Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Die Frage ist nicht irrelevant, wenn Du vorher schriebst:



Da ist die Frage, was Deiner Ansicht nach besser ist - alle Kinder an Masern erkranken lassen (mit 1 Promill Todesrate) oder Durchimpfung (mit weitaus geringerer Todesrate) - sehr sinnvoll.


Ich kenn niemand der an Masern gestorben ist.

Weder aus mein Kindheit.
Noch aus der Verwandschaft.
Weder Schule noch Kindergarten.

Absolut NIEMAND.
 
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Meine 3 Kinder sind mit allem geimpft, was in den 80ern empfohlen wurde.

Impfschäden? Keine bekannt.

Ist bei meiner Tochter auch so. Es hat was mit Zeitgeist und was "üblich" ist zu tun, denke ich.

Nun, meine Tochter lebte allerdings eine Zeit lang in Brasilien, da mach es auch durchaus Sinn, den Empfehlungen des RKI zu folgen.

p.s. ich kenne übrigens auch keinen einzigen Maserntodesfall. Auch kein Kind mit Impfschaden.

LG
Any
 
Da muss die rotekatze wohl deiner Meinung nach sehr viel Glück gehabt haben, das ihr Kind, trotz Nichtimpfung, sich bester Gesundheit erfreut.
Da würde mich interessieren wie hoch du da die Wahrscheinlichkeit einschätzt, das einem Kind trotz Nichtimpfung nichts passiert. Wie ein Sechser im Lotto? Dann ist es wirklich ein Grund rotekatze zu gratulieren.

Nö, die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass ohne Impfung nichts passiert.

Die Rechnung ist allerdings ganz einfach:

Nehmen wir Masern. Die meisten Erkrankungen verlaufen ohne große Nachwirkungen. Aber etwa ein von 1000 erkrankten Kindern erleidet schwere Nachwirkungen oder stirbt.

Nun kann man sich gegen Masern impfen lassen. Der Anteil der dramatischen Neben- und Nachwirkungen ist weitaus geringer.

Was ist also besser? Jedes tausendste Kind sterben lassen, oder soweit wie möglich durchimpfen, damit dadurch auch die besser geschützt sind, bei denen eine Impfung nicht gegeben werden kann?

Durch Impfmüdigkeit vergrößert sich der Anteil der möglichen Überträger, was die Wahrscheinlichkeit für einen Menschen ohne Immunschutz sich anzustecken, ebenfalls erhöht. Die Anzahl der Erkrankungen steigt also, und damit auch die Zahl der dramatischen Krankheitsverläufe.

Wenn man ein Kind, bei dem es möglich wäre, also nicht gegen Masern impft, trägt man dazu bei, dass andere Kinder sich mit Masern infizieren können.
 
Geil eigentlich. Das sind se, die Esoteriker. Gratulieren sich gegenseitig zum potentiell angerichteten Schaden... jaja ein innerer Weg der Erkenntnis.

Da kann man froh sein, dass es sich dabei um eine relativ kleine verblö... äh ...blendete Minderheit handelt. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn die große Mehrheit so gewissenlos und unsozial wäre.


polarfuchs und die Verfolgung der Esoteriker !!:D:lachen:
 
Wer es als besser empfindet, wenn mehr Leute leiden und sterben, statt weniger hat möglicherweise ganz grundsätzlich ein Problem. Noch dazu, wo es doch ausdrücklich um Kinderkrankheiten geht.

das problem ist doch , das es ausreichend genug dumme menschen gibt, die Kinderkrankheiten mit ungefährlich gleichsetzen und das zu einer verharmlosung führt. dazu kommt ausreichen historisches unwissen um naive asuzublenden, das genau diese kinderkrankheiten der grund für die extrem hohe kindersterblichkeit in vergangenen zeiten ist.

die leute sollte gezwungen werden mit ihren kindern in die entwicklungsländer zu ziehen, da können sie dann ihre masernparties abhalten.

mal sehen wie sie feiern, wenn ihre kinder jämmerlich und unter grossen schwerzen an gehirnhautentzündungen, kinderlähmungen und der gleichen krepieren. zum abschied können sie noch einen baum umarmen und auf den gräbern wird dann stolz stehen:

benjamin

geb. 12.12.2008 gest. 12.12.2012

"Tot, aber aluminumfrei"
 
die leute sollte gezwungen werden mit ihren kindern in die entwicklungsländer zu ziehen, da können sie dann ihre masernparties abhalten.

In den Entwicklungsländern sollte mal wirklich Entwicklungshilfe stattfinden. Das dort so viele Kinder an sogar ganz einfachen und "harmlosen" Krankheiten sterben, liegt nicht zuletzt ursächlich an den Lebensbedingungen dort: verseuchtes Trinkwasser, Mangelernährung, schlechte Hygienebedingungen usw.

LG
Any
 
Ich kenn niemand der an Masern gestorben ist.

Weder aus mein Kindheit.
Noch aus der Verwandschaft.
Weder Schule noch Kindergarten.

Absolut NIEMAND.

Ich hab sie auch überlebt...meine Mutter ebenfalls...logisch...
Die Gefahr, sich anzustecken, ist natürlich heute weitaus größer...schließlich gingen früher nur die Kinder der ärmsten in den Kindergarten...heute müssen die meisten Kinder ja, sobald sie geschlüpft sind, in fremder obhut leben, weil die Muddi wieder arbeiten gehen muß/will.


Sage
 
da könnte ich die Gegenfrage stellen, ob du auch zu dem Beitrag der Mutter, in dem Youtubelink, den ich gepostet habe, das ist Stuss von vorne bis hinten, wie du den Beitrag von rotekatze bezeichnet hast, sagen würdest.
Ich denke das hilft uns hier nicht weiter.



Da muss die rotekatze wohl deiner Meinung nach sehr viel Glück gehabt haben, das ihr Kind, trotz Nichtimpfung, sich bester Gesundheit erfreut.
Da würde mich interessieren wie hoch du da die Wahrscheinlichkeit einschätzt, das einem Kind trotz Nichtimpfung nichts passiert. Wie ein Sechser im Lotto? Dann ist es wirklich ein Grund rotekatze zu gratulieren.

Dummheit und Ignoranz scheint in höchstem Maße ansteckend zu sein....

Ach....weshalb gibt es dagegen keine Impfung. :schmoll:
 
Ja sage,

ich habe Kitas immer scherzhaft Seuchenbrutstellen genannt. Und wenn ich dran denke, wie die Schulen an Reinigungskräften sparen, bah. Igitt. Aber da scheint es kaum wem zu kümmern, wenn dann Grippe & Co grassieren.

LG
Any
 
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Lieber crossfire,

ich schätze ja sonst deine Beiträge. Aber von dir alleine kann man wohl nicht auf alle schließen und es ist schon ein großer Unterschied was in den 80er Jahren empfohlen wurde und was man heute empfiehlt.

Cupido

Ich habe einfach mal Bilanz gezogen.
Und das sollte keine allgemein gültige Aussage sein.

Als ich Kind war, gab es auch keine Auswahl. Da wurde einfach geimpft. Da wurde die Klasse geschlossen in die Turnhalle geführt und schluckte den Würfelzucker gegen Kinderlähmung.

Nur, was auch zu sagen ist: Glaubt man den Impfgegnern, dann waren die Impfstoffe in den 50ern und 80ern noch sehr viel schädlicher als heute.
 
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