Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

[Tarbagan]

In deiner Quelle steht nicht wieviel Aluminium in Impfungen enthalten ist. Habe ich zumindest auf die Schnelle nicht gelesen. Und müsste das nicht Mikrogramm sein? Warum schreiben die mg?
Hier
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012033003.html

habe ich einige Angaben über den Aluminiumgehalt in Impfstoffen gefunden:

Handelsübliche Impfstoffe mit Aluminium:

DTaP (Diphtherie, Tetanus und Pertussis) — 625 mcg
Hepatitis B — 375 mcg
Hepatitis A — 250 mcg
Hib (Haemophilus influenzae type B) — 225 mcg
PVC (Pneumonie-Konjugat-Impfstoff) — 125 mcg
HPV (Gardasil) - in jeder der drei Impfstoffdosen 225 mcg Aluminium.

Metric system. 500 µg = 0.5 mg.
Die Angaben, die ich hernahm, bezogen sich auf die geregelten Maximalmengen, die in einer Impfung drin sein dürfen.

Um die konkreten Mengen geht es mir gar nicht - sondern dafür, ein Gefühl für die Größenverhältnisse zu entwickeln. In Muttermilch ist teilweise mehr Aluminium enthalten als in Impfungen. Wenn du Loops beispiel hernimmst, dann siehst du, dass ein durchschnittlich belasteter Tee pro Kilo etwa tausend mal mehr Aluminium enthielt wie eine Impfung HepB-Impfung. Und wenn man diese Größenverhältnisse verstanden hat, dann versteht man auch, warum diese Argumentation völliger Schwachsinn ist - wir nehmen jeden Tag Aluminium, Quecksilber und Formaldehyd zu uns, und zwar in x-fach größeren Mengen als das, was in Impfungen vorhanden ist. Wenn wirklich eine gesundheitliche Gefahr besteht, dann sollten wir zuerst auf unsere Ernährung und so Sachen wie Deos gucken und nicht auf die paar Mikrogramm, die in Impfungen drin sind, nur weil wir damit ein bisschen auf die Pharmaindustrie draufhauen können.

Also ist es für den Menschen und alle anderen Lebewesen Gift ?

Denkst du es hat jemals dann irgendwie Sinn gemacht dieses Gift in unseren Körper zu spritzen ?

Gerade weil es für alle Lebewesen Gift ist, hat es Sinn gemacht, es in der Impfung drin zu haben. Thiomersal war verpflichtender Teil von Impfstoffen, nachdem es einen Vorfall gegeben hatte, bei dem 15 Leute gestorben waren wegen durch Fremderreger kontaminierte Impfstoffe. Die Kontaminierung mit solchen Fremderregern verhindert man durch Zugabe von Thiomersal, und damit hat es einen Sinn und Nutzen für uns. Heute ist das Zeug fast nirgends mehr drin, weil man eine andere Lösung entwickelt hat, die zwar teurer ist, dafür aber halt ohne das Zeug auskommt.

 

[Cupido]

Und wenn man diese Größenverhältnisse verstanden hat, dann versteht man auch, warum diese Argumentation völliger Schwachsinn ist - wir nehmen jeden Tag Aluminium, Quecksilber und Formaldehyd zu uns, und zwar in x-fach größeren Mengen als das, was in Impfungen vorhanden ist.

Siehst du da keinen Unterschied in der Wirkungsweise, ob man diese Stoffe "nur" oral, also durchs Essen oder Trinken, zu sich nimmt oder direkt ins Blut spritzt?

 

[Cupido]

Was ich bei diesen Impfungen auch etwas merkwürdig finde.
Wo bleibt hier die Aufklärung über Nebenwirkungen?
Wenn ich Medikamente verschrieben bekomme, kann ich mir da den Beipackzettel durchlesen. Bei einer Impfung bekomme ich nur vom Arzt die Vorteile zu hören.
Hier mal ein Beispiel aus der Praxis als ich mit meiner 84jährigen Mutter zuletzt beim Arzt war. Da meinte er so nebenbei, die Tetanusimpfung könnte man ja mal wieder auffrischen, da schon über 10 Jahre her. Da meine Mutter bedenken hatte wg. ihrer momentan schwachen Konstitution und Kreislaufbeschwerden meinte der Arzt nur, das wäre doch nur ein Piks.
Ganz tolle Aufklärung und Information.

