Wirkst irgendwie verwirrt so langsam. Hast vllt zuviele Baustellen auf einmal laufen.
Im Raume stand, wenn ich nicht irre, ob die Tat Terror war oder bloß ein Austicken.
Ich bin die ganze Zeit über stringent unterwegens. Nix da "andere Richtung".
Du meintest, er sei aggro auffällig gewesen, ich betonte das Politische in seinem Tun.
Du bist "stringent unterwegs"?
Das Problem mit Deiner Argumentation ist:
1. Du implizierst etwas das ich nie behauptete um dann vermeintlich ein Gegenargument zu bringen.
2. Obwohl ich das klar stelle bleibst Du zuerst dabei
3. Sobald Du nicht mehr anders kannst, tust Du so als ob Du nie etwas anderes behauptet hättest
4. Das ursprüngliche Argument, dass Du zuerst zu widerlegen vorgabst, möchtest Du dann selbst benutzen um in eine ganz andere Richtung zu argumentieren.
Hier, gucks Dir noch mal an. Das hier hast Du geschrieben betreffend "War der Täter vor dem Mord auffällig?"
"Polizeilich ist er nicht in Erscheinung getreten.
Irgendwelches Gezecke mit Nachbarn interessiert nicht.
Für ein paar Schlagzeilen reichts aber immerhin."
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Und dann das hier:
"(....) du meintest doch, er wäre auch vor dem Mord schon aufgefallen, was aber nicht haltbar ist, so daß deine vorherigen Ausführungen nun eine Säule weniger haben, sich darauf zu stützen."
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Dann auf einmal so herum:
"Klar ist das auffällig."
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"Was für einen Schluß ziehen wir also daraus, daß der Mann seit Jahren verbal gekraftmeiert hat, sich bei sehr Rechten tummelte (...)"
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Wir haben also jetzt viele Posts gebraucht um überhaupt dahin zu kommen, dass Du implizit zugibst, dass das was ich sagte und Du mit ziemlich krummen Mitteln zu widerlegen versuchtest, die ganze Zeit stimmte. Und das war nur ein klitzekleiner Baustein (ein Fakt) meiner ursprünglichen Argumentation.
Wenn ich jetzt auf Deinen neuen Versuch eine neue Diskussion zu starten eingehe, dann wird genau dasselbe wieder passieren. Wäre es neu wäre es zumindest irgendwie interessant. Aber das ist eigentlich nur nervig.