Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Das ist nicht müßig, sondern logisch. ;)

Wieso sollte es mich persönlich stören, wenn ein anderer Mensch sich impfen bzw. nicht impfen lässt?
Solange genug Leute geimpft sind, profitieren die Impfmüden von der Herdenimmunität. Wenn sich zu wenige impfen lassen, verschwindet diese Herdenimmunität und das realistische Risiko einer Epidemie besteht.
Impfung bieten keinen 100%igen Schutz. Das Immunsystem mancher Menschen reagiert nicht richtig drauf (zw. 1-10% je nach Impfung).
Manche Menschen können keine Impfungen bekommen, aus verschiedenen Gründen (Allergie, chronische Krankheit, Einnahme immunsuppressiver Medikamente wg. Operation oder AIDS, etc). Diese Leute können nur über die Herdenimmunität geschützt werden. Ist die weg, sind die in Lebensgefahr, weil gerade diese Leute im Falle einer Infektion am schwersten zu therapieren sind.

Wer nicht ein völlig egozentrischer Arsch ist, wird vielleicht erkennen, dass man - auch, wenn man selbst nicht zu diesen Risikogruppen gehört - ein Interesse als Mensch im Sinne des Allgemeinwohls hat, gerade diese schwächsten Gruppen zu schützen. Wie gesagt, das wurde hier schon Dutzende male besprochen und ist jetzt auch nicht wirklich so schwer zu verstehen.
 
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Kann die Angst verstehen ,nix ist schlimmer als der Gedanke den Kind kann was zustoßen
Durch Impfungen verursachte Schäden sind ich (wage es zu behaupten )
Geringer als die Schäden die diese Krankheiten verursachen können.
Nun kann man hergehen und sagen ,die Schäden durch die Impfung kann ich abwenden ,weil ich mein Kind nicht impfen lasse
Wenn es erkrankt ist es Schicksal
Da ich selber Mutter von zwei Kindern bin ,hat die Impffrage auch bei mit sehr große Ängste geschürt
Meine Große hab ich impfen lassen und es verflucht das ich das zugelassen habe
Sie hat dadrauf allergisch reagiert und lag fast drei Monate im Krankenhaus
Die Trägerstoffe hat sie nicht vertragen
Nun drei Jahre später kam meine andere Tochter zu Welt und ich war total dagegen sie Impfen zu lassen weil ich Angst hatte es passiert nochmal
Hab mich auf die suche gemacht nach einer Kinderärztin die dieses versteht und auch gefunden .Sie hat mit sehr viel Verständnisses und Einfühlungsvermögen mir nach und nach die Angst genommen und mit meiner Zustimmung einzelimpfungen angefangen
Mit Einweisung ins Krankenhaus zur Kontrolle (wegen Reaktion auf den Trägerstoffe)
Ich hab mich sehr ernsgenommen Gefühlt auch von Seiten der Ärzte im Krankenhaus
Heute habe ich immer noch Angst das was passieren kann
aber ich weis auch das ich mir genauso vorwürfe machen würde
wenn meine Kinder Erkranken an einer Krankheit die mit einer Impfung nicht ausgebrochen wäre
Oder weniger gravierender verlaufen würde
Als Mama oder Papa möchte man immer das beste für sein Kind
Dazu gehört es aber auch Verantwortung zu übernehmen
Angst zu haben ist keine Schande aber etwas grundsätzlich abzulehnen auf Grund von Schicksalen die immer passieren können
Wo man zum Teil auch nicht sagen kann "das war der Grund "
Ist nicht fair unseren Kindern und Mitmenschen
Das ist meine Meinung
 
Impfung bieten keinen 100%igen Schutz. Das Immunsystem mancher Menschen reagiert nicht richtig drauf (zw. 1-10% je nach Impfung).
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Wer nicht ein völlig egozentrischer Arsch ist, wird vielleicht erkennen, dass man - auch, wenn man selbst nicht zu diesen Risikogruppen gehört - ein Interesse als Mensch im Sinne des Allgemeinwohls hat, gerade diese schwächsten Gruppen zu schützen.

