#QuerdenkerSindTerroristen

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Das zeigt aber was ich meine. Es gibt einige krasse Sachen darunter, in den meisten Fällen geht es aber um Sachbeschädigungen und dann v.a. "Schmierereien". Und auch wenn die extremen Taten und die gesamte Anzahl viel erscheinen mag, so ist das in einem Land mit über 80 Millionen Einwohnern eben nichts was in irgendeiner Form besorgniserregender ist als das was man auch aus anderen Gruppierungen kennt. Beispiel: Nur im Bereich "Clan-Kriminalität" und nur in Berlin gab es in 2020 über 1000 Straftaten. Oder Gewalt von Schülern gegen Lehrer betreffend: Auch da liegen die Zahlen nur für Berlin um ein vielfaches höher als Querdenker-Straftaten für ganz Deutschland.

Wenn also unter Millionen von Maßnahmen-Gegnern/Kritikern eines ganzen Landes einige Extreme insgesamt 190 Straftaten begehen, bei denen es sich dann noch zum größten Teil um Sachbeschädigung und Störaktionen handelt, dann ist das nicht viel. Wer deshalb in Hysterie ausbrechen will sollte sich andere Bereiche dann lieber gar nicht erst ansehen.

@Condemn, wie viele Straftaten müssen es denn d.M. sein, damit du die Bedrohung dahinter siehst? Die Anschläge auf Impfzentren sind ja auch "nur" ein Teil des Problems, aber das weißt du ja hoffentlich selber. Ich muss doch jetzt sicher nicht alles aufzählen, was sie sich noch so leisten?

Mit der Clankriminalität machst du einen entscheidenden Denkfehler: die hat sich nämlich über Jahrzehnte aufgebaut und es wurde versäumt zu handeln.
Ebenso mit der Gewalt gegen Lehrer. Der Verlust des Respektes gegenüber Autoritätspersonen haben wir ebenfalls, sich steigernd, schon seit Jahrzehnten: in den 90er Jahren fing es mit den Erziehern an, danach kamen die Lehrer dran, dann die Polizisten und inzwischen sind es sogar schon die Helfer der Gesellschaft, nämlich Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter.

Die Querdenker sind nun erst seit ca. 1,5 Jahren aktiv und nun schau dir an, in welcher Rasanz die Radikalisierung an Fahrt gewinnt.


Die Motive unterschiedlicher Gruppierungen bzw. Kategorien sind ja sehr unterschiedlich. Gewalt aus dem kriminellen Milieu ist anders motiviert und braucht andere Maßnahmen als etwa Gewalt im Schulbetrieb. Und einfach ist das alles nicht.

Das ist mir klar, aber in der Essenz ist das Problem tatsächlich ein Ähnliches. Nur die Lösungswege sind natürlich ganz andere.

Schon deshalb wäre ich dafür, dass man sich zuerst jenen Gruppierungen zuwendet die tatsächlich einen überaus großen Anteil an Gewalttaten haben.

Das wird so nicht funktionieren. Man kann diese Probleme nicht linear angehen. Man muss sie gleichzeitig angehen.
Und ich sehe momentan den Teil der Querdenker, die Umsturz- und Gewaltphantasien haben und auch andere dazu aufrufen, nun mal als den Verfassungsfeindlichsten und für die Gesellschaft am Gefährlichsten an - und somit ist es dringend.


Maßnahmen-Gegner sind in keinem Bereich auf einem vergleichbaren Level wie es in anderen Bereichen der Fall ist. Da wäre ich dann v.a. dafür dass nicht noch laufend Öl ins Feuer gegossen wird, indem Medien ein Übermaß an Hysterie schüren, wovon sich leider ziemlich viele auch noch anstecken lassen, und die Politik Maßnahmen verschärft und Menschen ausschließt während sich die Situation medizinisch verbessert.

