Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

http://www.vaccinesafetyfirst.com/pdf/LANCET pdf.pdf
Wakefield-Studie

Neben der methodischen Schwäche der Studie (der vermeintliche Zusammenhang zwischen Erkrankung und Exposition wurde von den Eltern schon VOR der Untersuchung hergestellt und es wird in der Studie keine andere Ursache oder Exposition untersucht; es fehlt eine Kontrollgruppe, die Gruppengröße ist extrem klein; die Gruppenzusammensetzung ist extrem einseitig (11 Buben, 1 Mädchen) und lässt keine Rückschlüsse auf eine Population zu,...) sind es auch erhebliche ethische Bedenken die die Ergebnisvalidität einschränken (8 Kinder, bzw. deren Eltern waren Klienten bei der klagenden Anwaltskanzlei; Wakefield erhielt laut Bericht der Sunday Times erhebliche finanzielle Zuwendungen, ebenso einer der Peer Reviewer!...)


FIWA #1935
Das ist eine gnadenlose Lüge. Man kommt an alles, über die Wissenschaftler, wenn man selbst seine Kompetenz zum Verstehen nachweisen kann.

Wenn nicht, bekommste die bereinigte Version.

FIWA #1940
Im Medizinischen, gibt es aber dazu Unterscheidungen, für medizinisches Personal und Ottonormalverbraucher. Auch logisch.

Was für ein Unfug! Du liest, glaube ich, gerne Deinen eigenen Schmarrn.
Eigentlich braucht man nur etwas Zeit und eine geeignete Datenbank – für den Anfang kann ich Google Scholar empfehlen, PubMed für Recherche und Subito wenn es um schwer erhältliche Originalarbeiten geht.
Die meisten Forscher schicken auf eine einfache Anfrage, so sie nicht eine bestimmte Zeit an einen Verlag gebunden sind, ihre Originalarbeiten.

http://www.vaccinationnews.org/sites/default/files/DailyNews/2003/September/07/Bradstreet7.pdf

https://www.pubmedcentral.nih.gov/pmc/articles/PMC3072352/
Gastrointestinal flora and gastrointestinal status in children with autism -- comparisons to typical children and correlation with autism severity

http://link.springer.com/article/10.1385/BTER:110:3:193#page-2
Analyses of toxic metals and essential minerals in the hair of arizona children with autism and associated conditions, and their mothers


http://tested.net/vaccine/A Prospec...uration Biomarkers in Autistic Disorders1.pdf
A Prospective Study of Transsulfuration Biomarkers in Autistic Disorders
 
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Was für ein Unfug! Du liest, glaube ich, gerne Deinen eigenen Schmarrn.

Dann bin ich hier ja im guten richtigem Kreise.

Eigentlich braucht man nur etwas Zeit und eine geeignete Datenbank – für den Anfang kann ich Google Scholar empfehlen, PubMed für Recherche und Subito wenn es um schwer erhältliche Originalarbeiten geht.
Die meisten Forscher schicken auf eine einfache Anfrage, so sie nicht eine bestimmte Zeit an einen Verlag gebunden sind, ihre Originalarbeiten.

Gut zu wissen, wenn man damit an alles rankommt.
 
Danke, Kallisto für Deinen Beitrag.

Was für ein Unfug! Du liest, glaube ich, gerne Deinen eigenen Schmarrn. (...)

Auf Anfrage, warum ich nicht die originale Arbeit von Wakefield zerpflücke und mich stattdessen auf sekundäre Artikel (Spiegel, Stern) stütze, habe ich geantwortet, dass mir momentan die zeit fehlt, mich in eine Uni-Bibliothek zu begeben und da zu stöbern. (Das nahm FIWA zum Anlass mir in den Mund zu legen, ich hätte behauptet, man käme nicht ran, was ich NIRGENDWO behauptet habe).

Eigentlich braucht man nur etwas Zeit und eine geeignete Datenbank (...)
 