 

[Tarbagan]

Siehst du da keinen Unterschied in der Wirkungsweise, ob man diese Stoffe "nur" oral, also durchs Essen oder Trinken, zu sich nimmt oder direkt ins Blut spritzt?

Das ist eine Frage der Bioverfügbarkeit.
Bei Quecksilber stellt sich diese Frage nicht - denn organische Quecksilberverbindungen (so wie Thiomersal oder auch das Quecksilber, das wir über Fische aufnehmen) wird oral ausgezeichnet aufgenommen und wandert in die Blutbahn.

Bei Aluminium stellt sich diese Frage schon eher - hier kommt es wieder darauf an, in welcher Form das Aluminium vorliegt. Bei elementarem Aluminium liegt die Bioverfügbarkeit lediglich bei etwas unter 1% - heißt von 100 mg gehen nichtmal 1 mg ins Blut. Wenn wir uns aber in Erinnerung rufen, dass wir täglich zwischen 10 und 150 mg Aluminium zu uns nehmen, bedeutet das trotzdem, dass wir jeden Tag die Vielfache Menge an Aluminium in unser Blut befördern, die in einer Impfung drin ist. Jeden Tag! Impfen tut man ja nur alle paar Jahre, oder gar nur einmal im Leben.

 

[Cupido]

Das ist eine Frage der Bioverfügbarkeit.
Bei Quecksilber stellt sich diese Frage nicht - denn organische Quecksilberverbindungen (so wie Thiomersal oder auch das Quecksilber, das wir über Fische aufnehmen) wird oral ausgezeichnet aufgenommen und wandert in die Blutbahn.

Bei Aluminium stellt sich diese Frage schon eher - hier kommt es wieder darauf an, in welcher Form das Aluminium vorliegt. Bei elementarem Aluminium liegt die Bioverfügbarkeit lediglich bei etwas unter 1% - heißt von 100 mg gehen nichtmal 1 mg ins Blut. Wenn wir uns aber in Erinnerung rufen, dass wir täglich zwischen 10 und 150 mg Aluminium zu uns nehmen, bedeutet das trotzdem, dass wir jeden Tag die Vielfache Menge an Aluminium in unser Blut befördern, die in einer Impfung drin ist. Jeden Tag! Impfen tut man ja nur alle paar Jahre, oder gar nur einmal im Leben.

Was ich dann jedoch noch nicht so ganz verstehe, das etliche Impfungen doch nicht so gut vertragen und es denen z. Bsp. nach einer Grippeimpfung tage oder wochenlang schlecht geht. Das hört man kaum von jemanden, der z. Bsp. Fisch gegessen oder aluminiumverseuchten Tee getrunken hat (ich denke das hat dann eher langfristige Wirkungen). Ich denke da muss es dann wohl doch noch etwas anderes geben. Sonst müsste es ja auch von diesen Speisen denn auch solche Impfschäden geben, wie sie ja hin und wieder dann doch mal vorkommen.

 

[Tarbagan]

Was ich dann jedoch noch nicht so ganz verstehe, das etliche Impfungen doch nicht so gut vertragen und es denen z. Bsp. nach einer Grippeimpfung tage oder wochenlang schlecht geht. Das hört man kaum von jemanden, der z. Bsp. Fisch gegessen oder aluminiumverseuchten Tee getrunken hat (ich denke das hat dann eher langfristige Wirkungen). Ich denke da muss es dann wohl doch noch etwas anderes geben. Sonst müsste es ja auch von diesen Speisen denn auch solche Impfschäden geben, wie sie ja hin und wieder dann doch mal vorkommen.

Impfungen haben wie alle Arzneimittel Nebenwirkungen. Das ist ja auch ganz klar - man impft ja mit einer abgeschwächten Form des Erregers! Das heißt, das Immunsystem wird tätig und in vielen Fällen kann man abgeschwächte Symptome einer echten Erkrankung haben; Kopfweh, Fieber, Schwindel, etc.
Das ist Teil der Immunreaktion und ganz natürlich, hat aber nix mit Aluminium oder Quecksilber zu tun. Die meisten der echten Impfschäden (also schwere Nebenwirkungen durch Impfungen) gehen übrigens auf diese abgeschwächten Erreger (die nunmal Hauptbestandteil der Impfung sind) zurück.

