fantastfisch
Aktives Mitglied
o.k. dann noch mal zu Autismus, ADS, ADHS, wenn dieses eine Genstörung, speziell bei Kanner, Sprachstörung, werden die Betroffenen nie Sprechen lernen.
Eine manifestierte Störung, Übertragungsstörung zwischen Synapse und Transmitter. Nie wieder abstellbar.
Mein Verlinkung des Videos von CBS des jungen Mannes war dafür ein Beispiel.
Die Betroffenen können das nie wieder regulieren.
Das ist der harte Kanner-Autist. Mit ein paar Einflüssen des Aspergers, hinsichtlich der motorischen Störungen. Aber kein Asperger, denn Asperger ist die Sprache explizit ausgebaut.
Und nun haben wir die Autisten wie Temple Grandin, hoch intelligent und die können alles erlernen, auch Sprache, was bei Gendefekt nicht mehr geht.
Und hier liegt die neurologische Stoffwechselstörung nahe, woher auch immer. Denn wie gesagt, reiner Autist, Gendefekt, dürfte die nie sprechen können. Ergo, was anderes liegt da vor.
Ich sehe es selbst an meiner Tochter, als Autist abgestempelt. letzte Diagnostik, ein Pflegefall auf Dauer. Kind spricht nicht.
Die plappert den ganzen Tag und sie wird in der Schule verstanden, verschluckt Silben, Spricht das ABC halbwegs perfekt. Kann die Zeichen des Alphabets selbstständig malen ....... mit 6 Jahren!
Und das ist ein Phänomen, wenn meine Tochter ein Gendefekt hätte, könnte sie das nicht.
Nur jetzt kommt das nächste Phänomen, bei allen Autisten, ADS, ADHS die entwickeln ein normales Verhalten bis 1 1/2 Jahren und knicken dann ab in der Entwicklung und in den nächsten 7 Jahren entwickeln die sich vollkommen atypisch und überholen sogar geistig andere.
Also, was war da, in der Zwischenzeit ? Impfungen ???? Ach herrje, aber auch
Upps, was nur, garantiert psychosoziales Umfeld, auch das wäre nicht so kompensierbar, Gendefekt, nicht reversible.
Also was ? Verarbeitung der Giftstoffe vielleicht ?, da braucht ein Mensch sieben Jahre zu.
Immer wieder zu beobachten und dazu braucht man nicht mal Studien, nur Augen aufmachen, hinschauen.
Wodurch kommt das? Einfach mal Augen aufmachen, begreifen
Bei Autismus ist eine erblich bedingte Veränderung gewisser Neurotransmitter die Ursache. Diese ist allerdings genetisch determiniert; also nicht im "Nachhinein" zu erwerben. Nun können wir gerne wieder um "Autismus" und "autistische Züge" herumeiern, aber ich denke, das haben wir schon genug.
Und du lenkst mal wieder ab. Ich bezog mich auf den von dir geposteten Link und auf deine implizierte Aussage, Ohnmacht, Krampfanfälle, Meningismus ect. gehörten zu den "Stoffwechselstörungen". Das ist totaler Käse. Du kurvst so dermaßen schnell durch die Gegend, dass einem gar schwindelig wird beim Zuschauen.