Auf Anfrage, warum ich nicht die originale Arbeit von Wakefield zerpflücke und mich stattdessen auf sekundäre Artikel (Spiegel, Stern) stütze, habe ich geantwortet, dass mir momentan die zeit fehlt, mich in eine Uni-Bibliothek zu begeben und da zu stöbern. (Das nahm FIWA zum Anlass mir in den Mund zu legen, ich hätte behauptet, man käme nicht ran, was ich NIRGENDWO behauptet habe).

Und jetzt fehlt der nächste, der schreibt man komme doch nicht an alles ran ......... ach, war ja schon :D
 
Der Einfluss von Alkohol auf das Neugeborene ist eben KEIN genetischer Einfluss.

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=32344

Durch den Alkoholkonsum der Mutter wird die Basenabfolge nicht verändert, aber Gene werden ab- oder angestellt, berichten Suyinn Chong und ihre Kollegen vom Queensland Institute of Medical Research in Herston, Australien, im Fachjournal »PLoS Genetics« (doi: 10.1371/journal.pgen.1000811). Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass einige Faktoren, die auf Schwangere einwirken, zu epigenetischen Veränderungen führen.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/epigenetik/
Ein Beispiel für das epigenetische Gedächtnis ist jenes der schwangeren Holländerinnen aus dem Hungerwinter 1944/45. Dass die Frauen untergewichtige Babys zur Welt brachten, erscheint plausibel. Doch dann zeigte sich: Der Nachwuchs hatte überdurchschnittlich oft Depressionen, Übergewicht oder Schizophrenie; erstaunlich früh bekamen die Kinder Alterskrankheiten wie Herzprobleme oder Diabetes. Schließlich stellte sich noch heraus: Die betroffenen Frauen wiederum gebaren selbst verhältnismäßig kleine Kinder, obwohl diese doch in Zeiten mit Nahrung im Überfluss und mit weniger Nöten gezeugt worden waren. Die Erbsubstanz der Enkel enthielt also auch Informationen über die Lebensbedingungen der Großeltern.

Es sind wohl epigenetische Einflüsse da. Nun, Epigenetik ist ein recht neuer Forschungsbereich und da wird natürlich gerne gestritten, was geht und was nicht. Aber offensichtlich finden Veränderungen der Gene (= an- und ausschalten) im Fötus durch den Alkoholkonsum der Mutter statt. Oder eben auch andere Lebensbedingungen. Die auch an die Nachkommen des Fötus später weitergegeben werden können.

LG
Any
 
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=32344

Durch den Alkoholkonsum der Mutter wird die Basenabfolge nicht verändert, aber Gene werden ab- oder angestellt, berichten Suyinn Chong und ihre Kollegen vom Queensland Institute of Medical Research in Herston, Australien, im Fachjournal »PLoS Genetics« (doi: 10.1371/journal.pgen.1000811). Frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass einige Faktoren, die auf Schwangere einwirken, zu epigenetischen Veränderungen führen.

http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/epigenetik/
Ein Beispiel für das epigenetische Gedächtnis ist jenes der schwangeren Holländerinnen aus dem Hungerwinter 1944/45. Dass die Frauen untergewichtige Babys zur Welt brachten, erscheint plausibel. Doch dann zeigte sich: Der Nachwuchs hatte überdurchschnittlich oft Depressionen, Übergewicht oder Schizophrenie; erstaunlich früh bekamen die Kinder Alterskrankheiten wie Herzprobleme oder Diabetes. Schließlich stellte sich noch heraus: Die betroffenen Frauen wiederum gebaren selbst verhältnismäßig kleine Kinder, obwohl diese doch in Zeiten mit Nahrung im Überfluss und mit weniger Nöten gezeugt worden waren. Die Erbsubstanz der Enkel enthielt also auch Informationen über die Lebensbedingungen der Großeltern.

