Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

In den Entwicklungsländern sollte mal wirklich Entwicklungshilfe stattfinden. Das dort so viele Kinder an sogar ganz einfachen und "harmlosen" Krankheiten sterben, liegt nicht zuletzt ursächlich an den Lebensbedingungen dort: verseuchtes Trinkwasser, Mangelernährung, schlechte Hygienebedingungen usw.

LG
Any

lol..

genau, im gegensazt dazu leben wir im schlaraffenland, aber anstelle froh darüber zu sein, MUSS das kind ja zusätzlichen, vermeidbaren risiken ausgesetzt werden.

und es sehr leicht recherchierbar, das immer dann wenn in gegenden die impfmüdigkeit steigt, auch automatisch die erkrankungen und korrelierenden kindersterblichkeit steigt. und dann ist das gejammere groß.
 
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Ich habe einfach mal Bilanz gezogen.
Und das sollte keine allgemein gültige Aussage sein.

Als ich Kind war, gab es auch keine Auswahl. Da wurde einfach geimpft. Da wurde die Klasse geschlossen in die Turnhalle geführt und schluckte den Würfelzucker gegen Kinderlähmung.

Nur, was auch zu sagen ist: Glaubt man den Impfgegnern, dann waren die Impfstoffe in den 50ern und 80ern noch sehr viel schädlicher als heute.

ich habe zwei fälle in der familie gehabt, die kinderlähmung hatten und ich sage gehabt, weil sie schlussendlich nach fast 40 Jahren an der krankheit gestorben sind. nachdem man dann doch nach so langer zeit, wegen schlechter Durchblutung zu mindestens bei einem das bein amputieren musste..

heute reicht ein stück zucker um ein lebenslangen leidensweg zu vermeiden.
 
Ich habe einfach mal Bilanz gezogen.
Und das sollte keine allgemein gültige Aussage sein.

Als ich Kind war, gab es auch keine Auswahl. Da wurde einfach geimpft. Da wurde die Klasse geschlossen in die Turnhalle geführt und schluckte den Würfelzucker gegen Kinderlähmung.

Nur, was auch zu sagen ist: Glaubt man den Impfgegnern, dann waren die Impfstoffe in den 50ern und 80ern noch sehr viel schädlicher als heute.


Wie willst du denn bitte heute einen eventuellen Zusammenhang einer Krankheit und eines Impfschadens aus deiner Kindheit erkennen?
 
Wie willst du denn bitte heute einen eventuellen Zusammenhang einer Krankheit und eines Impfschadens aus deiner Kindheit erkennen?

Da ich nie Krankheiten hatte, die möglicherweise ein Impfschaden gewesen sein könnten, ist das eigentlich logisch.

Und auch bei Kindern gab es keine derartigen Erkrankungen.
 
Dummheit und Ignoranz scheint in höchstem Maße ansteckend zu sein....

Ach....weshalb gibt es dagegen keine Impfung. :schmoll:

Liebe Bougenvailla,

ich danke dir für deinen aussagekräftigen und durchaus sachlichen Diskussionsbeitrag in diesem Faden. Mit so einem fruchtbaren Beitrag kann man einer weiteren Diskussion doch nur erfreulich entgegensehen.

Meinst du nicht auch?

Herzlichst

Cupido
 
Wie willst du denn bitte heute einen eventuellen Zusammenhang einer Krankheit und eines Impfschadens aus deiner Kindheit erkennen?

simpel, da so ziemlich jeder geimpft worden ist, hätte in zeitlicher abhängigkeit eine häufung von anderen erkrankungen geben müssen. gleicher zeitraum selbe oder ähnliche symptome. das hätte darauf hingewiesen das es einen zusammenhang gibt, das hätte er gegebenenfalls mit eigenen symptomen vergleichen können;)
 
In den Entwicklungsländern sollte mal wirklich Entwicklungshilfe stattfinden. Das dort so viele Kinder an sogar ganz einfachen und "harmlosen" Krankheiten sterben, liegt nicht zuletzt ursächlich an den Lebensbedingungen dort: verseuchtes Trinkwasser, Mangelernährung, schlechte Hygienebedingungen usw.

LG
Any

Anscheinend hast Du FraKThal's Post nicht verstanden, aber Hauptsache dagegen labern, wenn auch sinnlos.

Bei uns sind z.Bspl........

http://www.t-online.de/lifestyle/ge...land-aus-zahl-der-faelle-steigt-stark-an.html

....... trotz bester Ernährung, sauberem Trinkwasser so wie den besten Hygienebedingungen.
 
