Mit Impfung wird mehr geschützt, als das Risiko hergibt. Da fällt meiner Ansicht nach die Wahl nicht schwer.
Es spielt Angst mit, die größte Rolle. Ist bei mir doch nicht anders, man möchte sich etwas nicht einfangen. Daher Schutz. Schweinegrippe war auch so eine Angstschürung, die aber nicht so gefruchtet hat, vielleicht auch aufgrund des bisherigen Grippeimpfungen, wodurch man sich schnell die schlimmsten Grippen zuziehen kann (das Risiko). Muss nicht, kann aber.
Ich weiß nicht, wie weit Autismus alleinig auf Gen-Defekten beruht. Da gibt es noch weitaus mehr, was schief laufen kann, ohne, dass die Gene betroffen sind.
So, noch mal langsam, bei Autismus, ADS, ADHS sind die neurologischen Übertragungen gestört, unterschiedlich stark und da ist nach genügend Studien, Gen-Defekte dran schuld.
Da gibt es nichts mehr zu deuteln. Natürlich ist die Frage, wie Gene geschädigt werden können und da gibt es nur, angeboren, oder nachrangig durch Giftstoffe. Andere Möglichkeit gibt es nicht. Z.B. Quecksilber kann auch Gene nachhaltig schädigen, auch nachrangig. Daher kamen auch die Assoziationen zu Impfstoffe. Kommt ja nicht von ungefähr.
Zurück zur Wakefield-Studie. In dem Abstract, den Du verlinkt hast, wird auch nicht klar, wie genau der Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und den beschriebenen Auswirkungen (u.a. Autismus) gestellt wird.
Ich wiederhole mich zum 3. Male. Der Haken liegt darin, wann treten autistische Störungen auf, genau, zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr und dazu müssen sie dann erst mal erkannt werden. Das ist das große Problem.
Wenn man dann eine Genuntersuchung bei den Kindern macht, stellt man auch Gendefekte fest.
Aber nun kommt der Haken, seit wann bestehen diese Defekte, seit der Impfung, oder seit Geburt. Und hier liegt das Problem, man müsste eine Vergleichsgenanalyse vor dem 1. Geburtstag haben ..... Rummms ....... genau damit fällt die Wakefield-Studie. Genauso aber auch das LSG Bayern-Urteil. Aber auch zugleich, man kann gar nichts aussagen, wenn nicht diese zwei Genanalysen vorliegen.
Daher sind aber auch nun Impfschäden denkbar, bis es jemand beweist. Nur, das steckt noch alles in den Kinderschuhen und wie viele haben dazu zwei Genanalysen Seriös, müsste man aber beide haben, quasi vor den Impfungen und nach den letzten großen Impfungen, wenn Schädigungen auftreten.
Aber wieder mit einem Haken, selbst bei Schimmel in Wohnungen, kennt man nicht genau die Auswirkungen. Soll sogar auf ZNS gehen können. Und dazu welche WHG ist schon schimmelfrei ......... Das sind schon die kleinsten größten Giftstoffe, die überall sein können.
Ich weiß, macht die ganze Sache nicht einfacher, was wir schon als Eltern alles mitgeben, was noch von der Umwelt kommt und dazu irgendein Sahnehäubchen und Wumms = passiert. Darum, für mich ist naheliegend, die ganze Umweltvergiftung, nur, alles kann dann noch die Krönung aufsetzen und keiner weiß dann, möglich ist dann alles.