Es sind wohl epigenetische Einflüsse da. Nun, Epigenetik ist ein recht neuer Forschungsbereich und da wird natürlich gerne gestritten, was geht und was nicht. Aber offensichtlich finden Veränderungen der Gene (= an- und ausschalten) im Fötus durch den Alkoholkonsum der Mutter statt. Oder eben auch andere Lebensbedingungen. Die auch an die Nachkommen des Fötus später weitergegeben werden können.

Richtig.

Dabei ist zu beachten: Epigenetik ist nicht Genetik. Die DNA wird NICHT verändert. Es bleibt das gleiche Molekül, nur anders gefaltet bzw. mit Anhängseln, die das Auslesen gewisser Abschnitte verhindern. Dazu lese man den Abschnitt aus der Planet-Wissen-Seite, die Du verlinkt hast:

Planet Wissen schrieb:
Doch wie sieht so ein epigenetischer Code überhaupt aus? Die bekannteste Funktionsweise der Epigenetik ist die Methylierung. Dabei docken kleine Moleküle - sogenannte Methylgruppen aus einem Kohlenstoffatom und drei Wasserstoffatomen - an den DNS-Strang an und verhindern so, dass die nachfolgende Gensequenz abgelesen und in ein Protein übersetzt werden kann. So wird das Gen ausgeschaltet.

Ebenfalls eine wichtige Rolle bei der epigenetischen Markierung spielt die sogenannte Histon-Acetylierung: Damit der gut zwei Meter lange DNS-Strang einer Zelle auch in den winzig kleinen Zellkern passt, muss er ganz dicht gepackt werden. Dabei windet sich der Strang um bis zu Hunderttausende Perlen, die Histonkomplexe. Um die dort befindlichen Gene zu aktivieren, muss das Erbgut erst wieder "entpackt" werden. Dabei helfen kleine Moleküle, die Acetylgruppen, welche den DNS-Strang lockern und die Gene an dieser Stelle lesbar machen.

Auf der Karte des menschlichen Genoms kann man dann die Stellen mit den Sondermolekülen markieren und erhält so neben dem genetischen Code das Epigenom als "zweiten Code". Allerdings gibt es nicht "den einen" zweiten Code: Ein Mensch hat unzählige Epigenome. Immerhin enthält jeder Zelltyp zwar die gleiche Gensequenz, aber andere Markierungen.
 
Richtig.

Dabei ist zu beachten: Epigenetik ist nicht Genetik. Die DNA wird NICHT verändert. Es bleibt das gleiche Molekül, nur anders gefaltet bzw. mit Anhängseln, die das Auslesen gewisser Abschnitte verhindern. Dazu lese man den Abschnitt aus der Planet-Wissen-Seite, die Du verlinkt hast:

Das allerdings halte ich für Wortklauberei.
Es ist zwar noch das gleiche Molekül,
trotzdem findet eine Veränderung statt.
Das Gen wird ausgeschaltet.
 
Klar ist das Wortklauberei, ralrene, damit nicht zugegeben werden muss, dass eine Veränderung der DNA stattfindet.

LG
Any
 
Epigenetik = Veränderungen in der Genexpression, d.h. in der Aktivität (an- od. abschalten) verschiedener Gene bzw. Genabschnitte.
Diese findet während der ontogenetischen Entwicklung des jeweiligen Individuums statt und muss nicht zwangsläufig pathologisch sein (viele Reifungsprozesse werden durch sequenziertes An- od. Abschaltens von Genen gesteuert).
Es besteht auch ein Unterschied zwischen Genotyp (Erbgut) und Phänotyp (individuelle Ausprägung / Umsetzung des Erbguts). D.h., bei identem Genotyp können sich verschiedene Phänotypen entwickeln - es ist also alles andere als Wortklauberei.
Verschiedene Lebensumstände und deren anhaltende Auswirkung auf das Enzym- od. Hormongleichgewicht des Körpers können zu epigenetischen Veränderungen führen bzw. genetisch veranlagte Erkrankungsdispositionen zum Ausbruch bringen.
 
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