#QuerdenkerSindTerroristen

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Auszüge aus dem Zeit-Online-Bericht:
Mutmaßlicher Tankstellen-Schütze teilte Querdenker-Inhalte

Der Täter
Bei dem mutmaßlichen Täter, der den tödlichen Schuss in einer polizeilichen Vernehmung eingeräumt hat, handelt es sich um den 49-jährigen selbstständigen Softwareentwickler Mario N., der im Idar-Obersteiner Stadtteil Enzweiler lebt.
Laut Staatsanwaltschaft sei er nie polizeilich aufgefallen. Eine Nachbarin beschreibt ihn jedoch als aufbrausend und aggressiv: Er habe sich bei ihr oft über in der Straße parkende Kundinnen ihres Nagelstudios beschwert und sie in diesem Zusammenhang frauenfeindlich beschimpft. Ein weiterer Nachbar berichtet, er habe einmal mit Bekannten zusammengestanden, alle hätten dabei Masken getragen. N. habe sie daraufhin angesprochen: Sie seien "bekloppt", und das mit Corona sei "alles erfunden". Er lasse sich zudem nicht impfen, da man daran sterben könne.

Auch auf sozialen Netzwerken machte N. aus seinen Überzeugungen keinen Hehl. Über Masken schrieb er etwa vor einem Jahr auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn in einem Kommentar, er finde die "eingeschränkte Atmung" beunruhigend. Ihm gefallen auf LinkedIn zudem reihenweise Beiträge und Kommentare, in denen Masken als "Unsinn" bezeichnet werden. Oder solche, die widerlegte Thesen des Mediziners und Bestsellerautors Sucharit Bhakdi verlinken, der die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als "Wahn" bezeichnet.

Der Tathergang
Staatsanwalt Kai Fuhrmann stellte den Ablauf der Tat auf einer Pressekonferenz am Montag wie folgt dar: Um 19.42 Uhr sei der Täter am Samstagabend erstmals auf dem Gelände der Aral-Tankstelle in Idar-Oberstein erschienen. Diese liegt etwa zehn Autominuten von seinem Haus entfernt.
Ohne Mundschutz sei er in den Verkaufsraum der Tankstelle gelaufen und habe zwei Sechserpack Bier auf den Tresen stellt. Doch der Kassierer, ein 20-jähriger Student aus Idar-Oberstein, habe sich geweigert, ihm das Bier zu verkaufen – und ihn stattdessen auf die Maskenpflicht hingewiesen.
Der Täter sei daraufhin wütend geworden. Er habe mit den Händen gegen die Bierpackungen gestoßen und auf dem Weg zu seinem Auto die linke Faust drohend in Richtung des späteren Opfers erhoben.

Keine zwei Stunden später, um 21.30 Uhr, sei der Täter zurückgekehrt. Denn zu Hause, so sagte der Tatverdächtige später in einer Vernehmung, sei er immer wütender geworden. Er habe seinen Revolver eingepackt. Diesmal, so berichtet es Staatsanwalt Fuhrmann, sei er mit Maske in die Tankstelle gekommen, habe sie jedoch an der Kasse abgenommen, um zu provozieren. Das funktionierte offenbar: Wieder habe der Kassierer ihn auf die Maskenpflicht hingewiesen. Der Täter habe daraufhin den Revolver gezogen und dem Kassierer in den Kopf geschossen. Der sei zu Boden gesunken und sei sofort tot gewesen.

Das Motiv
Die Polizei Idar-Oberstein nahm den Tatverdächtigen am nächsten Morgen um 8.38 Uhr vor der Polizeiinspektion fest – er habe sich selbst stellen wollen, die Beamten seien ihm zuvorgekommen. Bei einer Hausdurchsuchung fanden die Ermittler weitere Waffen und Munition. Diese habe er nicht legal besessen.
Im Beisein seines Strafverteidigers habe N. dann die Tat gestanden. Seine Erklärung: Die Corona-Pandemie belaste ihn stark. Er habe sich immer weiter in die Ecke gedrängt gefühlt und habe ein "Zeichen" setzen wollen. "Dabei schien ihm auch das Opfer verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe", so Staatsanwalt Fuhrmann.

Wie tief der Täter in weiteren Querdenker-Gruppen in sozialen Netzwerken verankert war oder ob er an Demonstrationen gegen Anti-Corona-Maßnahmen teilnahm, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft rechnet mit einer Anklage in spätestens zwei Monaten.
 
Terroristen sind Gruppen von Menschen die andere durch Gewaltakte dazu bringen wollen nach ihren Regeln zu leben, Mord von unschuldigen gehört dazu.

Dieser Mord ist geschehen Weil Ein Mann nicht mit den Maßnahmen einverstanden war, er hatte sich vorab Waffen besorgt um solch eine Tat zu verüben.

Nachdem er Festgenommen wurde.
Hat er gestanden und deutlich gesagt.

Erhalt es getan um ein Zeichen gegen die Maßnahmen zu setzen.
Er hat deutlich gemacht, daß Menschen sterben können, wenn die Maßnahmen bleiben.
Terroristen geben ihre Taten auch zu, sie sind stolz drauf und sie nennen ihre Forderungen Beweggründe.

Somit i
Kann dieser Mord sehr wohl als geplanter Terroristischer Akt gesehen werden.

Da die Maßnahmenhassen in der Querdenker Szene zu finden sind.

Ist dieser Mörder ein Querdenker Terrorist.

Daran gubts auch nichts schön zu reden.
Wer tut das denn? Lies meinen Satz und verstehe den Inhalt
 
komm hör mir auf..wie vielen ärzten zb. wurde die parxis durchsucht weil sie eine andere einstellung vertreten als die regierung.
wieviele werden zensiert und diffamiert und haben schon morddrohungen bekommen..solltes du das nicht wissen bist du alles andere als wirklich informiert..
Tja, auch hier war Darki dabei.:D

Also ich kenne 6 Ärzte bei denen wurde noch nie die Praxis durchsucht.
OIP.oxcnR4S0qVVtsNBj2Uo9DAHaHw

Woran so was wohl liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe deinen Beitrag nicht. Was hat es mit Schwarz-Weiß oder mit "darf nicht sein" zu tun, wenn ich nichts über Morddrohungen gegen Schiffmann im Netzt finde?


Doch doch, die Polizei hat die Morddrohungen gegen Schiffmann bestätigt:
https://www.rnz.de/nachrichten/sins...do-schiffmann-ist-in-afrika-_arid,639976.html

Auszug:


Ich denke mal, das ist damit geklärt.
Ansonsten schreibe ich dir gerne etwas über die virtuelellen Filterblasen, die sich ergeben aus der Suchfunktion im Web. , weil Webseiten versuchen algorithmisch vorauszusagen welche Informationen der Benutzer auffinden möchte.
 
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