachsen war... Lorenz schloß mit seinen Forschern deshalb auf einen diesbezüglichen biologischen Sinn.

Nachzulesen (für die Freunde von Belegen) ist diese Erkenntnis populärwissenschaftlich formuliert im "Jahr der Graugans", bzw. in der Forschungsstelle Grünau im Almtal müßten dazu auch Forschungsergebnisse schriftlich vorliegen...

Man KANN dem Leben auch mit viel weniger Angst begegnen.

Das bezweifle ich aber sehr, dass das der Grund fuer Homosexualitaet ist.

Wir hier in den "zivilisierteren" Gegenden, waeren ja sogar vom Aussterben bedroht, wenn wir keine Zuwanderung haetten. Man kriegt keine Kinder mehr, auch wenn man heterosexuell ist.

Kleine Kinder, wenn sie vor der Schule gefragt werden, wie sie sich ihr Leben einrichten moechten, wollen Familie und Kinder, wie Mami und Papi. Nach der Schule haben die meisten sexuelle Erfahrung und Angst vor dem Kinderkriegen. Diese Moeglichkeit, dass beim Sex Kinder entstehen koennten, nimmt vielen oft den ganzen Spass.

Wo kommt das her? Ich sehe die Ursache in Bildung, vor allem dem Fernsehen und anderen Einfluessen unserer Zivilisation. Daher ist es auch logisch, dass das in den aermeren Laendern nicht der Fall ist - von dort kommt ja unsere Zuwanderung.

Auch die Homosexualitaet tritt eher bei uns in der ach so tollen Zivilisation auf und da auch eher unter Gebildeten und Besserverdienern, grad so wie die Abtreibung.

Ausserdem, wenn die Ueberbevoelkerung der Grund fuer die Homosexualitaet waere, dann waere sie sowas wie eine Krankheit der Gesellschaft und erst recht individuell behandelbar.

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Uebrigens, dass ich Angst haette, ist eine Unterstellung von einigen von Euch. Man kann auch ohne Angst dieser heute allgemeinen Homophilie kritisch gegenueberstehen.
 
Bonobo hat ja nur die Zitate aus dem Leviticus, in der christlichen Bibel eines der Buecher Mose, aus Paulus und aus der Kongregation fuer die Glaubenslehre wiedergegeben. Interessanter ist schon, dass es auch im Neuen Testament steht, dass die Homosexualitaet von Glaeubigen abzulehnen ist. Ausser es sind "moderne" Glaeubige, die sich die Regeln, an die sie sich halten, aussuchen und alles andere nicht beachten.
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=815268#post815268

Aber Abseits dessen, was die Kirche sagt, wird's dann wirklich interessant:

>>"(...) Zum Problem der Teleologie stellte Th. v. Uexkuell bereits in den siebziger Jahren fest, dass es ohne die zugegebene oder auch nur stillschweigend vorausgesetzte Teleologie alles Lebendigen ueberhaupt keine biologische oder medizinische Wissenschaft gaebe. Setzt man beispielsweise nicht voraus, dass es Sinn, Zweck, Aufgabe, Bestimmung eines Kniegelenkes ist, den Unterschenkel gegen den Oberschenkel zu bewegen und infolgedessen gehen zu koennen, dann ist ein durch Arthrose voellig versteiftes Knie ebenso "gesund" wie das bewegliche! Anders gesagt: Ohne die Voraussetzung dieser Teleologie (...) gibt es den Begriff Krankheit ueberhaupt nicht. (...)<<

Wir haben einen Fortpflanzungstrieb. Der ist gerichtet auf die Erhaltung der Menschheit und im obigen Sinne Gesundheit. Homosexualitaet ist dann die Losloesung der Sexualitaet von der Dualitaet Mann-Frau, von der Funktionalitaet der Sexualorgane, von der Liebe, die hier Mann-Frau und die Kinder als Ziel und auch Objekt dieser Liebe umfasst, und sie ist auch Losloesung vom Kinderkriegen, also der Fortpflanzung.

Formulieren wir's kurz anders:
OHNE FORTPFLANZUNG GAEBE ES KEINE SEXUALITAET.
Das ist kein Genussmittel, wie ein Glas Wein oder eine Zigarette. Nein, das ist die Zukunft der Menschheit.

Tja, warum hat Bill Clinton sich sein Glied, von aller Oeffentlichkeit beachtet, abschlecken lassen. Um uns die Homoehe nahezubringen? Er hat auf jeden Fall eine nicht der Funktionalitaet unserer Geschlechtsorgane entsprechende, also frueher allgemein als pervers geltende, Sexualpraktik gesellschaftsfaehig gemacht, nicht bei allen, aber doch bei unglaublich vielen.

Folglich >>IST HOMOSEXUALITAET GERADEZU DIE KRANKHEIT PER DEFINITIONEM! Die Existenz der Population ist durch die Unfruchtbarkeit gefaehrdet, die individuelle durch Aids, Hepatitis B sowie die klassischen Geschlechtskrankheiten.<< (Hervorhebung von mir)

Man kann's natuerlich mit der "modernen" Medizin "reparieren". Nicht die Ursache der Krankheit wird geheilt, sondern das Symptom der daraus folgenden Unfruchtbarkeit wird durch kuenstliche Befruchtung repariert, wenn wir jetzt die Moeglichkeit des Fremdgehens ausschliessen, was wir ja tun muessen, denn das ist eine der Definitionen von Ehe. "Moderne" Medizin ist eben einfach nur Symptomenmedizin.

