Rabbiner, Immane und Pfaffen einig....

Das aendert sehr viel, naemlich vor allem relativiert es die Behauptung, Kinder wuerden in einer Familie, wo die Erziehungsberechtigten homosexuell sind, nicht durch diese in der Entwicklung ihrer Sexualitaet beeinflusst.

Die werden dann automatisch auch homosexuell? :lachen: Ok! Und wenn? :D

Die Welt muss für Dich ganz schön scary sein, wa!?
 
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>>Den Jugendlichen wird eine neue Landkarte in den Kopf gesetzt. Sie heisst: Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nichts Besonderes mehr.


Ich habe den Schrott gelesen, musst Du nicht andauernd zitieren!

Ist die Ehe den noch etwas Besonderes? Und wenn sie nichts Besonderes mehr ist, wer ist dann daran "schuld"?
 
Ein Interview von CHRISTL R. VONHOLDT:

Interviewer: >>Was steckt hinter der radikalen Verweigerung, nach den psychologischen Ursachen fuer homosexuelle Neigung zu forschen?<<

Vonholdt: >>Man will nicht hinschauen, weil die Ursachen fuer homosexuelle Empfindungen mit fruehkindlichen, tiefen emotionalen Verwundungen zu tun haben, mit chronischen Traumata. Es ist sehr schmerzhaft, sich diesen tiefen Gefuehlen zu stellen. Wer sich ihnen aber stellt, kann auch den Weg zur Veraenderung finden, denn mit Gefuehlen und Vorstellungen kann man therapeutisch umgehen. Menschen, die Veraenderung suchen, brauchen aber ein Ziel. Deswegen ist es so wichtig, dass wir eine klare Vorstellung vom Menschen als Mann und Frau haben.<<

>>...<< aus:
http://www.familienorientierung.at/downloads/Homoehe.pdf
 
Deutsches Institiut für Jugend und Gesellschaft (Christl R. Vonholdt)

Kritik bei Wikipedia

Anerkennung als Studien- und Forschungseinrichtung findet das Institut heute im Wesentlichen bei religiös motivierten Gruppen. Aufgrund seiner Nichtakzeptanz wissenschaftlicher Theorien über Sexuelle Identität und seiner Ablehnung der Homosexualität wird das Institut von Psychologenverbänden und -kammern nicht anerkannt. Das Institut vertritt Haltungen, die im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität stehen und von den weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Organisationen wie der APA stark kritisiert werden:[10] So vertritt das DIJG beispielsweise die Grundansicht, Homosexualität sei eine Störung, die auf chronische Traumata zurückgehe.[11] Ganz besonders eindrücklich gewarnt wird in diesem Kontext vor den auch vom Institut veröffentlichten[12] "Reparativen Therapien" bzw. "Konversionstherapien". Solche Therapien, die das Ziel haben, Homosexuelle zu Heterosexuellen zu machen, hätten potentiell schädigende Wirkung für die Therapierten und werden deswegen von den weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Organisationen verurteilt.[10]

Aufgrund der starken Fokussierung des Instituts auf das Thema Homosexualität wird Kritik zwar vor allem von Homosexuellenorganisationen geäussert, aber Parteien und Journalisten haben ebenfalls die Seriosität des Instituts in Frage gestellt, sofern das Institut in der Öffentlichkeit auftrat. Im Kontrast zu der vom Institut behaupteten Anerkennung durch Bundes- und Landesbehörden, die es nicht näher spezifiziert, wurde das Bundesministerium der Verteidigung im Frühjahr 2000 veranlasst, sich von Veröffentlichungen des Instituts zu distanzieren.[13] Die Entscheidung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, die Institutsleiterin zu einer Anhörung über Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare einzuladen, wurde von anderen Parteien und selbst parteiintern von den Lesben und Schwulen in der Union (LSU) stark kritisiert: In den Gutachten und Artikeln des Instituts werde ihrer Ansicht nach unter anderem aus bereits als wissenschaftlich unseriös entlarvten Studien zitiert, und der Forschungsstand werde insgesamt nur sehr einseitig aufgearbeitet.

Liebe Grüsse

FIST
 
Ein Interview von CHRISTL R. VONHOLDT:

Interviewer: >>Was steckt hinter der radikalen Verweigerung, nach den psychologischen Ursachen fuer homosexuelle Neigung zu forschen?<<

Vonholdt: >>Man will nicht hinschauen, weil die Ursachen fuer homosexuelle Empfindungen mit fruehkindlichen, tiefen emotionalen Verwundungen zu tun haben, mit chronischen Traumata. Es ist sehr schmerzhaft, sich diesen tiefen Gefuehlen zu stellen. Wer sich ihnen aber stellt, kann auch den Weg zur Veraenderung finden, denn mit Gefuehlen und Vorstellungen kann man therapeutisch umgehen. Menschen, die Veraenderung suchen, brauchen aber ein Ziel. Deswegen ist es so wichtig, dass wir eine klare Vorstellung vom Menschen als Mann und Frau haben.<<

>>...<< aus:
http://www.familienorientierung.at/downloads/Homoehe.pdf


Dieser ganze Mist basiert auf der Meinung, dass Homosexualität eine Krankheit ist (Frühstörung)! Das ist einfach nur Hetze, die nett verpackt in angeblichen "Familiensorgen" daherkommt. Sowas gabs schonmal...
 
Ist die Ehe den noch etwas Besonderes? Und wenn sie nichts Besonderes mehr ist, wer ist dann daran "schuld"?

