Heather
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"Proteste in SA-Manier" - Verfassungsschutz sieht kein Ende der Gewaltspirale
Die Proteste gegen die Corona-Regeln vor allem in Sachsen haben sich in den vergangenen Wochen deutlich verschärft. Morddrohungen gegen Politikerinnen und Politiker, ein bedrohlicher Fackelaufzug vor dem Wohnhaus von Sachsens Sozialministerin, Übergriffe auf Polizeibeamte - all das sind Beispiele für eine zunehmende Radikalisierung der Teilnehmenden. Rechtsradikale Vereinigungen wie die "Freien Sachsen" und die Vernetzung in Sozialen Netzwerken und Chatgruppen spielen dabei eine tragende Rolle.
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Die Proteste gegen die Corona-Regeln vor allem in Sachsen haben sich in den vergangenen Wochen deutlich verschärft. Morddrohungen gegen Politikerinnen und Politiker, ein bedrohlicher Fackelaufzug vor dem Wohnhaus von Sachsens Sozialministerin, Übergriffe auf Polizeibeamte - all das sind Beispiele für eine zunehmende Radikalisierung der Teilnehmenden. Rechtsradikale Vereinigungen wie die "Freien Sachsen" und die Vernetzung in Sozialen Netzwerken und Chatgruppen spielen dabei eine tragende Rolle.

"Proteste in SA-Manier" - Sachsens Verfassungsschutz sieht kein Ende der Gewaltspirale | MDR.DE
Das Landesamt für Verfassungsschutz bestätigt im Gespräch mit MDR SACHSEN den Eindruck, dass es vor allem rechtsextreme Gruppierungen sind, die die Unzufriedenheit mit den Corona-Beschränkungen für ihre Zwecke nutzen.