Texte in >><< sind aus:
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Homosex/sld01.htm
 
Folglich >>IST HOMOSEXUALITAET GERADEZU DIE KRANKHEIT PER DEFINITIONEM! Die Existenz der Population ist durch die Unfruchtbarkeit gefaehrdet, die individuelle durch Aids, Hepatitis B sowie die klassischen Geschlechtskrankheiten.<<

:3puke: :3puke: :3puke: :3puke:

mein Lieber Styx, das Problem an der ganzen sache ist, dass die frage der Sexuellen ausrichtung kein moralisches Problem ist, sondern ein ästhetisches...

Magst du Southpark?
 
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>>Therapie von Homosexualitaet

Homosexualitaet ist aenderbar!

Auf dieser Aussage gruendet das neue Buch des hollaendischen Psychologen van den Aardweg. Im ersten Teil setzt er sich mit der gaengigen Meinung auseinander, dass Homosexualitaet angeboren sei. Er vertritt die Auffassung, dass Homosexualitaet Symptom einer neurotischen Stoerung der Gesamtpersoenlichkeit und deshalb zu therapieren ist. Im zweiten Teil bringt der Autor Hilfen, die der Betroffene mit einem Berater oder einem seelsorgerlichen Begleiter selbst durcharbeiten kann. Ein wertvolles und hilfreiches Buch fuer Betroffene wie fuer Interessierte, Seelsorger und Therapeuten:

"(...) Ich fuehre hier die meiner Meinung nach wesentlichen Punkte im Hinblick auf Einsicht und (Selbst)- Behandlung von Homosexualitaet an. Dabei gruende ich mich auf mehr als dreissig Jahre Studium und therapeutischer Erfahrungen mit gut 300 Patienten, die ich ueber einen laengeren Zeitraum intensiv kennengelernt habe.

Die Auffassung, dass Homosexualitaet eine Neurose ist, die man nicht als Schicksal hinnehmen muss, aber mit Erfolg behandeln oder bekaempfen kann, zwingt niemanden. Sie kann kritisch untersucht werden; Schimpfen, Ironie, dramatische Schreie aber stellen keine sachliche Untersuchung dar. Und die Behandlung oder die Selbstbehandlung - was eine Behandlung zum groessten Teil ja immer ist - wird niemals unter Zwang zu etwas fuehren. Der Betroffene selber kann naemlich nur ganz praktisch an sich selbst zu arbeiten beginnen, nachdem er mit seinem kritischen Verstand einige Zusammenhaenge bei sich selbst und seiner Entwicklung gesehen und verstanden hat. Manche haben auch Angst vor dieser Selbsteinsicht, weil sie dann vor der Frage stehen, ob sie ihre Homosexualitaet bekaempfen muessen.

Menschen mit homosexuellen Interessen werden in der Tat manchmal ohne Grund diskriminiert. Die Realitaet ist aber nicht so schwarz-weiss wie viele meinen. Es gibt jedoch noch eine ganz andere Art der Diskriminierung. Das ist die Diskriminierung jener homosexuell Empfindenden, die ihre inneren Fragen ueber ihren Zustand haben und gerne sich selbst besser kennenlernen moechten, und jene, die ihre Neigungen nicht akzeptieren koennen oder wollen. Die letzteren sind, nach meiner Erfahrung, vor allem Christen verschiedener Denominationen - Reformierte, Katholiken, Evangelische, Baptisten, Russisch-Orthodoxe, Anglikaner, Presbyterianer und glaeubige Juden: aus all diesen Gruppierungen und mehr habe ich Betroffene gekannt, die in Behandlung gekommen sind. Aber mindestens 30 % derer, die eine Therapie wollten, waren keine Christen. Es waren entweder Menschen, die ganz einfach spuerten, dass `etwas mit ihnen los war' oder ... die Enttaeuschten, die aus ihrem homosexuellen Leben heraus wollten, weil es ihnen nichts gebracht hatte.

Wenn Therapie ein Tabu sein soll und ueberhaupt keine kritischen und untersuchenden Fragen ueber Homosexualitaet mehr gestellt werden duerfen, wenn Homosexualitaet also ein umgekehrt tabuisiertes Thema geworden ist und homosexuell Empfindende durch oeffentlichen Zwang, den psychischen Zwang aller Berater und Instanzen, in das homosexuelle Leben getrieben werden, kommen viele Betroffene vom Regen in die Traufe. Es ist meine Erfahrung, und auch die mancher anderen Therapeuten, dass auch viele aktiv homosexuell Lebende an Informationen und psychologischen Einsichten hoechst interessiert sind. Es wird zu wenig beachtet, dass die liberal Eingestellten nicht nur auf mittelalterliche Weise Kenntnisse und Untersuchungen verbieten wollen, sondern zugleich zahllose Betroffene inklusiv ihre Familie und Freunde diskriminieren."

Aus:
G. J. M. van den Aardweg, Selbsttherapie von Homosexualitaet - Leitfaden fuer Betroffene und Berater, Haenssler-Verlag, 2. Auflage, 1999<<

Wichtig finde ich hier die Aussage, dass die ganze Hatz gegen die angeblichen Diskriminierer der Homosexuellen die Homosexuellen, die sich aendern wollen, diskriminiert. Ja, was soll man dazu sagen:
Schreckliche Zukunftsvisionen!

Gesamter Texte in >><< aus:
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Homosex/sld01.htm
 
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