Geht es um die Ehe? Vielleicht in manchen der Zitate. Gehen tut es um die Dualitaet Mann und Frau. Darum, dass Sexualitaet auf das Kinderkriegen ausgerichtet ist, dass wir aber in einer Gesellschaft leben, in der die meisten Menschen, die sexuell miteinander verkehren, Angst haben, dass dabei Kinder entstehen. Wenn es trotz Verhuetung "passiert", kann man's ja wegmachen lassen. Kein Problem.

Das naechste ist, dass Mann und Frau nicht mehr mit einander koennen. Sie sind so "verschieden", hoert man immer wieder. In den 80ern gab's eine richtige Kampagne in den Medien, dass Mann und Frau einander gar nicht verstehen koennen, weil sie "anders" sind.

Jetzt ist es soweit, dass diese Dualitaet geleugnet wird. Maenner koennen alleine miteinander, Frauen auch und das sei immer noch innerhalb einer "Normalitaet". Das ist das Problem. Der Mensch waere nicht als Frau und Mann in der Welt, wenn die Beziehung dieser beiden untereinander, keine Bedeutung haette, nichts besonderes waere. Und, noch einmal, Sexualitaet gibt es nur, weil es diese Dualitaet und die Fortpflanzung, also Kinder, gibt.
 
Und, noch einmal, Sexualitaet gibt es nur, weil es diese Dualitaet und die Fortpflanzung, also Kinder, gibt.

aha, und warum macht den Sex spass? so gesehen würde es ja auch künstliche Fortpflanzung tun :lachen:

Angst haben, dass dabei Kinder entstehen. Wenn es trotz Verhuetung "passiert", kann man's ja wegmachen lassen. Kein Problem.

das Problem habn gleichgeschlechtliche Paare ja nicht :lachen:
 
Dieser ganze Mist basiert auf der Meinung, dass Homosexualität eine Krankheit ist (Frühstörung)! Das ist einfach nur Hetze, die nett verpackt in angeblichen "Familiensorgen" daherkommt. Sowas gabs schonmal...

Nun, das Zitat in einem der oben Postings ist von einem Mann, der in der Therapie gute Erfahrungen hat.
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=933970#post933970

Hier noch ein Ausschnitt aus dem Interview mit Christl R. Vonholdt, die ebenfalls in diesem Gebiet taetig ist:

>>Wenn man<< das Problem Homosexualitaet >>aus tiefenpsychologischer Sicht zusammenfasst, kann man sagen: Es geht um das ungestillte Beduerfnis nach Liebe und Zuwendung durch den gleich-geschlechtlichen Elternteil. Es geht um Annahme, Anerkennung, Aufmerksamkeit, Bestaetigung, um das Beduerfnis, sich als ganzen Mann oder ganze Frau fuehlen zu koennen. Es geht um das tiefe Beduerfnis nach ganzheitlicher Identitaet. Es geht auch um Angst vor Naehe und Intimitaet mit einer Person des anderen Geschlechts. Der Mensch ist ein Beziehungswesen, und Sexualitaet hat etwas mit Beziehungen zu tun. Deshalb spielen die fruehkindlichen Beziehungserfahrungen eine ganz wesentliche Rolle fuer die Art und Weise, wie ein Mensch spaeter sexuell empfindet. Homosexuell empfindende Maenner etwa sind in ihren fruehen maennlichen Beziehungen (meist zum Vater) verletzt worden. Sie tragen dieses tiefe Gefuehl in sich, dass da eine Kluft ist zwischen ihnen und dem Vater, dass sie zur Maennergemeinschaft nicht dazugehoeren. Dieses tiefe Verlangen nach Zugehoerigkeit, nach emotionaler Verbundenheit mit der Maennlichkeit und nach Anschluss wird erotisiert und sexualisiert.<<

>>...<< aus:
http://www.familienorientierung.at/downloads/Homoehe.pdf
 
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Geht es um die Ehe? Vielleicht in manchen der Zitate.


War das nicht die Überschrift des ganzen Klamauks?

Gehen tut es um die Dualitaet Mann und Frau. Darum, dass Sexualitaet auf das Kinderkriegen ausgerichtet ist, dass wir aber in einer Gesellschaft leben, in der die meisten Menschen, die sexuell miteinander verkehren, Angst haben, dass dabei Kinder entstehen. Wenn es trotz Verhuetung "passiert", kann man's ja wegmachen lassen. Kein Problem.

Wenn Du mal klar Stellung beziehen würdest, anstatt nur fragwürdige Quellen zu zitieren, wäre es einfacher zu ergründen, worum es Dir geht!

Ist Sexualität also nur dafür da, um Nachwuchs zu erzeugen?

Das naechste ist, dass Mann und Frau nicht mehr mit einander koennen. Sie sind so "verschieden", hoert man immer wieder. In den 80ern gab's eine richtige Kampagne in den Medien, dass Mann und Frau einander gar nicht verstehen koennen, weil sie "anders" sind.

War das eine Kampagne der Schwulen- und Lesbenverbände?

Jetzt ist es soweit, dass diese Dualitaet geleugnet wird. Maenner koennen alleine miteinander, Frauen auch und das sei immer noch innerhalb einer "Normalitaet".

Und in Deinen Augen ist es "abnormal"? "Entartet"? Bezieh doch mal Stellung!!!

Das ist das Problem.

So, und das ist jetzt warum für Dich ein Problem? Weil es nicht mehr genug Nachwuchs gibt, oder warum?
 
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