#QuerdenkerSindTerroristen

jeder der nicht mehr ganz klar im kopf ist kann zu einen terroristen werden..um sonst gibt es nicht so viele morde..

Querdenker und jeder der das supported sind Biomasse mit Internet Anschluss. Leider!

Man sieht und hört, was da in der Regel abgesondert wird. Da wird zu Gewalt aufgerufen, VT in die Welt gesetzt, wo man sich wirklich nicht mehr zu wundern braucht. Komplett unreflektiert und ungeprüft, weil es gerade zu dem passt, was man empfindet. Hauptsache dagegen. Mit wem und mit was, ist anscheinend auch völlig irrelevant.

Und die Gründe dafür, liegen anscheinend an der Entbehrungen (zwischen den Ohren), die sie durchmachen müssen.

Das sich da der Bodensatz der Gesellschaft drunter mischt, ist inzwischen auch kein Geheimnis mehr.

Und anschließend wird es dann auch noch verteidigt. Indem man hingeht und behauptet, das ist alles vom Geheimdienst inszeniert und schlimmeres.

Für mich gibt es da keine Grauzone mehr. Denn man hat jederzeit ( als gesunder Mensch) die freie Wahl, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.
 
Werbung:
Das Witzige ist halt, dass man sich seitenweise darüber aufregt, dass man nicht alle Querdenker als Terroristen pauschalisieren darf und man gar nicht mitbekommt, dass da gar kein Problem wäre, wenn die gleichen Leute, die sich aufregen, nicht jeden Demonstranten als Querdenker pauschalisieren würden, wovon die anderen sich aber jetzt schon mehrfach klar distanziert haben, weil mit QuerdenkerSindTerroristen nur ein besonders radikaler Teil aller Kritiker gemeint ist und was die Bezeichnung als Terroristen deswegen legitimiert.
 
Mit Sozialisation meine ich aber Erfahrungen und Lernen seit Kindheit. Und natürlich werden Menschen bei uns ganz anders sozialisiert als in einem derart gewalttätigen Land wie in Mexiko. Aber natürlich gibt es auch bei uns Menschen die in ihrem ganz persönlichen Kriegsgebiet aufwuchsen, etwa in einer Familie in der physische und psychische Gewalt normal war. Eine andere Form der Sozialisation ist, wenn Kinder vielleicht gar nicht selbst irgendwie Gewalt erfahren aber sozusagen indoktriniert werden, etwa weil die Eltern irgendeiner Ideologie folgen. Nach wie vor gibt es z.B. echte Nazi-Familien.

Querdenker-Theorien sind sicherlich auch Teil einer Sozialisation, aber das kann ja nur ein Puzzleteil gegenüber vielen anderen sein. ...
Du musst Dich schon entscheiden, ob die Art einer Gesellschaftsgruppe nun großen Einfluss auf den Einzelnen haben kann oder nicht. Und das ist bei den Querdenkern auch nicht anders als bei Nazis, Linksextremisten, Islamisten oder den gewaltbereiten Gruppen in Mexiko.
 
Du musst Dich schon entscheiden, ob die Art einer Gesellschaftsgruppe nun großen Einfluss auf den Einzelnen haben kann oder nicht. Und das ist bei den Querdenkern auch nicht anders als bei Nazis, Linksextremisten, Islamisten oder den gewaltbereiten Gruppen in Mexiko.

Warum muss man das?
Auch das ist vermutlich individuell und kommt wahrscheinlich auf die Gene an.
 
Lamberty: Im Moment wäre der erste wichtige Schritt, dass anerkannt wird, dass Querdenken nicht einfach nur eine kritische Haltung ist, sondern dass wir es hier mit einer Gruppierung zu tun haben, die gefährlich ist, die Antisemitismus verbreitet, die Gewaltaffinität mit sich bringt, die klare Bezüge in rechtsextreme Strukturen aufweist.
FBC23B9F-32F7-4774-AFB1-9140C4DDA3B6.webp
Quelle: Pia Lamberty
https://twitter.com/pia_lamberty/status/1443573410416631818

Du kannst sicherlich sachlich begründen, wo @Condemn nicht sachlich ist?
Frage galt @Shimon1938, aber ich antworte mal: Ja, nur Condemn ist hier weniger das Thema, auch wenn er rhetorisch als Schwurbler auftritt^^ (siehe Grafik)
 
Zuletzt bearbeitet:
..Aber, im Kontext meiner Argumentation .., was möchtest Du denn damit sagen? ..