Aha. Und wieso impfen sich die Altruisten hier, die Impfen befürworten, sich nicht anständig durch? Zum Beispiel gegen Grippe?
 
Nun drei Jahre später kam meine andere Tochter zu Welt und ich war total dagegen sie Impfen zu lassen weil ich Angst hatte es passiert nochmal
Hab mich auf die suche gemacht nach einer Kinderärztin die dieses versteht und auch gefunden .Sie hat mit sehr viel Verständnisses und Einfühlungsvermögen mir nach und nach die Angst genommen und mit meiner Zustimmung einzelimpfungen angefangen
Mit Einweisung ins Krankenhaus zur Kontrolle (wegen Reaktion auf den Trägerstoffe)
Ich hab mich sehr ernsgenommen Gefühlt auch von Seiten der Ärzte im Krankenhaus

Das ist schön, dass du so eine kompetente Ärztin gefunden hat, die dir nicht gleich das Impfen ausreden wollte sondern dich behutsam an das Thema herangeführt hat. Allergische Reaktionen (besonders auf das Hühnereiweiß in manchen Impfungen) gehören zu den häufigsten gefährlichen Nebenwirkungen von Impfungen, neben Fieberkrämpfen (wobei das oft zusammenhängt).
Das Problem ist, dass hier im Forum immer über irgendwelche erfundenen Nebenwirkungen geredet wird (Autismus, Allergieentstehung, Depressionen, etc etc), so dass den echten Nebenwirkungen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Ich finde es jedenfalls gut, dass du trotz deiner negativen Erfahrungen nicht gleich zum Hardcore-Impfgegner geworden bist und glaube mal, dass du gemeinsam mit deiner Ärztin die richtige Entscheidung getroffen hast für deine Kinder - auch beim ersten Kind übrigens, denn obwohl sie so starke Nebenwirkungen hatte, hätte man das vorher nicht wissen können, und es wäre viel unverantwortlicher gewesen sie "aus dem Bauch heraus" nicht zu impfen.

***Zitat und folgender Beitrag gelöscht***
Siriuskind
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na, Dir kann man ja anscheinend alles weismachen..........nur für die Realität bist Du blind.

Mein bla blub sollte sie mehr interessieren, als die Impfgegner- Verschwörungstheorien, denn sie hat Verantwortung für ihr/e Kind/er


Das ist ein Aids-Leugner, da ist es sinnlos, irgendwas zu schreiben.
Leider ist mein Beitrag zusammen mit seinen gelöscht worden, wo ich mich drüber aufgeregt habe. :schmoll:
 
Dass Studenten ab und zu gern mal Drogen einnehmen um bei ner Party Spaß zu haben ist ebenso bekannt - und solange das alles in einem verantwortungsbewussten Rahmen mit genügend Vorbereitung passiert, sehe ich darin tatsächlich kein Problem und schäme mich auch nicht dafür, dass ich selbst schon ab und zu danach gegriffen hab. Hat mein Leben eher bereichert als gefährdet, sage ich jetzt einfach aml. (wobei ich kein pauschaler Freund der generellen Legalisierungspolitik bin)

Aha, auch interessant zu lesen. Ich finde da so einiges recht widersprüchlich, einerseits auf Gesundheit und eine durchgeimpfte Bevölkerung Wert legen und dann illegal hergestellte Substanzen aus ungesicherter Quelle konsumieren (geht auch nicht anders), aber das wäre ja OT.

Aber auch da bin ich der Meinung: jeder wie er es für sich verantworten mag.