Das sagt meine Aussage nicht aus, Joey. Du implizierst unzulässig. :rolleyes:

Ich habe eine Frage gestellt. Zugegeben, in dieser Frage war eine Behauptung impliziert. Aber durch die Formulierung der Frage bot ich Dir die einfache Gelegenheit z.B. zu schreiben: "Nein, das finde ich nicht besser."

Und in Sachen Masern hatten wir es schon, dass ein Baby nur dann Risikokandidat ist, wenn die Mutter keine Masern selbst durchlebt hat und somit natürliche Antikörper besitzt. Ist sie geimpft, ist das Baby ungeschützt. Also wird das Baby durch die nicht natürlich immunisierte Mutter einem Risiko, an Masern zu sterben, erst ausgesetzt.

Jetzt redest Du plötzlich von Säuglingen. Der Immunschutz von Säuglingen wie Du ihn hier beschreibst muss sich relativ schnell verlieren - sonst gäbe es die Masern gar nicht mehr. Meine Mutter hatte die Masern und ich hatte die Masern - der Immunschutz meiner Mutter hat mich, als ich 8 Jahre alt war, nicht mehr davor geschützt. Und so ging es über Generationen.

Nun frage ich dich, Joey, was besser ist? Nicht für die "Herde", sondern das Individuum.

Für das Individuum ist die Methode am besten, die die Wahrscheinlichkeit reduziert früh zu sterben. Auch das ist bei Masern und den meisten Menschen eine Impfung. Und die Kinder, bei denen das nicht geht, ist es zu großem Vorteil, wenn es mit möglichst wenig möglichen Masern-Überträgern in Kontakt kommt.

Geht es nur um eine Todesrate, also ob 1.000 Kinder von Millionen jährlich oder nur 10, lässt es sich sicherlich so argumentieren. Rein durch Zahlen.

Und? Was spricht so gegen diese Argumentation? 100x weniger Tote durch Masern. Ist doch toll.

Was eine Impfung mit Menschen vollständig macht, auch über Generationen, darüber ist nur wenig bekannt. Klar kannst Du nun sagen, dass nur der augenblickliche Effekt wichtig ist, das, was messbar und in Zahlen erfassbar ist.

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich bin froh, dass z.B. die Anzahl der Pocken-Erkrankungen so drastisch zurückgegangen ist.

Darüber hinaus scheinen sich Wissenschaftler jedoch nur sehr ungerne Gedanken zu machen. Und wundern sich dann sehr viel später über "Effekte", die auftreten und wo sie sich dann wundern, wie es dazu kommen konnte. Und oft genug werden diese Effekte dann verharmlost und gesagt: Nein, also messen konnten wir da einen Zusammenhang noch nicht, das ist erst einmal ungeklärt.

Tja. Wie immer?

Das Risiko, dass irgendetwas unerwartetes passiert, besteht immer. Soll das jetzt ein Argument gegen Durchimpfung sein?
 
Also nochmal:
Die Chance an einer Masernerkrankung zu sterben ist mindestens 1:1000. SSPE ist nur die schlimmste Komplikation, aber nicht die, an der die meisten Leute sterben. Neuere Studien haben übrigens ergeben, dass die Inzidenz von SSPE weit höher ist als bislang angenommen.

Von 1000 Kindern, die Masern bekommen ...
- haben 1000 zumindest leichte Symptome (normale Masern halt)
- haben zwischen 100 und 400 Komplikationen, die einen Krankenhausaufenthalt rechtfertigen würden
- haben zwischen 10 und 30 chronische Schäden, z.B. einseitiger Gehörverlust durch eine Infektion am Ohr (welche statistisch übrigens bei 100 Kindern auftreten würde)
- sterben 1-3.

Wenn 1000 Kinder geimpft werden...
- bekommen 150 Fieber und 50 einen leichten Ausschlag.
- bekommen 0.3 einen epileptischen Anfall durch schweres Fieber
- bekommen 0.001 eine schwere (=gefährliche) allergische Reaktion
- stirbt keines.


Dazu darf man jetzt natürlich noch den Herdenschutz nicht vergessen, also den Schutzeffekt, den die Geimpften auf die Ungeimpften haben, somit die Verantwortung, die man auch gegenüber all seinen Freunden und Verwandten und generell allen Leuten rund um sich hat, nicht nur sich selbst und seinem Kind gegenüber.

Wer bei solchen Zahlen noch sagt "mein Kind ist viel sicherer wenn es nicht geimpft wird" ist schwer verblendet und lügt sich selbst an. Man setzt sein Kind einem unheimlichen Risiko aus, wenn man es nicht impft, und gefährdet dazu noch grundlos andere Kinder und Erwachsene. Es ist schlichtweg unverantwortlich, nicht zu impfen, wenn es nicht eine nachvollziehbare Kontraindikation gibt.
 
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