Deswegen ist es auch sinnvoll, dass Impfungen Aluminium enthalten - denn Aluminium verstärkt die Immunantwort und so kann man weniger von den Erregern verwenden und damit die Nebenwirkungen reduzieren. Der Vorteil überwiegt hier deutlich die potentielle Gefährlichkeit von Aluminium, zumindest in diese Minikonzentrationen.

Und wie gesagt; Quecksilber ist ohnehin fast nirgends mehr drin.

 

[Cupido]

Impfungen haben wie alle Arzneimittel Nebenwirkungen.

Ja und darüber wird ja allgemein gar nicht aufgeklärt. Das ist genau das, was ich so merkwürdig finde. Ganz im Gegenteil man wird massiv unter Druck gesetzt sich impfen zu lassen. So ist es mir erst vor einiger Zeit ergangen als ich einen Unfall mit einer Schürfwunde hatte und Ärzte mir dann massiv Druck machten, mich gegen Tetanus impfen zu lassen. Habe ich nicht getan und mir ist nichts passiert. Ich wünschte die Ärzte würden mal so einen Druck z. Bsp. auf Leute mit Adopositas oder Herzerkrankungen ausüben, mal Ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Das können Sie dann sogar machen, ohne von den Nebenwirkungen zu erzählen, denn die sind in dem Falle nur positiv.

 

[Tarbagan]

Ja und darüber wird ja allgemein gar nicht aufgeklärt. Das ist genau das, was ich so merkwürdig finde. Ganz im Gegenteil man wird massiv unter Druck gesetzt sich impfen zu lassen. So ist es mir erst vor einiger Zeit ergangen als ich einen Unfall mit einer Schürfwunde hatte und Ärzte mir dann massiv Druck machten, mich gegen Tetanus impfen zu lassen. Habe ich nicht getan und mir ist nichts passiert. Ich wünschte die Ärzte würden mal so einen Druck z. Bsp. auf Leute mit Adopositas oder Herzerkrankungen ausüben, mal Ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Das können Sie dann sogar machen, ohne von den Nebenwirkungen zu erzählen, denn die sind in dem Falle nur positiv.

Das ist auch total wichtig. Wenn du nicht Tetanusgeimpft bist, kannst du von heute auf morgen tot sein, wenn du nur ne kleine Wunde hast. Meine Exfreundin hatte mal nen Wundstarrkrampf, das ist brandgefährlich. Wenn nix passiert, kann man natürlich sagen "wär umsonst gewesen" - aber man steigt ja auch nicht aus dem Auto und sagt: "Wieder mal ohne Gurt gefahren, wieder mal nix passiert!", sondern man schnallt sich an, damit man dann, wenn was passiert, glimpflich rauskommt.

Nebenwirkungen müssen von einem Arzt im Regelfall angezeigt werden, im Ernstfall macht er sich sonst sogar strafbar. Im Zweifel kannst du dich an nen Arzt wenden, der sich in dieser Hinsicht mehr Zeit nimmt, die Vor- und Nachteile zu erläutern. Die häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen sind allergische Reaktionen und Fieber.

 

[Anevay]

Nebenwirkungen müssen von einem Arzt im Regelfall angezeigt werden, im Ernstfall macht er sich sonst sogar strafbar.

Hast Du den dazugehörigen Paragrafen oder die Vorschrift parat, die hier juristisch bei einem Fehlverhalten greifen würde?

LG
Any

 

[Cupido]

DWenn nix passiert, kann man natürlich sagen "wär umsonst gewesen" - aber man steigt ja auch nicht aus dem Auto und sagt: "Wieder mal ohne Gurt gefahren, wieder mal nix passiert!", sondern man schnallt sich an, damit man dann, wenn was passiert, glimpflich rauskommt.

Das Beispiel passt ja wohl gar nicht, denn von einem Gurt kann ich wohl kaum solche Nebenwirkungen bekommen wie beim Impfen.

Die häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen sind allergische Reaktionen und Fieber.

Aber auch mal sowas

http://www.youtube.com/watch?v=L1f8XTTsrpU