LG
Any
 
Solange genug Leute geimpft sind, profitieren die Impfmüden von der Herdenimmunität. Wenn sich zu wenige impfen lassen, verschwindet diese Herdenimmunität und das realistische Risiko einer Epidemie besteht.
Impfung bieten keinen 100%igen Schutz. Das Immunsystem mancher Menschen reagiert nicht richtig drauf (zw. 1-10% je nach Impfung).
Manche Menschen können keine Impfungen bekommen, aus verschiedenen Gründen (Allergie, chronische Krankheit, Einnahme immunsuppressiver Medikamente wg. Operation oder AIDS, etc). Diese Leute können nur über die Herdenimmunität geschützt werden. Ist die weg, sind die in Lebensgefahr, weil gerade diese Leute im Falle einer Infektion am schwersten zu therapieren sind.

Was denn für ne Herde .... Schweine , Rinder , Schafe ?
Hört sich an , wie Mast-Tiere .

Wer nicht ein völlig egozentrischer Arsch ist, wird vielleicht erkennen, dass man - auch, wenn man selbst nicht zu diesen Risikogruppen gehört - ein Interesse als Mensch im Sinne des Allgemeinwohls hat, gerade diese schwächsten Gruppen zu schützen. Wie gesagt, das wurde hier schon Dutzende male besprochen und ist jetzt auch nicht wirklich so schwer zu verstehen.

Ähm ... ja , wie sagte doch Garfield so schön ?

Die Tränendrüsennummer die du hier fährst ist einfach nur ekelhaft.
 
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Kann die Angst verstehen ,nix ist schlimmer als der Gedanke den Kind kann was zustoßen
Durch Impfungen verursachte Schäden sind ich (wage es zu behaupten )
Geringer als die Schäden die diese Krankheiten verursachen können.
Nun kann man hergehen und sagen ,die Schäden durch die Impfung kann ich abwenden ,weil ich mein Kind nicht impfen lasse
Wenn es erkrankt ist es Schicksal
Da ich selber Mutter von zwei Kindern bin ,hat die Impffrage auch bei mit sehr große Ängste geschürt
Meine Große hab ich impfen lassen und es verflucht das ich das zugelassen habe
Sie hat dadrauf allergisch reagiert und lag fast drei Monate im Krankenhaus
Die Trägerstoffe hat sie nicht vertragen
Nun drei Jahre später kam meine andere Tochter zu Welt und ich war total dagegen sie Impfen zu lassen weil ich Angst hatte es passiert nochmal
Hab mich auf die suche gemacht nach einer Kinderärztin die dieses versteht und auch gefunden .Sie hat mit sehr viel Verständnisses und Einfühlungsvermögen mir nach und nach die Angst genommen und mit meiner Zustimmung einzelimpfungen angefangen
Mit Einweisung ins Krankenhaus zur Kontrolle (wegen Reaktion auf den Trägerstoffe)
Ich hab mich sehr ernsgenommen Gefühlt auch von Seiten der Ärzte im Krankenhaus
Heute habe ich immer noch Angst das was passieren kann
aber ich weis auch das ich mir genauso vorwürfe machen würde
wenn meine Kinder Erkranken an einer Krankheit die mit einer Impfung nicht ausgebrochen wäre
Oder weniger gravierender verlaufen würde
Als Mama oder Papa möchte man immer das beste für sein Kind
Dazu gehört es aber auch Verantwortung zu übernehmen
Angst zu haben ist keine Schande aber etwas grundsätzlich abzulehnen auf Grund von Schicksalen die immer passieren können
Wo man zum Teil auch nicht sagen kann "das war der Grund "
Ist nicht fair unseren Kindern und Mitmenschen
Das ist meine Meinung


Ist schlimm, daß Deiner Tochter das passiert ist, schön, daß Du so eine gute Ärztin gefunden hast, die nicht einfach stur auf eine Seite beharrt hat. Wenn ein Kind schon so allergisch ist, da ist es völlig verständlich, daß man beim zweiten Angst hat.
Wie geht es Deiner größeren Tochter jetzt?
 
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