Ah ok, danke! Ich hatte den Namen Robert Whitaker nirgends auf der von @Felicia1 verlinkten Seite gefunden gehabt - hatte mich interessiert, warum es sich angeblich "lohnen" soll, mal ein Augenmerk auf den beruflichen Hintergrund des Authors zu werfen.Der Journalist macht kein Hehl daraus, wer er ist, und man kann sogar persönlich mit ihm sprechen.
Nunja, Mad scheint ja ziemlich beliebt bei manchen Männern zu sein, es trifft einen Zeitgeist und scheint offensichtlich ja dann auch irgendein elementares Bedürfnis zu erfüllen.
Mir ist es nur als "Männermagazin" bekannt, daher kann ich nicht mehr dazu sagen.