protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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die Religionsfreiheit besteht nicht ohne Grund. Warum? Um die Religionen (so mittelalterlich und brutal sie auch sein mögen) vor Menschen wie Dir zu schützen. Menschen die meinen ihre Religion oder ihre Ansicht sei besser als andere.
JustInForAll hat recht. Ich habe auch noch keinen Islamisten gesehen, der jemanden zum konvertieren zwingt. Im Gegenteil. Viele konvertieren von selbst. Und ich wohne in einer sehr islamistenreichen Gegend.



Korrektur:;)

Das heißt nicht Islamist. Islamisten sind Leute, die den Islam für politische Zwecke missbrauchen, sind damit dann natürlich extrem und die würden auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Deswegen wäre Deine Aussage dadurch falsch.

Justinforall meinte Muslime, nicht Islamisten!
 
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Korrektur:;)

Das heißt nicht Islamist. Islamisten sind Leute, die den Islam für politische Zwecke missbrauchen, sind damit dann natürlich extrem und die würden auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Deswegen wäre Deine Aussage dadurch falsch.

Justinforall meinte Muslime, nicht Islamisten!

Oh Sorry mein Fehler. Dann muslime natürlich. Aber mein Grundgedanke ist dennoch unberührt
 
Hier sehe ich einen großen Unterschied. Das Christentum basiert auf dem Neuen Testament und das sagt eindeutig:

- "Du sollst nicht töten".

- "Wenn Dich einer auf die rechte Backe schlägt, halte ihm die linke hin".

- Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen"


Deshalb haben jene Christen, die dagegen handelten, gegen die christliche Lehre gehandelt. Das trifft für den Mafiosi der mordet und dann in die Beichte geht ebenso zu, wie für die Katholische Kirche, die Hexen verbrannt hat.

Aber damit will ich die gesamte Katholische Kirche auch nicht in einen Topf werfen, denn innerhalb ihrer gab und gibt es auch sehr gute und christliche Strömungen, die anders handelten, sehr karitativ.

Anders sieht das allerdings für den Koran aus, der zu Kampf aufruft:

http://www.verkackeiert.com/interessantes/auszuge-aus-dem-angeblich-friedlichen-koran/


Es kommt immer darauf an, wie man etwas umsetzt. Deshalb darf man sich angeblich nennende Christen nicht mit dem eigentlichen Christentum gleichsetzen, der auf dem Neuen Testament basiert.

Ich jedenfalls kenne keine Religion, die so zum Pazifismus aufruft wie das Christentum!

Und nicht zuletzt basiert unsere heutige Ethik auf die moralischen Werte, die das Christentum lehrt.


..



Schönreden kann man sich das Christentum trotzdem nicht. Wie mit dieser Religion gehandelt wurde, darauf kommt es an und nicht, was in der Schrift steht. Wieviele Menschen durch das Christentum schon ums Leben gekommen sind, ist maßlos für eine "pazifistische" Religion.

Und umgekehrt gibt es trotz der angeblichen Aufforderung zum Töten im Koran sehr viele friedliche Muslime, die gewaltbereiten sind trotz allem die Minderheit. Nur verbreiten sich Nachrichten über Gewalttaten schneller in den Nachrichten als gute Taten und das bleibt dann auch im Gedächtnis der Menschen hängen und so entstehen die lieben Vorurteile.
 
Du verstehst also deine eigenen Beiträge nicht?

Meine verstehe ich, Deine auch, aber sie entsprechen eben, was mich betrifft, nicht der Wahrheit. Sind wie leider so oft von Dir wieder verdreht worden. (Scheint aber vielleicht wirklich keine Absicht bei Dir zu sein. Langsam glaub ichs)
Da die Handlung nicht muslimisch war, kann man sie auch nicht dem Islam anlasten.

Richtig, wer sagt was gegenteiliges?

Da die Handlung nicht den Vorgaben des Kommunismus folgt, kann man sie auch nicht dem Kommunismus anlasten.

Richtig, wer sagt was gegenteiliges?
(Nur konstruiert. Immerhin, es klingt fast wie eine Entgegnung.:danke::ironie:)


btw.: ich bin entspannt, habe grad schön gebadet und gleich wird lecker gegessen, Männe kocht. *g*

LG
Any

Klar, :thumbup: er kanns ja auch. :D
 
btw.: ich bin entspannt, habe grad schön gebadet und gleich wird lecker gegessen, Männe kocht. *g*

LG
Any

Uiiii was gib's denn feines?

@Musikuss

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
In meinen Augen (und das ist meine persönliche Meinung) gehört das Christentum mit zu den brutalsten Religionen die es gibt. Weder in der "heiligen" Schrift noch in deren Taten kann ich Pazifismus erkennen.

Nehmen wir aktuelle Beispiele:

Priester missbrauchen Kammerdiener und andere und kommt es raus beruft man sich auf die Bibel und behauptet "das Kind hat mich verführt. Verhext. " oder was auch immer. Und viele bekleiden ihre Ämter immer noch.

Der Papst und der Vatikan behaupten sie hätten interne Maßnahmen ergriffen. Unglaubwürdig! Die einzig vernünftige Maßnahme ist und bleibt der Knast!!!

Und? Wie legst du das wieder aus? "Für unchristliche Handlungen ist nicht das Christentum verantwortlich...." Bla bla bla brech. Hat jemand nen Eimer für mich?

Das Christentum würde ohne die Handlungen der Christen nicht existieren. Die Menschen an oberen stellen (Papst , Vatikan ) schreiben die regeln und nicht eine personifizierte Gottheit.

