Ich möchte etwas zu diesem Satz schreiben und zu psychischen Krankheiten, deren Ursache angeblich nicht bekannt ist.
Ich sehe es auch so dass die falschen Menschen therapiert werden, als die eigentlichen Verursacher. Die wegsehen und es wie gewöhnlich unter den Tisch kehren um es nicht mit ansehen zu müssen, wenn es Menschen schlecht geht, wenn sie intensive Gefühle haben, wenn ihnen etwas nevt oder etwas Kritisieren oder auch einfach nur mal sagen möchten. Eigentlich zeigen diese „kranken“ Menschen einem ein Spiegelbild, weil die Menschen alle emotionalen Wesen sind und dass muss man eben auch akzeptieren und lernen damit umzugehen. Es zu unterdrücken oder zu ignorieren ist der komplett falsche Weg,
Ich find es gut dass du deinen Frust raus lässt, genau das ist der Grund warum viele Menschen psychisch krank werden, weil sie ihre Emotionen oder Gefühle nicht fühlen (wollen oder können), eben weil es so viele Vorurteile gegenüber zu intensive oder „zu negative“ Gefühle gibt. Die Menschen zeigen sich eher genervt und überfordert als verständnisvoll, was zeigt das sie eigentlich selbst ziemlich gestresst sind.
Aber so ist es wenn man sich keine Zeit für die Menschen nimmt, sie machen sich dann irgendwann unangenehm bemerkbar wenn sie sich in eine ungewollte Ecke gedrückt und nicht respektiert fühlen. Aber das ist auch ihr gutes recht, weil wir ja eigentlich eine soziale Gesellschaft sein sollten mit einer gewissen sozialen Verantwortung und Verständnis füreinander.
Mal zur Erklärung, die Medikamente ersetzen Hormone im Gehirn die normalerweise von Gefühlen produziert werden. Wenn aber die Gefühle unterdrückt werden, kommen diese Stoffe (Hormone) nicht mehr im Gehirn an und wenn jemand eine lange Zeit nicht in der Lage war seine Gefühle zu fühlen, entsteht eine schwere Blockade die man nur noch mit Medikamenten behandeln kann, um sich wieder einigermaßen gut zu fühlen.
Gefühle sind ein Teil des Hormon- oder Chemiehaushaltes des Körpers, der auch viele Vorgänge reguliert und wenn die Gefühle unterdrückt werden, wird auch dieser Haushalt gestört, manchmal auch für immer. Deshalb ist es besser seine Gefühle nicht zu unterdrücken sondern zu lernen sie zu verstehen.
Ich denke man kann nachvollziehen wie eng der Verstand, die Gefühle und der Chemiehaushalt im Köper miteinander verbunden sind, und man einen Menschen auf diese weise kontrollieren aber auch zerstören kann. Die Macht über den Verstand heißt auch macht über seine Gefühle und eine Gesundheit zu haben. Menschen haben ein Gespür für Wahrheiten und sie haben auch eine eigene Wahrnehmung mit der sie Informationen vergleichen können. Dieses Gespür kann aber auch zerstört werden und man wird immer unsensibler für die Details, bzw. man kann komplett abstumpfen. Das sind dann die "normalen" Menschen, die "Muggel" oder die Zombies die nicht mehr viel mitbekommen.
Einsamkeit kann einen auch dazu zwingen bestimmte Charaktereigenschaften zu unterdrücken, weil man dann oft mit Liebesentzug in Form von Respektlosigkeit oder Ignoranz bestraft wird und das ist dann nicht nur die eigene Schuld sonder auch die der Gesellschaft mit ihrem ablehnenden Verhalten, die sich aus den verschiedensten Gründen sehr oft keine Zeit für einen anderen nehmen mag.
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Hier mal ein Beispiel für eine falsche Erziehung oder eine falsche unnatürliche Anpassung an die Gesellschaft. Ein Roboterartiges Mädchen wird zu Liebe und Demut erzogen und versteht seine eigenen Empfindungen nicht mehr. Es ist gruselig das solche Menschen gewollt und unkritisch dazu herangezogen werden, ohne zu wissen was das für schwerwiegende auswirkungen auf das befinden und die Psychen von bestimmte Menschen haben kann, die absolut nicht mehr in der Lage sind sich wehren zu können oder zu wissen was ihnen gut tut und was nicht und nicht mal mehr wissen wer sie eigentlich sind. So eine Erziehung oder ein angenehm machendes Verhalten von Mitmenschen ist zwar gewollt aber bei vielen sicher unbewusst, was die Nebenwirkungen angeht. Kann man hier von einer unbewussten Verschwörung gegen die Natur des Menschen reden? Egal ob bewusst oder unbewusst, diese Erziehung oder Prägung geht gegen die Natur des Menschen und die meisten wissen nicht mal das es dort auch Grenzen gibt, zu einem krankmachenden Wahrnsinn, oder zu einem unatürlichen Übermenschen oder noch besser ausgedrückt zu einem perfekten Sklaven.
Ich finde es auch sehr bedenklich dass die Ursachenfindung solcher Krankheiten nicht so wichtig ist, wie die sie nur mit Medikamenten zu behandeln. Es wäre doch Sinnvoller die Ursachen zu suchen als nur die Symptome zu behandeln.
Menschen die sich sonderbar verhalten, oder besser gesagt sich sonderbar ausdrücken, zeigen dass etwas mit der Gesellschaft nicht stimmt, aus die diese Menschen stammen und die sie geprägt hat, weil kein Mensch unabhängig von der Gesellschaft geboren wird, sondern im Gegenteil noch von ihr Abhängig gemacht wird.
Man kann sich vorstellen dass einige Personen solche unangenehmen Menschen lieber eingesperrt sehen, damit sie niemanden mit der Idee infizieren dass das System nicht für alle Menschen gleich gut funktioniert, sondern nur für ganz bestimmte „auserwählte“ Personen.