Psychogon

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Wie gesagt, ich bin auch für Alternativen offen


Eine Aktivität, die das Gegenüber letztlich motiviert Feindseeligkeiten zu unterlassen. Definitiv kein Ausweichen, kein unsichtbar sein, kein sich-entziehen.


Es ist Angriff. Einzig die Rahmenbedingungen (bspw. durch Hierarchie) zwingen in die Defensive. Diese Rahmenbedingungen werden relativ bewusst genutzt.

Klar triggert dies auch bestimmte Emotionen, diese sind aber nicht alleinig der Grund. Irgendwann ist es halt genug.


Die Defensive hat ehr rationale Gründe.



Ich kann "drüber stehen", zumal es eh nur eine Frage der Zeit ist. Das ist mir bewusst. Ich will aber nicht.

Irgendwie erscheint mir das alles so "durcheinander". Auf der einen Seite bist Du angepisst genug um zu handeln, aber auf der anderen Seite aber auch wieder nicht angepisst genug um in den gleichen Rahmenbedingungen wie der
Angreifer zu handeln.Ich muss gestehen ich halte nicht viel von Spielchen, weil diese schnell zu solchen sich selbst erhaltenden Eregoren entwickeln, die sich nur schlecht beherrschen lassen,besser man macht sich unsichtbar und entzieht so den Angriffspunkt oder macht sich groß genug um uninteressant dafür zu werden, allerdings könnte ich mich auch nicht daran erinnern schon mal in so einer Situation gewesen zu sein.Im Allgemeinen hab ich meine Ruhe :D
 
Ich halt zwar nicht als zu viel von Bardon, aber das hier ist gut genug...
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Im Gegensatz zu Gedanken, die mit ihren Formen die Mental- oder Geistessphäre bewohnen, sind Elementale Wesenheiten, die mit einem gewissen Grad von Intelligenz bewußt von einem Magier geschaffen wurden. Solche Elementale vermögen auf der Mental-Ebene bestimmte Aufgaben zu erfüllen, und man kann sie deshalb als gehorsame Diener des Magiers betrachten. Der Magier kann sich eine ganze Schar solcher Diener schaffen, je nachdem, was er damit bezweckt. Durch Schaffung von Elementalen der sogenannten Elemental-Magie kann der Magier auf der Mentalsphäre alles erreichen, ohne Unterschied, ob es sich um seine eigene oder um eine fremde Sphäre handelt. Der Vielseitigkeit wegen nenne ich nur einige Beispiele. Durch Elementale kann der Magier die Gedanken eines anderen Menschen beliebig beeinflussen, kann die geistigen und intellektuellen Kräfte eines Menschen stärken oder schwächen, kann sich selbst oder andere Menschen vor fremden Einflüssen schützen, Freundschaften in Feindschaften und umgekehrt Feindschaften in Freundschaften verwandeln, kann sich im Umgang mit Menschen eine günstige Atmosphäre herstellen, kann jeden Menschengeist, der nicht entwickelt und nicht willensfest ist, seinem Willen unterstellen. Der Geschäftsmann kann seinen Kundenkreis heben, und in so manch anderem können Elementale gute Dienste leisten. Der wahre Magier wird aber immer nur das Gute, Edle und das altruistische Motiv im Auge behalten, will er noch die höheren und schließlich die höchsten Stufen der magischen Reife erklimmen. Die Praxis der Schaffung von Elementalen ist sehr einfach und ist Sache der Imagination des Magiers, nur sind hierbei folgende Regeln zu beachten:

1. Dem Elemental ist nach Wunsch, den man erfüllt haben will, eine entsprechende Form jeglicher Art zu geben. Die Form ist durch intensive Imagination zu bilden.

2. Die Form, das sogenannte Gefäß, muß einen beliebigen Namen bekommen. Alles, was besteht, ob in Form oder formlos, hat einen Namen; was keinen Namen hat, existiert nicht.

3. Ist dem Elemental die Aufgabe durch den Willen und durch die Vorstellungskraft einzuprägen, also der Machtbefehl zu erteilen, was für eine Wirkung es auslösen soll. Dabei ist die Gegenwarts- und Befehlsform einzuhalten, so wie ich es im Kapitel über das Unterbewußtsein angeführt habe.

4. Ist dem Elemental die Wirksamkeit einzuprägen, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um ein Elemental mit dauernder oder beschränkter Wirkung handelt.
 
Im Allgemeinen hab ich meine Ruhe :D

:D;)

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Irgendwie erscheint mir das alles so "durcheinander". Auf der einen Seite bist Du angepisst genug um zu handeln, aber auf der anderen Seite aber auch wieder nicht angepisst genug um in den gleichen Rahmenbedingungen wie der
Angreifer zu handeln.Ich muss gestehen ich halte nicht viel von Spielchen, weil diese schnell zu solchen sich selbst erhaltenden Eregoren entwickeln, die sich nur schlecht beherrschen lassen,besser man macht sich unsichtbar und entzieht so den Angriffspunkt oder macht sich groß genug um uninteressant dafür zu werden, allerdings könnte ich mich auch nicht daran erinnern schon mal in so einer Situation gewesen zu sein.Im Allgemeinen hab ich meine Ruhe :D

Ich bin im allgemeinen für offenen Schlagabtausch. Man führt Kämpfe aber nur so, wie man auch gewinnen kann und offen kann ich das nicht.
Das ist kein gleichgestelltes Sich-Gegenüberstehen, wie es das bspw. auf der Matte ist.
 
warum denn auch nicht, er weiss schon was er tut^^

schönen abend :blume:

Ich wage das zu bezweifeln, nur weiß ich immer nicht, wie die Herrschaften sich vorstellen, dass man was lernen soll, wenn man am besten nie was tut.

Und das Experiment klingt jetzt auch nicht unbedingt wie die Idee, ohne Ausrüstung auf einem Gletscher zu wandern, im übertragenen Sinne.

Dir auch einen schönen Abend :blume:
 
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Ich möchte lediglich die Zielsetzung (es) klarer machen. Ich sehe recht klar, was in mir vorgeht, was mich dazu bewegt, und dass da anderes mit reinspielt. Ist mir nur im Moment egal. Deshalb habe ich auf diese "Selbstklärungskiste" recht schroff reagiert.

Finde ich als Voraussetzung nicht gut, wenn auch im Sinne des Schlagabtauschs hier nachvollziehbar. Wobei, was du öffentlich tust, und wie die Praxis bei dir dann tatsächlich aussieht, kannst hier sowieso nur du selbst beurteilen und braucht auch sonst keiner wissen.

Nur, falls du's ernst meinst: Wenn ich dich richtig verstehe, hast du ein Experiment vor, dessen Folgen du eigentlich so ziemlich genau nicht abschätzen kannst. Da fände ich es schon sinnvoll, sich zumindest das anzusehen, was man schon sortieren kann. Wenn das Restrisiko dir hinterher zu gering und die Sache dir zu unspannend wird, wird deine Intuition schon irgendetwas finden, um das Ganze Spaßiger zu gestalten.

So far - have fun.
 
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