protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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Hi sage,

es geht hier nicht um Kriminalität oder Gute gegen Böse Menschen, sondern um kulturelle und historische Unterschiede, die sich gesamtgesellschaftlich auswirken werden, zB in der Gesetzgebung, wenn wir nicht immer ein wachsames Auge drauf richten.
Aus einer falsch eingesetzten political correctness heraus.

:)
 
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Hi sage,

es geht hier nicht um Kriminalität oder Gute gegen Böse Menschen, sondern um kulturelle und historische Unterschiede, die sich gesamtgesellschaftlich auswirken werden, zB in der Gesetzgebung, wenn wir nicht immer ein wachsames Auge drauf richten.
Aus einer falsch eingesetzten political correctness heraus.

:)



Dann lies mal den gesamten Thread...
Da gehts schon um die "Guten" und die "Bösen".



Sage
 
:megaphon: Der Nächste mit Ideen bitte!!!

Diese Menschen, welche mitten aus dem Mittelalter herkommen, nicht mehr dauerhaft ins Land lassen... keine Förderungen... abschieben?

Nur mehr Touristenvisa...



Die Frage ist, OB das von den Inszenatoren des 'Clash of Civilisations' gewünscht werden würde...



Mercie
La Dame
 
.... öhm Ma Dame -

das "abschieben" hat mich jetzt ehrlich gesagt enttäuscht.


Zur zeitlich begrenzten Aufnahme:

Wie soll das konkret aussehen?
Nach dem Modell der Arabischen Emirate?
Was stellst du dir konkret vor?
 
.... öhm Ma Dame -

das "abschieben" hat mich jetzt ehrlich gesagt enttäuscht.


Zur zeitlich begrenzten Aufnahme:

Wie soll das konkret aussehen?
Nach dem Modell der Arabischen Emirate?
Was stellst du dir konkret vor?

Daher ja auch mit Fragezeichen! (Straftäter in jedem Fall!)

Ich weiß nicht, wie die Emirate das handhaben (vielleicht kannst Du mir das näher erläutern)... die zeitlich begrenzte Aufnahme geht über ein Touristenvisum nicht hinaus...

Wolltest Du Arbeitserlaubnis ausgeben? Die Thematik scheint mir ja im Seßhaftwerden unter Menschen des 21. Jhdts. zu sein... da liegen 600 Jahre dazwischen!!!


Die sog. Wirtschaft braucht hier ohnehin kaum mehr Arbeitskräfte, da die Produktion in 3.- und 4.-Länder verlagert wurde. Die verbleibenden 'Dienstleistungen' decken die Einheimischen gut ab... (ich argumentiere jetzt rein aus dem Kapitalismus heraus!!!). Die Volkswirtschaften sind ohnehin am Boden, da sie von Betriebswirtschaften leben, die wiederum ohne Wert-Schöpfung (u.a. Produktion) nicht existieren können. Derzeit leben die EU-Ländern aus der AB-Schöpfungsstrategie... daher liegen's alle am Boden (wirtschaftlich)...


Also keine Ansiedlungen bei uns... Wie siehst Du das?


Mercie
La Dame
 
Die Bevölkerung der Vereinten Arabischen Emirate besteht zu etwa 2/3 (zwei Dritteln!) aus Gastarbeitern.

Dies bekommen keine Staatsbürgerschaft, sondern nur eine voübergehende Genehmigung. Ihre dort geltenden Rechte sind nicht gerade ein Paradebeispiel an Großzügigkeit, aber es geht in kleinen Schritten vorwärts.

Diese Gastarbeiter stammen aus Indien, Philippinen, auch Europa und USA, sowohl was führende Positionen als auch einfache Arbeiter angeht.
Das heisst dort sind "wir" die Gastarbeiter. :D

Klartext:

ein muslimisches Land traut sich das zu tun, was wir uns nicht trauen, nämlich der Überfremdung entgegen zu wirken um die eigene Kultur zu bewahren.



Wir haben es in den '50ern/'60ern verabsäumt zu bedenken, dass der Wirtschaftsboom irgendwann ein Ende haben wird, und es dann umso mehr Menschen geben wird, die vor dem Nichts stehen.
Es ist nicht korrekt Menschen wie lästiges Ungeziefer loswerden zu wollen, man hat sie schließlich selber eingeladen.


Ich könnte mir ein Modell wie in den VAE gut vorstellen, mit den notwendigen Verbesserungen.
a) weil ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen an ihrem Herkunftsland hängen, und irgendwann "nach Hause" zurück kehren möchten
b) weil so mehr Geld in die Ursprungsländer fließt, was der lokalen Wirtschaft hilft
c) weil ich nicht an den Traum der "Integration" glaube

...
 
Hi sage,

es geht hier nicht um Kriminalität oder Gute gegen Böse Menschen, sondern um kulturelle und historische Unterschiede, die sich gesamtgesellschaftlich auswirken werden, zB in der Gesetzgebung, wenn wir nicht immer ein wachsames Auge drauf richten.
Aus einer falsch eingesetzten political correctness heraus.

:)

Meinem bescheidenen Eindruck nach geht es eher um Scharfmacherei auf FPÖ-Niveau. Das Eingangsposting der Thread-Erstellerin wartet bereits mit Unsäglichkeiten wie "Horden von Islamisten" auf, jetzt wird auch noch der Begriff "Überfremdung" als analytische Kategorie eingeführt, ohne daß sich der Verwender offenbar über die Implikationen eines solchen Begriffs im klaren ist.

Es geht darum, zu emotionalisieren und ein Bedrohungsszenarium aufzubauen, mit Überfremdungsängsten läßt sich wunderbar Politik machen. Das wußte nicht erst Jörg Haider, der diesen Begriff exzessiv verwendet; die geschichtlichen Wurzeln reichen sehr viel weiter.

