Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Wieder OT-Einschub, da Du Dich auf meinen anderen OT-Einschub berufst

:lachen:

Zum OT-Ot-Thema :D,

klar gibt es entsprechende "Prüfinstrumente", damit werden die menschlichen Hintergründe aber nicht abgedeckt. Also bleibe ich bei meiner Aussage, dass die meisten Studien nur eine sehr begrenzte und unvollständige Aussagekraft besitzen und sehr oft zudem noch durch neue Studien überholt werden. Das hat schon ein wenig von: wir nehmen an, es könnte so sein. Etwas später Ach ne, doch nicht, so könnte es sein. Noch etwas später: Ach, das ist doch ganz anders...

Lg
Any
 
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@Anevay
Eine gewisse Anzahl an Versuchspersonen reicht aber aus um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten. Es liegt in der Natur der Sache, dass man nicht alle Menschen untersuchen kann.

Die Frage ist halt, ab welcher Anzahl von Versuchspersonen, würde tatsächlich ein repräsentatives Ergebnis resultieren?

Das ist eine Frage der Mathematik.

Man denke z.B. an die Wahlbefragungen. Da wird nicht jeder Bürger gefragt, wen er wählen würde. Es reicht aus ca. 1200 Menschen zu befragen (solange diese Menschen durch puren Zufall ausgewählt worden sind), um mit ziemlicher Sicherheit zu sagen, dass die ganze Bevölkerung genauso wählen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,

das weiß ich auch, aber mir geht es mehr um das Warum und Wie und von Wem Studien in Auftrag gegeben werden. Und das auch sie nur eine Momentaufnahme sein können, wo es um Menschen geht.

Bei Sachen wie z.B. eine Studie zu einer bestimmten Metallegierung, schaut es sicherlich wieder anders aus, aber Metall ist auch nicht so komplex und schwer zu greifen wie ein Mensch es ist.

Nur hier geht es um's Impfen, also nur um Menschen auf beiden Seiten. Und da dauert es zuweilen ganz viele Studien und Jahre lang, bevor bestimmte unerwartete Erkenntnisse und Zusammenhänge sichtbar werden. Und Du wirst logischer Weise nur etwas untersuchen, von dessen Existenz Du ausgehst, was Du erwartest.

LG
Any
 
Und Du wirst logischer Weise nur etwas untersuchen, von dessen Existenz Du ausgehst, was Du erwartest.

LG
Any

Ok nehmen wir das mal so an:
Forscher A geht davon aus das X Y produziere.

Forscher A untersucht X und findet heraus das Y.
Kein Wunder! würdest du jetzt sagen, er ging ja auch von der Existenz dieses Zusammenhanges aus!

Forscher B ist nun ein wenig perplex. Er glaubt, das X Y nicht produziere. Er ist also ein großer Skeptiker. Er erwartet wenn x dann nicht-y. Er geht also ins Labor oder wohin auch immer und macht seine Tests.

Forscher B findet nichtsdestotrotz einen Zusammenhang zwischen X und Y.

Könnte es nicht oftmals so in der Wissenschaft ablaufen?
 
Ok nehmen wir das mal so an:
Forscher A geht davon aus das X Y produziere.

Forscher A untersucht X und findet heraus das Y.
Kein Wunder! würdest du jetzt sagen, er ging ja auch von der Existenz dieses Zusammenhanges aus!

Forscher B ist nun ein wenig perplex. Er glaubt, das X Y nicht produziere. Er ist also ein großer Skeptiker. Er erwartet wenn x dann nicht-y. Er geht also ins Labor oder wohin auch immer und macht seine Tests.

Forscher B findet nichtsdestotrotz einen Zusammenhang zwischen X und Y.

Könnte es nicht oftmals so in der Wissenschaft ablaufen?

Wenn man methodisch sauber arbeitet, sind die Möglichkeiten, zur (Selbst-)Täuschung arg eingeschränkt. Und dann kommt es eben auch nicht selten vor, dass Versuche Ergebnisse liefern, die der Forscher nicht erwartet hat, wie Du hier gut beschreibst.
 
Nur hier geht es um's Impfen, also nur um Menschen auf beiden Seiten. Und da dauert es zuweilen ganz viele Studien und Jahre lang, bevor bestimmte unerwartete Erkenntnisse und Zusammenhänge sichtbar werden. Und Du wirst logischer Weise nur etwas untersuchen, von dessen Existenz Du ausgehst, was Du erwartest.

