Psychiatrie für alle - Artikel in der taz

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wann das war, wo in welcher Situation, mit welchen Menschen hatte sie zu tun, was ist passiert, dass ihre Amygdala so angesprungen ist?
Das war praktisch Dauerzustand, unabhängig vom Umfeld.

Ich würde die Frage stellen, was ihr wirklich hilft, zur Ruhe zu kommen, in sich anzukommen, evtl. auch Traumabearbeitung, Ursachen der Ängste finden, etc.
Na ja, wie will man da zur Ruhe kommen?
Das ist ja das Problem, die Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Deswegen ist man ja froh, wenn es ein Mittel gibt, damit man das mal kann.
 
Na ja, wie will man da zur Ruhe kommen?
Das ist ja das Problem, die Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Deswegen ist man ja froh, wenn es ein Mittel gibt, damit man das mal kann.
...um dann möglicherweise versuchen zu Therapieren,
umso älter man wird, umso schwieriger wird es und umso gefährlicher.
Deswegen werden ab 60 jahre ungerne Traumatherapien gemacht.
 
um mal etwas weniger zu verallgemeinern: Ich kenne eine blinde Frau, die schonmal mit Antibiotika behandelt wurde
 
Du hast doch bestätigt, dass Du selbst keinerlei Erfahrungen hast,
sondern lediglich zu den Personen gehörst, die andere als "adhs" erleben oder bezeichnen.
Was für ein "Krankheitsbild" willst Du denn da erkennen oder soll @Pavel07 Dener Meinung nach erkennen? M.E. hat sich @Pavel07 gerade mit diesem erzeugten "Krankheitsbild" sehr wohl und sogar sehr umfangreich und interdisziplinär befasst, genau daher kann er auch so weitläufig assoziieren, verbinden, erkennen, begreifen und demgemäss argumentieren.
Da habe ich Jahrzehnte der eigenen Erfahrung.
Lieber Gruß.
 
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