In der Nachkriegszeit spielte der Begriff angesichts öffentlicher Abkehr von menschenverachtenden Ideologien der NS-Zeit und der Aufnahme von Millionen ostdeutschen Flüchtlingen in Westdeutschland kaum eine Rolle. Eine tiefergehende Auseinandersetzung mit der völkischen Ideologie fand erst seit der Studentenbewegung der 1960er Jahre statt.

Mit der Gründung der NPD 1964 tauchte auch der Begriff wieder in politischen Debatten auf: stets in einem ausländerfeindlichen Zusammenhang, z.B. als Ablehnung von Gastarbeitern mit der Forderung „Deutsche Arbeitsplätze nur für Deutsche“ (1965). Nach zwischenzeitigem Niedergang versuchte die NPD 1980, mit Bürgerinitiativen zum „Ausländerstop“ auf sich aufmerksam zu machen. (...)

Die Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. wählte „Überfremdung“ im Jahr 1993 in Deutschland zum Unwort des Jahres[4]. Zur Begründung hieß es:

Ausschlaggebend für die Kritik an diesem auf den ersten Blick harmlos erscheinenden Wort war die Feststellung, dass „Überfremdung“ nach wie vor im Sinne einer rassistischen Uminterpretation verwendet wird...„Überfremdung“ wurde zur Stammtischparole, die auch die undifferenzierteste Fremdenfeindlichkeit „argumentativ“ absichern soll.

http://de.wikipedia.org/wiki/Überfremdung#Wissenschaftlicher_Diskurs

Was die Ausfälle gegen "political correctness" betrifft, habe ich eher den Eindruck, daß sie vorbereitende Funktion haben sollen: dafür, die Stammtischparole wieder salonfähig zu machen.
 
Ach weisst du, mich erschrecken diese simplifizierenden pauschalen Konträrvorurteile (="wer das sagt, ist braun" etc.) überhaupt nicht.
Ich stehe politisch noch nicht mal in der Mitte, geschweige denn rechts.


Ein Wort ist nicht an und für sich "braun", es wird dazu gemacht.
Es kann natürlich "besetzt" werden.

Also berücksichtige bitte den Kontext UND den Ton in dem bisher HIER über das Thema diskutiert wurde.

Zur Überfremdung habe ich eine leicht beantwortbare Frage an dich:

Wieviele Kinder hat jeder von uns?
Wenn es nicht wenigstens 2 sind, wird in wenigen Generationen Europa nicht mehr "europäisch" sein.
Und: sind die Arabischen Emirate jetzt Nazis, weil sie die Einwanderung einschränken?

Auf einem anderen Blatt steht, ob es nicht auch so sein soll - dass Europa stirbt.
Vielleicht hat es das auch verdient, vllt. gibt's ja doch so was wie einen geschichtlichen Rückstoß?
 
Auf einem anderen Blatt steht, ob es nicht auch so sein soll - dass Europa stirbt.
Vielleicht hat es das auch verdient, vllt. gibt's ja doch so was wie einen geschichtlichen Rückstoß
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Na ja, das ist wieder der übliche Schmarrn, die bösen, bösen Europäer....
Es hat auch in Asien, Afrika und Amerika vor den Europäern Sklaverei gegeben, genauso wie in Europa Sklaven gehalten wurden und das ganze ohne RKK und Nazi-Pack. Genauso wie Rassismus.
Selbst die "lieben" Indianer hatten was gegen Schwarze.
Sie hätten nie einen schwarzen Soldaten, die si übrigens wegen ihrer krauisen Haare Buffalo Soldiers nannten, skalpiert, weil sie den Skalp eines schwarzen für schlechte Medizin hielten.
Die Chinesen haben ohne europäischen Eifluß ihren weiblichen Kindern die Füße eingebunden.
In Afrika gab es schwarze Sklavenhalter und -jäger, die ihre eigenen Leute ganz ohne christlichen und europäischen Einfluß an den Meistbietenden verkauften.
In Indien wurden Witwen verbrannt, das Volk hungerte, der "schwarzen Kali" wurden Menschenopfer gebracht, ohne daß irgendwelche Europäer das anordneten.
es aht auf diesem Pklaneten immer arm und reich gegeben, nur daß es bei den Christen üblich wurde, zumindest ab und zu aus Barmherzigkeit, den Armen etwas abzugeben.


Sage
 
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Na ja, das ist wieder der übliche Schmarrn, die bösen, bösen Europäer....
Es hat auch in Asien, Afrika und Amerika vor den Europäern Sklaverei gegeben, genauso wie in Europa Sklaven gehalten wurden und das ganze ohne RKK und Nazi-Pack. Genauso wie Rassismus.
Selbst die "lieben" Indianer hatten was gegen Schwarze.
Sie hätten nie einen schwarzen Soldaten, die si übrigens wegen ihrer krauisen Haare Buffalo Soldiers nannten, skalpiert, weil sie den Skalp eines schwarzen für schlechte Medizin hielten.
Die Chinesen haben ohne europäischen Eifluß ihren weiblichen Kindern die Füße eingebunden.
In Afrika gab es schwarze Sklavenhalter und -jäger, die ihre eigenen Leute ganz ohne christlichen und europäischen Einfluß an den Meistbietenden verkauften.
In Indien wurden Witwen verbrannt, das Volk hungerte, der "schwarzen Kali" wurden Menschenopfer gebracht, ohne daß irgendwelche Europäer das anordneten.
es aht auf diesem Pklaneten immer arm und reich gegeben, nur daß es bei den Christen üblich wurde, zumindest ab und zu aus Barmherzigkeit, den Armen etwas abzugeben.


Sage

Durchschaut!

eva07
 
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