Das Wort der Hysterie fällt bei dir ja laufend. Menschen dürfen Emotionen haben. Haben die Querdenker ja auch; sogar ganze Affektstürme. Vielleicht wärest auch du weniger sachlich, wenn es dich selbst treffen würde?

Ich kann mich an eine Diskussion mit dir erinnern, die wir geführt haben vor etlichen Jahren, als die AFD gegründet wurde. Damals fandest du auch viele Warnungen überzogen, wolltest erstmal sehen, wie sich die Partei entwickelt. Dabei war für mich und andere die Sache viel klarer, denn die Auspizien waren doch schon sehr deutlich.
Natürlich hab ich deine Meinung trotzdem akzeptieren können, aber nun frage ich mich ob du grundsätzlich die Dinge solange klein redest bis sie so groß geworden sind, dass auch du sie nicht mehr übersehen kannst?
Sorry, aber darüber denke ich wirklich seit gestern vermehrt nach.

Weißt Du was mich am meisten an der gesamten Querdenker-Sache stört? Die liegen in ganz vielem falsch. Deren Theorien über den Schweregrad des Virus, deren Theorien was so alles tatsächlich dahinter steckt, sind zum allergrößten Teil totaler Irrsinn und schon in sich unlogisch. Aber das man ihnen dann in Teilen Recht zu geben scheint, indem z.B. Ungeimpfte immer weiter ausgegrenzt werden, politisch, medial und im Alltag Schikane forciert wird, das ist nur noch erbärmlich.

Die Ausgrenzung funktioniert tatsächlich auch andersherum. Nämlich dass Geimpften der Zutritt verweigert wird. Hatten wir im Corona-Thread bereits einiges darüber zusammengetragen.

Aber ich muss sagen, da schlagen auch zwei Herzen in meiner Brust: für Ausgrenzung bin ich auf keinen Fall. Andererseits möchte man mit dieser Pandemie auch irgendwann endlich durch sein und darf erwarten, dass jeder seinen Beitrag dazu leistet.
Es ist ein Dilemma. Wie ich auch schon schrieb.
 
Mach Dein eigenes Forum auf und Du kannst die Regeln festlegen. Ich persönlich bin genau umgekehrter Ansicht: Wenn jemand Zahlen innerhalb einer Diskussion nennt, dann ist es einfach ein Zeichen des Respekts eine Quelle dazu zu posten oder sie eben auf Nachfrage zu liefern, anstatt einfach zu sagen "die gibts hier schon irgendwo". Und noch mal: Meine Frage wurde sachlich beantwortet. Es gibt Null Gründe Dich hier einzumischen und eine OT-Diskussion über Diskussionen zu beginnen deren Teil Du nicht mal warst/bist.


erstmal kurz: :lachen:


es ist ein Zeichen des Respekts, die VIELEN längst geposteten
Artikel etc zur Kenntnis zu nehmen anstatt sie wegzuwischen!

.
 
Kinski... der König der Benimmregeln - und ein Mann der seine eigene Tochter missbraucht hat.
Na, ja, da muss ja beachtet werden, dass dieser Mann auch als Psychopath bezeichnet wird.

Ich will die Namen jetzt nicht nennen die den Mörder des Jungen, hier im Thread unter psychischem Druck stehend bezeichnen.

Also quasi noch eine Entschuldigung für den Mörder.

Wenn ein Mensch so eine Tat begeht und sagt er wollte ein Zeichen setzten kann er nicht so unter psychischem Druck gestanden haben.

Denn er hatte die Waffe nicht dabei und ging erst nach Hause, um sie zu holen. Also eine vorbereitete Tat mit der Absicht den Jungen zu erschießen.
 
Hab mal wieder ein bischen auf dem Blog von "Michael Mannheimer" herumgelesen ... das ist echt hochgradig gestört. Dabei auf sehr vereinnahmende Art geschrieben und gestaltet.