Jetzt bin ich auf deine schönrederei wieder gespannt.

Der/das [setze beliebigen Glauben ein] ist nur so gut wie es die [setze beliebigen Gläubigen ein] durchführen. Und somit sind alle Glaubensrichtungen wieder gleich. In den Grundmauern gibt es keine Unterschiede.
 
Schönreden kann man sich das Christentum trotzdem nicht. Wie mit dieser Religion gehandelt wurde, darauf kommt es an und nicht, was in der Schrift steht. Wieviele Menschen durch das Christentum schon ums Leben gekommen sind, ist maßlos für eine "pazifistische" Religion.

Und umgekehrt gibt es trotz der angeblichen Aufforderung zum Töten im Koran sehr viele friedliche Muslime, die gewaltbereiten sind trotz allem die Minderheit. Nur verbreiten sich Nachrichten über Gewalttaten schneller in den Nachrichten als gute Taten und das bleibt dann auch im Gedächtnis der Menschen hängen und so entstehen die lieben Vorurteile.

Nein, das ist das Übelste überhaupt, dieses Vermischen der Gegebenheiten. Da tut man dem eigentlichen Christentum sehr viel Unrecht an.

Und da Du Dich in einem esoterischen Forum als Moderatorin befindest, darf ich vielleicht einmal anmerken, es gibt und gab seit Jahrhunderten auch ein esoterisches Christentum, das sich ums eigentliche Christentum sehr bemühte und das sehr oft kontrair zur Institution Kirche lag und von letzterer auch zeitweise verfolgt und getötet wurde. Und auch dieser Strömung tust Du mit dieser Pauschalisierung und unredlichen Verquickung sehr Unrecht.

Und zu zweitem. Klar, für mich hängt es an den Taten. So kann ein Moslem oder auch Atheist viel christlicher sein, als sich so manch nennender Christ. (Es ist oft nicht das drin, was draußen drauf steht).

Siehe hier:

http://www.mdr.de/brisant/niere120.html


..
 
Hier wird Haltung mit Handlung verwechselt.

*seufzt*

Also wenn das Christentum im Ursprung, also die innere Haltung, angeblich so friedlich sein soll, erschließen sich mir die destruktiven Handlungen nicht, die daraus geboren wurden.

Aber wie es mit monotheistischen Religionen und deren Anhängernso ist: es geht denen mehr um "mein Kram ist der Beste" und nicht um wirklich nettes Verhalten zueinander. Sonst würde es ja anders gelebt werden müssen. ;)

Ale Religionen auflösen und einstampfen... fiele mir da ein. Dann wären alle Menschen gezwungen, ihr Handlen selbst zu verantworten und könnten das nicht auf Götter, den Teufel usw. abschieben.

OT: Salat + Rosenkohlauflauf mit Käse überbacken, wenn ich richtig rieche. :D

LG
Any
 
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Uiiii was gib's denn feines?

@Musikuss

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
In meinen Augen (und das ist meine persönliche Meinung) gehört das Christentum mit zu den brutalsten Religionen die es gibt. Weder in der "heiligen" Schrift noch in deren Taten kann ich Pazifismus erkennen.

Dann hast Du´s nie gelesen!

Nehmen wir aktuelle Beispiele:

Priester missbrauchen Kammerdiener und andere und kommt es raus beruft man sich auf die Bibel und behauptet "das Kind hat mich verführt. Verhext. " oder was auch immer. Und viele bekleiden ihre Ämter immer noch.

Sich auf die Bibel zu berufen ist eben die Lüge! Muss man Lügnern gleich glauben?
Wenn ein Mörder sich auf Dich beruft, wirst Du auch Einspruch erheben.
Der Papst und der Vatikan behaupten sie hätten interne Maßnahmen ergriffen. Unglaubwürdig! Die einzig vernünftige Maßnahme ist und bleibt der Knast!!!

Das kann ich nicht beurteilen. Aber was der Papst tut, ist das gleiche was jeder tut. Er kann christlich aber auch unchristlich handeln. Wie ein Atheist, Jude oder Moslem eben auch. Es kommt auf die Taten an, erst diese sagen, wessen Geistes Kind man ist.

Und? Wie legst du das wieder aus? "Für unchristliche Handlungen ist nicht das Christentum verantwortlich...." Bla bla bla brech. Hat jemand nen Eimer für mich?

Willst nicht, dass ich auf solch Primitivität anworte oder?

Das Christentum würde ohne die Handlungen der Christen nicht existieren. Die Menschen an oberen stellen (Papst , Vatikan ) schreiben die regeln und nicht eine personifizierte Gottheit.

Es wurde nicht nur negatives mit der Institution christlicher Kirche transportiert, das wird leider hier immer wieder vergessen, sondern auch sehr viel wertvolles, karitatives und ethisches.

Auch Dein Moralempfinden und Ethik fusst auf dem Christentum. Ob Du es jetzt willst oder nicht, es ist Fakt.


Der/das [setze beliebigen Glauben ein] ist nur so gut wie es die [setze beliebigen Gläubigen ein] durchführen. Und somit sind alle Glaubensrichtungen wieder gleich. In den Grundmauern gibt es keine Unterschiede.

Sie unterscheiden sich von der Lehre teilweise kolosal!
Für mich ist beispielsweise das Alte Testament dem Koran ähnlicher, als dem Neuen Testament. Einfach mal lesen. Der Islam mit Koran ist für mich vorchristlich.

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