#QuerdenkerSindTerroristen

Man instrumentalisiert eine solche Tat dann wenn man sie derart generalisiert dass man glaubt, oder vor allem andere glauben machen will, selbst Morde seien sozusagen typisch für eine bestimmte Gruppe.
Dreh es besser mal um.
Der Typ instrumentalisiert seine Kritik an den Maßnahmen (die er mit Sicherheit von anderen Querdenkern o.ä. übernommen hat), um seinen Mord an dem 20-jährigen Kassierer zu rechtfertigen.

Letztlich versucht er damit eine Änderung der Maßnahmen zu erpressen.
 
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Dieser Fall zeigt deutlich das in unserem Land ein neuer Extremismus am Entstehen ist, Terrorismus ist sicherlich ein passenderes Wort.

Wie geht man damit um?
Ich finde es ist schwer zu sagen.

Es als Einzelfall abtun, als einen Verrückten.
Nein das wäre wohl Fahrlässig und dumm.

Jeden der sich bei den Querdenkern verstanden fühlt, als einen Terroristen sehen als eine Gefahr.
Das ist mit Sicherheit auch nicht die Lösung, denn das könnte schon dazu führen das noch mehr Menschen das Gefühl bekommen sich wehren zu müssen auf schreckliche Art.

Vielleicht sollte man an dieser Stelle jene die auch in Forum nicht all zu begeistert von den Coronamaßnahmen sind.

Zu diesem Mord stehen?
Ohne ihnen den Stempel du bist genau aufzudrückem, ich denke man sollte gemeinsam über das Problem was nun das Potenzial gezeigt heißt reden.

Und zumindest dort wo es geht nicht noch mehr Feindschaft produzieren.

Hier ein Link dazu, warum vielleicht auch wir die andere Seite ein Teil dazu beitragen könnten das sowas Geschehen ist.
(Auch wenn das keine Erklärung, keine Entschuldigung oder sonstiges ist, es geht darum wie es weiter gehen soll, kann.)

Das einer Zuhause Waffen hörtet, Gott woher kommen die?



https://www.fr.de/meinung/kommentar...e-tankstelle-mord-tat-kommentar-90994697.html

Ansonsten zu der Tat, also meiner Meinung nach war sowas geplant gewesen, vielleicht nicht gest. Ern, vielleicht nicht in dieser Tankstelle.

Aber wenn einer provokant ohne Maske irgendwo rein geht, wo es für alle Pflicht ist und sich dann darüber aufregt das er dran erinnert wurde, dann war der einzige Zweck sich in Opfer zu finden, wie dieser Mann es gruselig nennt ein Zeichen zu setzten.

Sich jetzt als Märtyrer zu fühlen... Man mag gar nicht dran denken...
 
Der Mann hatte Zuhause noch mehr Waffen gehabt. In einem anderen Beitrag von @Hedonnisma zeigt deutlich, das bereits dazu aufgerufen wurde, sich zu bewaffnen.

Was muss denn noch passieren? Das jemand komplett durchdreht und ein paar mehr Menschen mit nimmt? Wäre das dann schlimm genug?


Und das alles für eine dämliche Maske, für einen Einkauf der wahrscheinlich nicht mal 5 Minuten dauert. Das ist wahrlich krank....
 
Dreh es besser mal um.
Der Typ instrumentalisiert seine Kritik an den Maßnahmen (die er mit Sicherheit von anderen Querdenkern o.ä. übernommen hat), um seinen Mord an dem 20-jährigen Kassierer zu rechtfertigen.

Fast alle Mörder haben irgendwelche Vorwände. Nimm als Beispiel mal die vielen School-Shootings die v.a. in den USA stattfinden. Das sind Amokläufe, und Amok wird von vielen als "willkürlich" verstanden, als ob ein Täter einfach drauf los ballert. In Wirklichkeit haben die meisten aber durchaus eine gewisse Präferenz wen sie ermorden wollen. Mit den Opfern hat das dennoch nicht besonders viel zu tun sondern mit der Psyche der Täter.

Es gibt Menschen die so fertig sind das sie irgendwann ausklinken wenn sie gedemütigt werden. Stell Dir einen solchen Typen vor der sich von einem Bankmitarbeiter falsch behandelt und gedemütigt fühlt, oder von einer Frau oder von seinem Chef oder was auch immer.

Fakt ist: Bisher gab es keine Morde aus der Querdenker-Szene.
 
Alles was ich sage ist, dass es falsch ist von so einer Tat auf eine Gruppe zu schließen. Und nein, der Mord ist zwar keine totale Kurzschlussreaktion, aber definitiv ein Einzelfall und etwas sehr kurzfristig und persönlich Motiviertes. Der Kassierer hat den Typen aufgefordert eine Maske zu tragen und der ist ausgetickt. Das ist kein terroristischer Akt.
Warum jubeln dann so viele, dass der 20-jährige Kassierer tot ist?
 
Fast alle Mörder haben irgendwelche Vorwände. Nimm als Beispiel mal die vielen School-Shootings die v.a. in den USA stattfinden. Das sind Amokläufe, und Amok wird von vielen als "willkürlich" verstanden, als ob ein Täter einfach drauf los ballert.
Und wie viele Leute haben die Taten dieser Amokschützen bejubelt und die Opfer als Zecken bezeichnet?
 
Es steht nirgends dass er nicht geimpft war, tatsächlich kann es auch so sein dass er geimpft ist und aus Zorn weil er trotz Impfung immer noch gezwungen wird Maske zu tragen obwohl für die geimpften die Beschränkungen fallen sollten durchgedreht ist. Vielleicht fühlte er sich von der Politik verarscht. Weiß doch keiner was in seinem Kopf vorgeht.
 
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