#QuerdenkerSindTerroristen

Die Demonstranten werden in der Studie laufend als "Covid-Denier" bezeichnet, also "Corona-Leugner". Schon das lässt mich an der Neutralität und Wissenschaftlichkeit zweifeln. Denn nur wenige Querdenker leugnen die Existenz des Virus.

Ach, bitte nicht schon wieder diese Scheixxe. Ist doch längst schon seit 154.628 Jahren geklärt :rolleyes:

Nun gut, du hast die Diskussionen im Corona-Thread nicht verfolgt. Also schön, Wiederholung für den Nachzügler:

Das hatten wir doch schon alles, Darki :rolleyes:

Und ich meine mich erinnern zu können, dass du es auch schon mal verstanden hattest. Kann mich aber auch täuschen. Das mit dem Verstehen ist bei dir so eine Sache.

Also zum letzten mal für dich: Natürlich kann man Klima nicht leugnen. Der Begriff wird nicht nur von mir, sondern allgemein in den Medien als Abkürzung verwendet, weil "Menschen, die leugnen, dass der Klimawandel menschenverursacht ist" viel zu lang und umständlich in einer Kommunikation wäre.

So wie der Ausdruck "Coronaleugner" keine Typen bezeichnet, die die Existenz des Virus leugnen (natürlich gibt es auch solche Vollhonks, einen hatten wir mal hier), sondern Typen, die die Gefährlichkeit der Pandemie leugnen und damit auch alle Abwehrmaßnahmen (Maske, Abstandsregeln, Lockdowns und letztlich auch Impfungen) in Frage stellen.

Also solche Typen wie du.
 
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Ab einer gewissen Betragslänge ist es dann einfach auch mal zu viel.
Könnte man nach vielen Jahren Forumerfahrung aber auch wissen.
Man kann sich kürzer fassen. Es braucht nicht jede Gedankenwindung.
 
Ach, bitte nicht schon wieder diese Scheixxe. Ist doch längst schon seit 154.628 Jahren geklärt :rolleyes:

Nun gut, du hast die Diskussionen im Corona-Thread nicht verfolgt. Also schön, Wiederholung für den Nachzügler:

Sorry, aber jetzt muss ich echt lachen :lachen:

Ich erkläre Dir warum. Ich poste diese ganzen Punkte in denen ich erkläre, warum ich an der Aussagekraft dieser vermeintlichen Studie zweifle. Und selbst wenn das Paper insgesamt und in der Tendenz eher richtig als falsch sein sollte, was ich durchaus für möglich halte, sie sich dennoch und sowieso nicht auf das bezieht was Du glaubtest, nämlich nicht auf das Infektionsgeschehen auf Demonstrationen.

In Deiner ersten Antwort lässt Du das alles weg. Du störst Dich lieber an einer Formulierung die Du als "albernen Relativierung" wahrnimmst. Dann weise ich Dich darauf hin, dass Du irgendwie alles andere nicht so wichtig zu finden scheinst, und wieder nimmst Du genau einen Punkt heraus auf den Dir noch etwas einfällt.

Du zeigst hier einfach perfekt worum es Dir geht. Nicht um die Sache.
 
Erklär mal bitte wann genau Meinungen Handlungen sind.

Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich dir jetzt eine Vorlesung über Sprechakttheorie halte? :confused4

In gebotener Kürze: Eine Meinung ist eine Handlung. Falls du es nicht glaubst, lies es bei J.L. Austin nach ("How to do things with words"). Es wäre total Ot, das hier mit einem Unbedarften wie dir zu diskutieren und würde aller Wahrscheinlichkeit wieder gelöscht.
 
Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich dir jetzt eine Vorlesung über Sprechakttheorie halte? :confused4

In gebotener Kürze: Eine Meinung ist eine Handlung. Falls du es nicht glaubst, lies es bei J.L. Austin nach ("How to do things with words"). Es wäre total Ot, das hier mit einem Unbedarften wie dir zu diskutieren und würde aller Wahrscheinlichkeit wieder gelöscht.