Da muß man schon einigermaßen stabil sein, damit man nicht mit in den Wahn gerät, daß "sie" uns alle töten wollen mit der Todesspritze und so weiter und so fort. Gleich mit im Bild natürlich auch massive Hetze gegen die Juden und gegen die Moslems, gegen die Merkel-Regierung sowieso, also kurzum alles was das Anti-Herz begehrt.

Wer im hiesigen Thread mitreden will, findet dort einen guten Abriß über den Irrsinn, der von Wenigen verbreitet wird und folgerichtig in der Bevölkerung seine destruktive Wirkung zeigt.


Ich möchte nicht dorthin verlinken.
Die Adresse ist: m-m.net (den Namen ausschreiben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ins Lustige transformiert. Aber wenn man
nur auf die Fotos guckt ... also Der möchte ich nicht
im Mondschein begegnen. Die tickt ja völlig durch.

Anhang anzeigen 90132

Dieser Dame möchte ich auch nicht bei Tageslicht begegnen. Ich möchte ihr eigentlich überhaupt nicht begegnen. :cautious:

Ich hatte dazu auch den Filmausschnitt gesehen. Und das nenne ich dann mal wirklich Hysterie. Und noch einiges mehr.
 
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@Condemn, wie viele Straftaten müssen es denn d.M. sein, damit du die Bedrohung dahinter siehst? Die Anschläge auf Impfzentren sind ja auch "nur" ein Teil des Problems, aber das weißt du ja hoffentlich selber. Ich muss doch jetzt sicher nicht alles aufzählen, was sie sich noch so leisten?
Jede Straftat ist ein Problem und sollte verfolgt werden und möglichst aufgeklärt werden und Schuldige sollten vor Gericht gestellt und dann bestraft werden. Ich halte nur einfach nicht besonders viel von diesen ständigen Empörungsdebatten die oft zu Generalurteilen werden. Es bleibt einfach ein Fakt, dass der allergrößte Teil der Maßnahmengegner keinerlei Straftaten begeht, weder Sachbeschädigung noch Körperverletzung und schon gar nicht Mord.

Und mal umgekehrt gefragt: Was sollte denn anderes getan werden als das was ich oben sagte (also Strafverfolgung wenn Straftaten passieren)? Bisher hat dieser Thread 135 Seiten, aber wirklich konkrete Lösungsvorschläge sind hier meines Wissens nach noch nicht aufgetaucht.



Mit der Clankriminalität machst du einen entscheidenden Denkfehler: die hat sich nämlich über Jahrzehnte aufgebaut und es wurde versäumt zu handeln.
Ebenso mit der Gewalt gegen Lehrer. Der Verlust des Respektes gegenüber Autoritätspersonen haben wir ebenfalls, sich steigernd, schon seit Jahrzehnten: in den 90er Jahren fing es mit den Erziehern an, danach kamen die Lehrer dran, dann die Polizisten und inzwischen sind es sogar schon die Helfer der Gesellschaft, nämlich Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter.
Ja, ich wäre absolut dafür das Thema Gewalt und Straftaten und abnehmender Respekt vor und abnehmendes Vertrauen in Institutionen gesamtgesellschaftlich zu sehen, anstatt sich auf eine bestimmte Gruppe zu fokussieren, weil da gerade die mediale Lupe drauf gelegt wird.

Aber auch da: Was wären richtige Ansatzpunkte und zumindest tendenzielle Lösungen oder zumindest Verbesserungen? Es ist ein Unterschied ob man es mit echter Kriminalität zu tun hat oder mit Schülern oder mit politisch Andersdenkenden usw.

Die Querdenker sind nun erst seit ca. 1,5 Jahren aktiv und nun schau dir an, in welcher Rasanz die Radikalisierung an Fahrt gewinnt.
Diese vermeintliche Rasanz existiert m.A.n. nicht mal. Aber nehmen wir mal an Du hast Recht und das Problem verschärft sich immer weiter -- was sollte Deiner Ansicht nach konkret getan werden?




