Quantenphysik

Wir wissen aber nicht, DASS es so ist! Es handelt sich dabei lediglich um eine eventuell in Frage kommende Interpretation seitens der Idealisten. Wigners Freund gilt seit den 70er Jahren als überholt. Die meisten Quantenphysiker gehen meines Wissens nicht davon aus, dass die Bewusstseinskomponente für den Kollaps der Wahrscheinlichkeitswellen von Relevanz sind.

Wenn das Bewusstsein Deiner Meinung nach die Zustandsreduktionen herbeiführt, warum können wir dann nicht deren spezifischen Ausgang bewusst festlegen?

weils schon ewig so wechselt:)
ausserdem ...es gibt nichts ausserhalb des bewusstseins...
wir können doch eh nur in der sprache der momentanen wissenschaft übersetzen bzw...mit schrott auf teilchen ballern und dann ratend was erklären ...
die einen so ...die anderen so
die einen wollen die materie retten und die anderen den geist und
die zeiten sind einfach out
sieh doch uns beiden hier ...
wir streiten um die wahrheit und versuchen nur unseren horizont ja zu behalten...weil wer hält schon all die weiten der ungewissheit aus...
 
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weils schon ewig so wechselt:)
ausserdem ...es gibt nichts ausserhalb des bewusstseins...
wir können doch eh nur in der sprache der momentanen wissenschaft übersetzen bzw...mit schrott auf teilchen ballern und dann ratend was erklären ...
die einen so ...die anderen so
die einen wollen die materie retten und die anderen den geist und
die zeiten sind einfach out
sieh doch uns beiden hier ...
wir streiten um die wahrheit und versuchen nur unseren horizont ja zu behalten...weil wer hält schon all die weiten der ungewissheit aus...

sich der ungewissheit ausliefern.
kopfüber oder herzvoran sich reinstürzen, voll vertrauen.
und das muss dann nicht mal vertrauen "auf" etwas sein, einfach vertrauen.

ich finds sehr befreiend, einfach nicht zu wissen, einfach zu sein und zu erfahren.
da können dann auch alle recht haben, auch wenn sie sich widersprechen.

schön ists,
leben.
ein wunder, für das ich zutiefst dankbar bin.

grüsse!

api
 
sich der ungewissheit ausliefern.
kopfüber oder herzvoran sich reinstürzen, voll vertrauen.
und das muss dann nicht mal vertrauen "auf" etwas sein, einfach vertrauen.

ich finds sehr befreiend, einfach nicht zu wissen, einfach zu sein und zu erfahren.
da können dann auch alle recht haben, auch wenn sie sich widersprechen.

schön ists,
leben.
ein wunder, für das ich zutiefst dankbar bin.

grüsse!

api

ja danke für deine worte #
bin gerade mal wieder am thema dran
und der liebe gott hat sich im quantenfeld selbst verloren und erfindet sich gerade im menschen neu:D
der weiss imgrunde auch nicht mehr wies weitergeht und das quantentum...hat seine jünger ...hier die einen da die anderen ...
lasst uns uns doch einfach verschränken als uns gegenseitig zu beschränken...:D
und klar ist auch ...einmal geantwortet never forget...:ironie:
 
... Existiert der Mond auch wenn keiner hinsieht ?[/QUOTE

existiert irgend etwas, wenn du es nicht betrachtest?
Ne Frage wo man sich dumm und dusselig denken kann :confused:

Ja Nein Jein

auch wenn unsere Realität nicht ganz so fest ist, stehen wir trotzdem sicher auf dem Boden....Gibt wohl schon ne Kraft die unsere Realität im Rahmen hält...
 
... Existiert der Mond auch wenn keiner hinsieht ?[/QUOTE

existiert irgend etwas, wenn du es nicht betrachtest?
Ne Frage wo man sich dumm und dusselig denken kann :confused:

Ich nähere mich der Frage auf rationaler Ebene an und komme zu der Erkenntnis, dass die (makroskopische) Realität unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung eines Menschen existiert. Beweis: Betrachte ich gemeinsam mit einem Freund den Mond, bleibt selbiger auch dann völlig unverändert, wenn der Freund die Augen schließt. Da ich keinen Grund habe, mich ihm gegenüber in irgendeiner Weise vorzuziehen, muss ich logisch zwingend davon ausgehen, dass auch mein Wahrnehmen keinerlei Einfluss auf die objektive Umgebung ausübt.
 
Ich nähere mich der Frage auf rationaler Ebene an und komme zu der Erkenntnis, dass die (makroskopische) Realität unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung eines Menschen existiert. Beweis: Betrachte ich gemeinsam mit einem Freund den Mond, bleibt selbiger auch dann völlig unverändert, wenn der Freund die Augen schließt. Da ich keinen Grund habe, mich ihm gegenüber in irgendeiner Weise vorzuziehen, muss ich logisch zwingend davon ausgehen, dass auch mein Wahrnehmen keinerlei Einfluss auf die objektive Umgebung ausübt.

Sehe ich auch so...
 
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