Putzen macht glücklich

  • Ersteller Ersteller paula marx
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"Heute" U-Bahn-Gratis-Zeitung - Wien, berichtet auf Seite 2 :

Viel Hausarbeit macht glücklich.

Glücksfaktor Putzen: Hausarbeit, so britische Wissenschaftler, wirke sich positiv auf die Psyche aus. Nur 20 Minuten intensives Putzen pro Woche seien äußerst wirksam gegen Depressionen. Das schweißtreibende Wirbeln durch die Wohnung soll zudem auch dem Alterungsprozeß massiv gegensteuern und Ängste abbauen. Und sorgt nebenbei noch für einen sauberen Haushalt - und der macht alle glücklich.


Ich stelle mir Männer vor, die leben bekanntlich kürzer als Frauen, haben obligate Midlifekrisis, wie sie Therapieverschreibung bekommen: mindestens eine Woche Putzen-Kur.

davon lasse ich mich nicht beeindrucken

Depressionen kenne ich echt so gut wie nie
und Putzen?

bei mir kommen einmal die Woche
Dona Gisela und Dona Zélia
die putzen alles durch :liebe1:

ich sags ja
ich bin ein Glückspilz
und dafür bin ich dankbar
Dankbarkeit ist es
die Depressionen verhindert
das Leben mit Dankbarkeit sehen:liebe1:

andere Hausarbeit mache ich gerne
aber mehr so nebenbei
wenn ich abends koche
so denke ich, was ich schreiben werde
das ist so ne Art Meditation...




Aphrodite:liebe1:


 
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davon lasse ich mich nicht beeindrucken

Depressionen kenne ich echt so gut wie nie
und Putzen?

bei mir kommen einmal die Woche
Dona Gisela und Dona Zélia
die putzen alles durch :liebe1:

ich sags ja
ich bin ein Glückspilz
und dafür bin ich dankbar
Dankbarkeit ist es
die Depressionen verhindert
das Leben mit Dankbarkeit sehen:liebe1:

andere Hausarbeit mache ich gerne
aber mehr so nebenbei
wenn ich abends koche
so denke ich, was ich schreiben werde
das ist so ne Art Meditation...




Aphrodite:liebe1:



Ja, das mit einer Putzfee hab ich mir auch schon ooooft überlegt

Aber das Problem wäre, dass die dann jeden Tag kommen muss, einmal die Woche ist mir das zuwenig.
Und wenn die auch jeden Tag kommt, ich weiss, dass ich dann hinterherputze, weil es mir sicher keine recht macht ......


vielleicht kann man das ja therapeutisch behandeln ???

:weihna1
Mandy
 
Ja, das mit einer Putzfee hab ich mir auch schon ooooft überlegt

Aber das Problem wäre, dass die dann jeden Tag kommen muss, einmal die Woche ist mir das zuwenig.
Und wenn die auch jeden Tag kommt, ich weiss, dass ich dann hinterherputze, weil es mir sicher keine recht macht ......


vielleicht kann man das ja therapeutisch behandeln ???

:weihna1
Mandy

Ähm...in diesem ganz speziellen Fall
rate ich dir dringend zu einer dynamischen Psychotherapie


mit Staubwedelgymnastik
Schrubberdance
Powerputzen
und Marathonbügeln


vielleicht glaubst du dann auch wieder
an den Herrgott und wandelst dich
befreist dich von verdrägten Kindheistängsten?:banane::party02:




Aphrodite:liebe1:
 
Ähm...in diesem ganz speziellen Fall
rate ich dir dringend zu einer dynamischen Psychotherapie


mit Staubwedelgymnastik
Schrubberdance
Powerputzen
und Marathonbügeln


vielleicht glaubst du dann auch wieder
an den Herrgott und wandelst dich
befreist dich von verdrägten Kindheistängsten?:banane::party02:




Aphrodite:liebe1:


Naja, ich weiss nicht recht ... ich bin ja eigentlich ganz happy so wie es ist

Der Vorteil von jeden Tag Putzen ist ja, dass es schnell geht und man eigentlich immer eine saubere Wohnung putzt :clown:


:)
Mandy
 
Naja, ich weiss nicht recht ... ich bin ja eigentlich ganz happy so wie es ist

Der Vorteil von jeden Tag Putzen ist ja, dass es schnell geht und man eigentlich immer eine saubere Wohnung putzt :clown:


:)
Mandy

Okay okay...
solange du noch nicht alles mit weissen Tüchern auslegst...
die Zwischenräume der Kacheln im Bad mit der Zahnbürste bearbeitest...


jezt aber im Ernst
früher war ich pingeliger
lenkte meine Aufmerksamkeit auf das schmutzige


und ein Dienstmädchen für den ganzen Tag
das hatte ich auch schon... sie schlief sogar bei uns
ist in Brasilien so üblich, Sonntag hatte sie frei:liebe1:



Aphrodite:liebe1:
 
Eine Philippinin, Syri, die uns diesbezüglich unterstützte, singte bei der Arbeit, und schaffte eine angenehme Stimmung dabei. Mr. Marx und ich arbeiteten von zu Hause aus, es war ein Vergnügen, Syri daheim zu wissen. Seit ein paar Jahren ist sie zurück auf ihre Insel, und wir vermissen sie sehr.

Ich oute mich, ich putze leidenschaftlich gern Fenster. Tolles Gefühl nachher, vital durchgestreckt. Und koche, allerdings nicht täglich. Essen zubereiten, Farben, Gerüche, Komposition, ist wie Mandala für mich.
 
Eine Philippinin, Syri, die uns diesbezüglich unterstützte, singte bei der Arbeit, und schaffte eine angenehme Stimmung dabei. Mr. Marx und ich arbeiteten von zu Hause aus, es war ein Vergnügen, Syri daheim zu wissen. Seit ein paar Jahren ist sie zurück auf ihre Insel, und wir vermissen sie sehr.

Ich oute mich, ich putze leidenschaftlich gern Fenster. Tolles Gefühl nachher, vital durchgestreckt. Und koche, allerdings nicht täglich. Essen zubereiten, Farben, Gerüche, Komposition, ist wie Mandala für mich.


Ich weiss nicht, der Gedanke, dass da ein fremder Mensch bei mir jeden Tag in die Wohnung kommt und in meinen Sachen da rumwuselt ist mir nicht so angenehm. Wenn ich zuhaus bin tät mich die stören und wenn ich nicht zuhaus bin, tät´s mich noch viel mehr stören.

Meine Wohnung ist mein Reich, meine Privatsphäre, da braucht kein Fremder rein, da dürfen nur Auserwählte rein :weihna1


:)
Mandy
 
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Eine Philippinin, Syri, die uns diesbezüglich unterstützte, singte bei der Arbeit, und schaffte eine angenehme Stimmung dabei. Mr. Marx und ich arbeiteten von zu Hause aus, es war ein Vergnügen, Syri daheim zu wissen. Seit ein paar Jahren ist sie zurück auf ihre Insel, und wir vermissen sie sehr.

Ich oute mich, ich putze leidenschaftlich gern Fenster. Tolles Gefühl nachher, vital durchgestreckt. Und koche, allerdings nicht täglich. Essen zubereiten, Farben, Gerüche, Komposition, ist wie Mandala für mich.

Kochen ist für mich auch wie Meditation
ich bin dann oft sehr kreativ, habe Idden...

wenigstens kannst du das mit dem Dienstmädchen verstehen:liebe1:
ich lebe seit 35 Jahren im Ausland und hatte eben Angestellte

meine Silvia kam aus dem Nordosten Brasiliens
und ich habe sie sehr gemocht
der Fernseher war in ihrem Zimmer
und dort guckte ich immer abends die Telenovela:banane:

sie war eine Bereichrung und ich schickte sie zum Nähkurs
ihre Tochter zog mit ihr und uns dann von Rio
nach São Paulo und ich kümmerte mich um ihre Schule


das Beste aber war in Angola:
da hatten wir einen Jungen
das war echt lustig
er war so schüchtern, dass er
wenn er mit mir sprach, immer mit dem Staubtuch herumwischte
er ging aber Nachmittags nach Hause und hiess Nicolau

das war in Afrika so üblich...

aber ich lebte auch vier Jahre in Deutschland
ohne Putzfrau und mit drei Kindern
und auch das bekam ich ganz gut auf die Reihe





Aphrodite:liebe1:
 
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