Pavel07
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- 30. August 2019
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@Mönch-David .
„Es war schon sehr bedrückend, weil ich nicht verstanden habe warum ich mich auf einmal so erschlagen fühlte“, erzählt Behrmann. „Also ich hatte keinen Spaß mehr an Arbeit, ich hatte keinen Spaß mehr ganz simpel an Videospielen, oder ich hatte keinen Spaß an Fernsehgucken, ich hatte keinen Spaß an Diskotheken, ich hatte keinen Spaß-nee! Ich konnte einfach nicht mehr, also die Couch, da drauf zu liegen, noch nicht mal das hat Spaß gemacht, aber es war notwendig.“
Und? Erkennst du ein wenig deine eigenen Beiträge wieder?
Dieser "Patient" erzählt weiter:
„Ich habe schon das Gefühl, dass es mich stützt, aber am liebsten würde ich auch ganz darauf verzichten wollen.“ Rene Behrmann ist heute 36 Jahre alt, Vater, liiert. In der Hamburger Psychiatrie-Ambulanz arbeitet er als Genesungsbegleiter. Nach wie vor greift er auf Medikamente zurück, wenn ein neuer psychotischer Schub auf ihn zukommt."
Und dann:
"...Und da muss ich jetzt natürlich abwägen für mich: Wie kann ich mein out of space in mein Leben so integrieren, dass ich ohne Medikamente im Grunde damit zurechtkomme? Und das ist für mich mein Ziel.“
Und dein, David?
Teufel und Beelzebub Die Krise der Psychopharmaka
Ich bin mir sicher, es wird bestimmt auch ins Deutsche übersetzt.
Es geht um diese Lügen und die totale Ver…sche!
Und das ist keine KI. So sollte @Felicia1 unbedingt schauen!
Die Serotonin-Theorie der Depression: eine systematische Dachüberprüfung der Evidenz
„Es war schon sehr bedrückend, weil ich nicht verstanden habe warum ich mich auf einmal so erschlagen fühlte“, erzählt Behrmann. „Also ich hatte keinen Spaß mehr an Arbeit, ich hatte keinen Spaß mehr ganz simpel an Videospielen, oder ich hatte keinen Spaß an Fernsehgucken, ich hatte keinen Spaß an Diskotheken, ich hatte keinen Spaß-nee! Ich konnte einfach nicht mehr, also die Couch, da drauf zu liegen, noch nicht mal das hat Spaß gemacht, aber es war notwendig.“
Und? Erkennst du ein wenig deine eigenen Beiträge wieder?
Dieser "Patient" erzählt weiter:
„Ich habe schon das Gefühl, dass es mich stützt, aber am liebsten würde ich auch ganz darauf verzichten wollen.“ Rene Behrmann ist heute 36 Jahre alt, Vater, liiert. In der Hamburger Psychiatrie-Ambulanz arbeitet er als Genesungsbegleiter. Nach wie vor greift er auf Medikamente zurück, wenn ein neuer psychotischer Schub auf ihn zukommt."
Und dann:
"...Und da muss ich jetzt natürlich abwägen für mich: Wie kann ich mein out of space in mein Leben so integrieren, dass ich ohne Medikamente im Grunde damit zurechtkomme? Und das ist für mich mein Ziel.“
Und dein, David?
Teufel und Beelzebub Die Krise der Psychopharmaka
Da gibt es ein neuestes Buch dieser Autorin auf Amazon – jeder kann es bestellen und lesen.Joanna Moncrieffs Verdacht: Wenn Antipsychotika so unterschiedlich und unspezifisch wirken, greifen sie wahrscheinlich gar nicht die Ursache der Krankheit an. Moncrieff wurde eine der vehementesten Kritikerinnen der medikamentösen Therapie und gründete mit anderen ein kritisches Psychiatrienetzwerk in Großbritannien. Gerhard Gründer, der etablierte Psychopharmakologe, kann ihre Zweifel nachvollziehen.
Ich bin mir sicher, es wird bestimmt auch ins Deutsche übersetzt.
Es geht um diese Lügen und die totale Ver…sche!
Und das ist keine KI. So sollte @Felicia1 unbedingt schauen!
Die Serotonin-Theorie der Depression: eine systematische Dachüberprüfung der Evidenz
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