#QuerdenkerSindTerroristen

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Bei der nächsten unangemeldeten Versammlung stellt die Polizei dann vielleicht noch Erfrischungsgetränke, Kaffee und Gebäck parat. :rolleyes:
 

Berlin. Beleidigungen, Drohungen, körperliche Angriffe – seit dem Beginn der Corona-Proteste im Frühjahr 2020 gehört das zum Alltag vieler Journalistinnen und Journalisten, die über die Demonstrationen berichten. Die steigende Gewaltbereitschaft und das in einigen Fällen nur zögerliche Eingreifen der Polizei sind nicht nur für die Sicherheit der Berichterstatter fatal, sondern auch für eine informierte Öffentlichkeit.

(Es zeigt auch leider Wirkung)
Nicht alle der Reporterinnen und Reporter, die im Frühjahr und Sommer 2020 über die Proteste von „Querdenkern“ und Co. berichtet haben, tun das auch heute noch – weil sie angegriffen wurden, weil ihnen gerade bei der Berichterstattung von Protesten in kleineren Orten mit wenig Polizei die Angst im Nacken sitzt. Unter dem Hashtag #AusgebranntePresse berichten einige von ihnen dieser Tage auf Twitter von ihren Erlebnissen.

 
Stell Euch es Mal vor: ich als Jude und Shoahüberlebender würde mich wegen der Gelben Davidstern diesen Teilnehmerrs so aufregen (ich musste das als 6jähriger auch tragen), dass ich mit mein Stock (ich kann mich wirklich nur mit Stock bewegen), dass ich mit mein Stock diesen Individuum einen Überbraten würde, wenn ich ihn Begegnen müsste...welchen Empörung das Auslösen würde....

Shimon
mich wundert es auch, dass so was geht. Wo war da die Polizei?
 

Wir sind friedlich was seid ihr...

Soldat stellt Regierung Ultimatum – Bundeswehr alarmiert

Drohvideos eines mutmaßlichen Soldaten alarmieren die Bundeswehr. Der angebliche Oberfeldwebel verlangt von der Regierung, die Impfpflicht für Armeeangehörige zurückzunehmen.
[...]
In der Ansprache zuvor hatte er erklärt, die "Feiglinge und Hochverräter am Grundgesetz" bräuchten sich keine Chance ausrechnen: "Euch wird man in Scherben schlagen, eure Leichen wird man auf den Feldern verstreuen."

 
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