Das ist mir klar, aber in der Essenz ist das Problem tatsächlich ein Ähnliches. Nur die Lösungswege sind natürlich ganz andere.
Wie gesagt, da wäre ich gespannt Deine Ansicht (und die anderer) zu möglichen Lösungswegen zu hören/lesen.


Das wird so nicht funktionieren. Man kann diese Probleme nicht linear angehen. Man muss sie gleichzeitig angehen.
Und ich sehe momentan den Teil der Querdenker, die Umsturz- und Gewaltphantasien haben und auch andere dazu aufrufen, nun mal als den Verfassungsfeindlichsten und für die Gesellschaft am Gefährlichsten an - und somit ist es dringend.
Der extremistische Teil dieser Querdenker ist eine Minderheit. Und die meisten Extremisten waren auch vorher schon auf so einer Schiene, etwa irgendwelche Reichsbürger und Nazis usw. Man muss hier m.A.n. schon klar unterscheiden zwischen:

1) Extremisten, politischen Ideologen
2) Querdenkern die ziemlich irre Theorien haben, aber friedlich sind
3) Menschen die z.B. Angst vor Impfungen haben, Maßnahmen zum Teil sehr kritisch sehen, aber unterm Strich nur den Umgang mit Corona als falsch ansehen (vor allem jene, die sich gewünscht hätten Deutschland hätte agiert wie Schweden etc.)

Problematisch sind die Extremisten. Die sind aber eine kleine Minderheit und das ist keine Vermutung von mir. Das sagt das BKA-Papier, das sagen auch die Zahlen zu Straftaten und die Art der meisten Straftaten. Bisher haben wir es ja eben nicht mit echtem Terrorismus zu tun, z.B. derart Terrorismus den man von der RAF kannte oder ausgehend von rechtsextremen Terror-Gruppen.





Das Wort der Hysterie fällt bei dir ja laufend. Menschen dürfen Emotionen haben. Haben die Querdenker ja auch; sogar ganze Affektstürme. Vielleicht wärest auch du weniger sachlich, wenn es dich selbst treffen würde?
Genau diese Ähnlichkeit der Argumentation zu Querdenkern gefällt mir ja eben nicht. Corona und Maßnahmen betreffend gibt es ja grundlegend zwei Seiten:

1) Corona wird ernst genommen und Maßnahmen und Impfungen werden befürwortet
2) Corona wird nicht oder weniger ernst genommen und Maßnahmen und Impfungen werden abgelehnt.

In Wirklichkeit ist das Bild aber wesentlich komplexer. Auf beiden Seiten gibt es Extreme und da wirds hysterisch. Und beide Extreme haben mit der Realität nicht mehr viel am Hut und sehen nur noch das Feindbild im jeweiligen Gegenüber und generalisieren es auch oft. Für hysterische Querdenker und sonstige Maßnahmen-Gegner bin z.B. ich vom Mainstream Gehirngewaschen und im Corona-Panik-Modus und ein dummes Schaf usw. Für die Hysteriker der anderen Seite bin ich jemand der das Feindbild in Schutz nimmt und somit selbst gefährlich (mir wurden in diesem Thread schon echt schräge Sachen unterstellt).

Für mich ist die eine Extrem-Seite wie die andere. Fanatiker unterscheiden sich nur hinsichtlich der Albträume in denen sie sich verfangen haben. In Wirklichkeit sind die Unterschiede kaum existent.