Das solltest doch eher du dich fragen, denn du meintest doch, er wäre auch vor dem Mord schon aufgefallen, was aber nicht haltbar ist, so daß deine vorherigen Ausführungen nun eine Säule weniger haben, sich darauf zu stützen. Meine These wars nicht. Für mich ist der Täter einer von vielen, die einsam vor ihrem Rechner oder Smartphone sitzen, unzufrieden mit ihrem Leben, und sich ihre Portion Lügenaufhetzerei von der Creme de la Creme der Menschheit reinziehen. Früher wäre er zu Versammlungen gegangen und hätte Flugblätter gelesen. Heute erreicht einen all das anonym zuhause. Wirklich anonym ist es aber eben doch nur, solange keine Behörde sich für einen interessiert.

Was hätte es ihm gebracht, sich im Internet ausgiebig schriftlich zu bemühen? ER hat stattdessen ein Zeichen gesetzt, oder warte, nicht EIN Zeichen sondern DAS Zeichen. Es ging ihm nicht um diese eine Situation und um speziell diesen Jungen. Es war sein Auftritt für die Sache, an die er glaubt, so, wie gewisse Leute sie vorgelegt haben. Wie man das halt von Terrorismus kennt. Eine Gewalttat als Ausdruck eines politischen Kampfes. Kurz mal bei Wiki über Terrorismus reinlesen, da siehst du, wie gut das paßt. Und wie gesagt, die 70er waren andere Zeiten. Natürlich sah auch Terrorismus da etwas anders aus als heute. Times are changing. (Haddaway - Life)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich nicht.
Sozialisation betrifft jeden. Jeder Mensch ist ein sozial abhängiges Wesen. Entsprechend schließt er sich bestimmten Gruppen/Sippen an.

Ja das ist mir klar. Ich meinte aber, wie einer mit den Voraussetzungen der Sozialisation, dem erlernten Verhalten umgeht, ob er im entscheidenden Augenblick zur Waffe greift oder nicht, zum Beispiel. Oder: ob er überhaupt andere Gruppen und Sippen wählt, als die, in denen er aufwuchs.
 
Das solltest doch eher du dich fragen, denn du meintest doch, er wäre auch vor dem Mord schon aufgefallen, was aber nicht haltbar ist, so daß deine vorherigen Ausführungen nun eine Säule weniger haben, sich darauf zu stützen. Meine These wars nicht. Für mich ist der Täter einer von vielen, die einsam vor ihrem Rechner oder Smartphone sitzen, unzufrieden mit ihrem Leben, und sich ihre Portion Lügenaufhetzerei von der Creme de la Creme der Menschheit reinziehen. Früher wäre er zu Versammlungen gegangen und hätte Flugblätter gelesen. Heute erreicht einen all das anonym zuhause. Wirklich anonym ist es aber eben doch nur, solange keine Behörde sich für einen interessiert.

Was hätte es ihm gebracht, sich im Internet ausgiebig schriftlich zu bemühen? ER hat stattdessen ein Zeichen gesetzt, oder warte, nicht EIN Zeichen sondern DAS Zeichen. Es ging ihm nicht um diese eine Situation und um speziell diesen Jungen. Es war sein Auftritt für die Sache, an die er glaubt, so, wie gewisse Leute sie vorgelegt haben. Wie man das halt von Terrorismus kennt. Eine Gewalttat als Ausdruck eines politischen Kampfes. Kurz mal bei Wiki über Terrorismus reinlesen, da siehst du, wie gut das paßt. Und wie gesagt, die 70er waren andere Zeiten. Natürlich sah auch Terrorismus da etwas anders aus als heute. Times are changing. (Haddaway - Life)

Klasse Argumentation! (y)
 
Werbung:
Zurück
Oben