Und, wenn nun eine Studie, deren Methodik für die Tonne ist, zu sehen glaubt, dass ein Zusammenhang zwischen MMR-Impfung und Autismus besteht, dieser Zusammenhang von diversen methodisch besseren Studien aber nicht gefunden wird... was liegt da wohl näher an der Wahrheit?
 
Mit Impfung wird mehr geschützt, als das Risiko hergibt. Da fällt meiner Ansicht nach die Wahl nicht schwer.

Es spielt Angst mit, die größte Rolle. Ist bei mir doch nicht anders, man möchte sich etwas nicht einfangen. Daher Schutz. Schweinegrippe war auch so eine Angstschürung, die aber nicht so gefruchtet hat, vielleicht auch aufgrund des bisherigen Grippeimpfungen, wodurch man sich schnell die schlimmsten Grippen zuziehen kann (das Risiko). Muss nicht, kann aber.

Ich weiß nicht, wie weit Autismus alleinig auf Gen-Defekten beruht. Da gibt es noch weitaus mehr, was schief laufen kann, ohne, dass die Gene betroffen sind.

So, noch mal langsam, bei Autismus, ADS, ADHS sind die neurologischen Übertragungen gestört, unterschiedlich stark und da ist nach genügend Studien, Gen-Defekte dran schuld.

Da gibt es nichts mehr zu deuteln. Natürlich ist die Frage, wie Gene geschädigt werden können und da gibt es nur, angeboren, oder nachrangig durch Giftstoffe. Andere Möglichkeit gibt es nicht. Z.B. Quecksilber kann auch Gene nachhaltig schädigen, auch nachrangig. Daher kamen auch die Assoziationen zu Impfstoffe. Kommt ja nicht von ungefähr.

Zurück zur Wakefield-Studie. In dem Abstract, den Du verlinkt hast, wird auch nicht klar, wie genau der Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und den beschriebenen Auswirkungen (u.a. Autismus) gestellt wird.

Ich wiederhole mich zum 3. Male. Der Haken liegt darin, wann treten autistische Störungen auf, genau, zwischen dem 1. und 3. Lebensjahr und dazu müssen sie dann erst mal erkannt werden. Das ist das große Problem.
Wenn man dann eine Genuntersuchung bei den Kindern macht, stellt man auch Gendefekte fest.

Aber nun kommt der Haken, seit wann bestehen diese Defekte, seit der Impfung, oder seit Geburt. Und hier liegt das Problem, man müsste eine Vergleichsgenanalyse vor dem 1. Geburtstag haben ..... Rummms ....... genau damit fällt die Wakefield-Studie. Genauso aber auch das LSG Bayern-Urteil. Aber auch zugleich, man kann gar nichts aussagen, wenn nicht diese zwei Genanalysen vorliegen.
Daher sind aber auch nun Impfschäden denkbar, bis es jemand beweist. Nur, das steckt noch alles in den Kinderschuhen und wie viele haben dazu zwei Genanalysen Seriös, müsste man aber beide haben, quasi vor den Impfungen und nach den letzten großen Impfungen, wenn Schädigungen auftreten.

Aber wieder mit einem Haken, selbst bei Schimmel in Wohnungen, kennt man nicht genau die Auswirkungen. Soll sogar auf ZNS gehen können. Und dazu welche WHG ist schon schimmelfrei ......... Das sind schon die kleinsten größten Giftstoffe, die überall sein können.

Ich weiß, macht die ganze Sache nicht einfacher, was wir schon als Eltern alles mitgeben, was noch von der Umwelt kommt und dazu irgendein Sahnehäubchen und Wumms = passiert. Darum, für mich ist naheliegend, die ganze Umweltvergiftung, nur, alles kann dann noch die Krönung aufsetzen und keiner weiß dann, möglich ist dann alles.
 
Wenn man methodisch sauber arbeitet, sind die Möglichkeiten, zur (Selbst-)Täuschung arg eingeschränkt. Und dann kommt es eben auch nicht selten vor, dass Versuche Ergebnisse liefern, die der Forscher nicht erwartet hat, wie Du hier gut beschreibst.

Ja, im Grunde genommen dürften ja eigentlich so ziemlich alle Tests, selbst wenn man erwartet das X Y produziere und dabei eine große Skeptikerhaltung einnimmt, also mit anderen Worten möglichst alle Störgrößen ausschaltet, dürfte nach meinem gesunden Menschenverstand diese Studien recht valide sein.

Klingt logisch!
 
Das Michelson-Morley Experiment ist von der Existenz eines Äthers ausgegangen.

Das ist ein gutes Beispiel für die Widerlegung der eigenen Erwartungen in der Wissenschaft.
 
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