Ich kann mich an eine Diskussion mit dir erinnern, die wir geführt haben vor etlichen Jahren, als die AFD gegründet wurde. Damals fandest du auch viele Warnungen überzogen, wolltest erstmal sehen, wie sich die Partei entwickelt. Dabei war für mich und andere die Sache viel klarer, denn die Auspizien waren doch schon sehr deutlich.
Natürlich hab ich deine Meinung trotzdem akzeptieren können, aber nun frage ich mich ob du grundsätzlich die Dinge solange klein redest bis sie so groß geworden sind, dass auch du sie nicht mehr übersehen kannst?
Sorry, aber darüber denke ich wirklich seit gestern vermehrt nach.
Ich weiß nicht genau worüber wir da gesprochen haben. Grundsätzlich kann ich mich an nichts erinnern wozu ich heute nicht auch noch stehen würde. Die AfD spielt nach wie vor keine bedeutende Rolle, gleichzeitig sehe ich einen großen Teil der Verantwortung für die Wahlerfolge der AfD in der Politik und bei den Medien. Anders gesagt: Ich habe immer schon davor gewarnt Menschen pauschal nach rechts zu schieben, ihnen immer wieder zu vermittelt sie seien falsch, weil sie z.B. nicht so glücklich über Zuwanderung waren oder weil sie die Euro-Rettungen nicht bejubelt haben usw. Solche Idiotien sind ein Wahlprogramm für Extreme. Mit Querdenkern wird genau dasselbe gemacht. Auch die wurden von Medien pauschal nach rechts verortet, immer wieder wird generalisiert als ob die alle Extremisten seien usw. Denn das hat ja selbst extremistische Züge. Beide Seiten bedingen sich.



Die Ausgrenzung funktioniert tatsächlich auch andersherum. Nämlich dass Geimpften der Zutritt verweigert wird. Hatten wir im Corona-Thread bereits einiges darüber zusammengetragen.
Ja, natürlich. Ich würde nie damit rechnen dass die andere Seite klüger handelt.

Aber ich muss sagen, da schlagen auch zwei Herzen in meiner Brust: für Ausgrenzung bin ich auf keinen Fall. Andererseits möchte man mit dieser Pandemie auch irgendwann endlich durch sein und darf erwarten, dass jeder seinen Beitrag dazu leistet.
Es ist ein Dilemma. Wie ich auch schon schrieb.
Das Problem dabei ist einfach: Es gibt unglaublich viele Menschen die in solchen extremen Debatten übersehen werden, denen aber gleichzeitig vermittelt wird dass man ihre Ansichten und Bedenken und Sorgen nicht zu hören und schon gar nicht zu respektieren braucht. Es gibt z.B. wirklich viele Frauen die schwanger werden wollen oder schwanger sind und bei der Impfung zögern. Vor wenigen Monaten noch war das sogar gewollt. Eine Freundin von mir ist schwanger und war es im April schon und sollte sich nicht impfen lassen. Jetzt ist es umgekehrt und es wird empfohlen und auf einmal sollen jene, die da vielleicht doch Sorgen haben und mit Impfung zumindest warten wollen in vielerlei Hinsicht ausgegrenzt oder schlechter gestellt werden. Das macht doch nicht nur jene wütend die direkt betroffen sind, das macht auch das Umfeld wütend.

Und wenn man sich mal fragt worin der Sinn liegt, dass Ungeimpfte im Falle einer Quarantäne keine Lohnfortzahlung mehr bekommen sollen (Beamte bekommen die aber natürlich weiter), warum Tests in vielen Fällen nicht mehr für Zutritt reichen sollen oder aber zumindest teuer selbst bezahlt werden müssen usw.: Medizinischen Sinn hat das nicht. Da soll möglichst hoher Druck aufgebaut werden. Es ist Impfzwang durch die Hintertür. Und wenn jemand wie ich, also jemand der für Maßnahmen und für Impfung war und ist, da langsam wütend wird, dann ist es spät. Und da zeigt sich ein großer Teil des Problems, denn solche extremen Handlungen erzeugen Gegendruck. Damit treibt man mehr Menschen Richtung "Querdenker" und nicht weniger.

Wäre ich "Boss"... dann würde ich da vom Gaspedal gehen. Unsere Gesellschaft braucht ganz sicher nicht mehr Spaltung.
 
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