Also bleibt es bei einer Behauptung die Du nicht erklären kannst.

Ich sage Dir warum ich fragte:

1) Wenn eine Meinung eine Handlung ist,
2) und jede Meinung eine Handlung ist,
3) eine destruktive Meinung dann eine destruktive Handlung ist,
4) eine möglicherweise destruktive Meinung zumindest potentiell eine destruktive Handlung sein könnte,
5) es dann aber auch viele Meinungen geben könnte, bei denen nicht ganz klar ist ob die tatsächlich destruktiv oder vielleicht sogar konstruktiv sein könnten......

....habe ich zwei sehr einfache Fragen:

1. Wer legt denn fest welche Meinung welche Handlung ist und ob die gut oder schlecht oder was auch immer ist?
2. Sollte dann nicht die Meinungsfreiheit extrem eingeschränkt werden?
 
Also bleibt es bei einer Behauptung die Du nicht erklären kannst.

Ich sage Dir warum ich fragte:

1) Wenn eine Meinung eine Handlung ist,
2) und jede Meinung eine Handlung ist,
3) eine destruktive Meinung dann eine destruktive Handlung ist,
4) eine möglicherweise destruktive Meinung zumindest potentiell eine destruktive Handlung sein könnte,
5) es dann aber auch viele Meinungen geben könnte, bei denen nicht ganz klar ist ob die tatsächlich destruktiv oder vielleicht sogar konstruktiv sein könnten......

....habe ich zwei sehr einfache Fragen:

1. Wer legt denn fest welche Meinung welche Handlung ist und ob die gut oder schlecht oder was auch immer ist?
2. Sollte dann nicht die Meinungsfreiheit extrem eingeschränkt werden?
Das ist aber clever. Bist du Jurist?
 
Ab einer gewissen Betragslänge ist es dann einfach auch mal zu viel.
Könnte man nach vielen Jahren Forumerfahrung aber auch wissen.
Man kann sich kürzer fassen. Es braucht nicht jede Gedankenwindung.

Ja, so geht es mir mit den Endlos-Beiträgen von @Condemn. Ab einer bestimmten Länge breche ich den Lesevorgang ab. Weil ich es für eine Zumutung halte, vollgelabert zu werden. :rolleyes:
 
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Ja, so geht es mir mit den Endlos-Beiträgen von @Condemn. Ab einer bestimmten Länge breche ich den Lesevorgang ab. Weil ich es für eine Zumutung halte, vollgelabert zu werden. :rolleyes:

Das erklärt auch, warum Du immer wieder Dinge postest die Du nicht verstanden hast. Du bringst Artikel über vermeintliche Studien, aber weil Dir schon die Artikel zu lang sind, erkennst Du weder dass es nicht um das eigentliche Thema geht, noch würdest Du auch nur daran denken in die vermeintliche Studie zu gucken um festzustellen das es keine ist, oder Dich informieren oder darüber nachdenken inwiefern die Schwächen haben könnte usw. Und wenn man Dir das erklären möchte -- das ist Dir auch zu lang.

Das Gute an dieser "Arbeitsweise" ist, dass man damit auf jeden Fall und immer bei seiner Meinung bleiben kann. Denn wenn man alles ignoriert was gegen die bisherigen Überzeugungen sprechen könnte, schon weil es ja viel zu aufwändig wäre das anders zu machen, kann man dabei bleiben. Wen interessiert was wahr ist wenn man glauben kann, richtig? Und dann hat man noch irgendwo gelesen das "Meinungen = Handlungen" sind, was perfekt passt wenn man immer die richtigen Meinungen hat.

Ich kenne genau das übrigens aus Diskussionen mit Querdenkern. Viele von denen glauben so viel weil sie ebenfalls nichts checken, nichts auf Plausibilität abklopfen und jede Erklärung ist ihnen zu viel. Die wollen es auch immer schön sortiert und möglichst in Überschriften-Länge.
 
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