Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Ich hab sie auch überlebt...meine Mutter ebenfalls...logisch...
Die Gefahr, sich anzustecken, ist natürlich heute weitaus größer...schließlich gingen früher nur die Kinder der ärmsten in den Kindergarten...heute müssen die meisten Kinder ja, sobald sie geschlüpft sind, in fremder obhut leben, weil die Muddi wieder arbeiten gehen muß/will.


Sage

Früher gab's auch kein Internet, wo sich die Menschen von VT, Impfgegnern oder gehirnwaschenden You-Tube Filmchen belabern lassen.
 
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Ich habe einfach mal Bilanz gezogen.
Und das sollte keine allgemein gültige Aussage sein.

Als ich Kind war, gab es auch keine Auswahl. Da wurde einfach geimpft. Da wurde die Klasse geschlossen in die Turnhalle geführt und schluckte den Würfelzucker gegen Kinderlähmung.

Nur, was auch zu sagen ist: Glaubt man den Impfgegnern, dann waren die Impfstoffe in den 50ern und 80ern noch sehr viel schädlicher als heute.

Und mit dem "Messerchen" in den Oberarm geritzt (Pockenimpfung)
 
Und mit dem "Messerchen" in den Oberarm geritzt (Pockenimpfung)

Genau.

Und dann hat sich eine Narbe am Rechten Oberarm gebildet, nachdem der Schorf abfiel. Und man wusste, man ist geschützt.

Denn, zu dieser Zeit kannte Jeder mindestens Einen, dessen Gesicht von Pockennarben entstellt war.

Und, ich hatte einen Klassenkameraden, der Kinderlähmung hatte. Den haben wir, abwechselnd mit dem Leiterwagen abgeholt. Und dann die Treppe zum Klassenzimmer hochgetragen, mit Hilfe des Hausmeisters.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Bougenvailla,

ich danke dir für deinen aussagekräftigen und durchaus sachlichen Diskussionsbeitrag in diesem Faden. Mit so einem fruchtbaren Beitrag kann man einer weiteren Diskussion doch nur erfreulich entgegensehen.

Meinst du nicht auch?

Herzlichst

Cupido

Liebe/r Cupido,

bin sehr erfreut, dass Du meinen Beitrag als aussagekräftig und sachlich erkennst.

Denn genau das war meine Absicht.

Mit einem dankenden Gruß

Bougenvailla
 
lol..

genau, im gegensazt dazu leben wir im schlaraffenland, aber anstelle froh darüber zu sein, MUSS das kind ja zusätzlichen, vermeidbaren risiken ausgesetzt werden.

und es sehr leicht recherchierbar, das immer dann wenn in gegenden die impfmüdigkeit steigt, auch automatisch die erkrankungen und korrelierenden kindersterblichkeit steigt. und dann ist das gejammere groß.

Aber nicht unter Esos. Da wird sich gegenseitig gratuliert...
 
Früher gab's auch kein Internet, wo sich die Menschen von VT, Impfgegnern oder gehirnwaschenden You-Tube Filmchen belabern lassen.

...und umgekehrt auch nicht von Impffans...der Kinderarzt sagte...da muß jedes Kind durch und das war´s denn auch...und ich fand Masern toll...ich hatte sie so mit 4...und weil meine Mutter jauch einkaufen mußte...war ich allein in der Wohnung...zumindest für ne halbe Stunde...ich hab das genossen....allein in der Wohnung=ich bin schon groß...


Sage
 
Das Risiko, dass irgendetwas unerwartetes passiert, besteht immer. Soll das jetzt ein Argument gegen Durchimpfung sein?

Habe ich das behauptet? Oder kannst Du es einfach nicht ertragen, dass ich hier keine Position beziehe und sage: jeder Mensch muss für sich bzw. seine Kinder entscheiden, ob und wogegen es geimpft wird?

Ich glaube, Letzteres.

LG
Any
 
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...und umgekehrt auch nicht von Impffans...der Kinderarzt sagte...da muß jedes Kind durch und das war´s denn auch...und ich fand Masern toll...ich hatte sie so mit 4...und weil meine Mutter jauch einkaufen mußte...war ich allein in der Wohnung...zumindest für ne halbe Stunde...ich hab das genossen....allein in der Wohnung=ich bin schon groß...


Sage

:thumbup:
 
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