Produktive Hartz-IV-Reform

Das hast du jetzt falsch verstanden, das hatte überhauptnichts mit dir zu tun oder dass du im Prinzip das Gleiche geschrieben hast wie ich, sondern weil ich hier mitkriege wie ihr hier mehrere Leute eben genau das nochmal und nochmal schreiben, und sie versteht es anscheinend trotzdem nicht, denn sonst müsste man es ihr ja nicht mehr sagen...
Ja aber es ist doch wohl nicht zuviel verlangt wenn man eine eigenständige vernünftige Antwort darauf erwartet, und keine von mehreren sogenannten Experten des Arbeitswesen vorgefertigte.
Genau das hab ich mir auchschon gedacht. Ich mein, auswendig lernen kann jeder. Ich kann solche Wörter auch, aber ich schreibe und rede nicht so weil ich mir dabei lächerlich vorkommen würde...
Naja als lächerlich würde ich es nicht empfinden, eher als unangebracht. Über ihre mangelnde Kognition (wer dafür googlen muss aufzeigen *g*) kann sie sich ja mit einem Uniprofessor unterhalten.
 
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Naja als lächerlich würde ich es nicht empfinden, eher als unangebracht. Über ihre mangelnde Kognition (wer dafür googlen muss aufzeigen *g*) kann sie sich ja mit einem Uniprofessor unterhalten.
...Nicht deswegen. Ich würd mir dabei lächerlich vorkommen weil ich erst 15 bin, das würd ziemlich altklug rüberkommen find ich...
 
Wer shoppen geht tut wenigstens was fürs Bruttosozialprodukt und nervt niemanden...

Ja, ich denke auch, das beste, was Alice für die Gesellschaft derzeit tun kann, ist shoppen gehen, dann hat sie schon weniger Zeit, ihr verquirltes Gedankengut unter die Leute zu bringen.
Die finanziellen Mittel hat sie ja ausreichend zur Verfügung, so dass diese Idee auch wirklich umgesetzt werden kann..... :thumbup:
 
Ich finde das man Arbeitslose nicht einfach sanktionieren sollte nur weil sie eine angebotene Maßnahme vom Amt nicht annehmen. Ich finde das das sehr fahrlässig sein kann, weil man ja nicht weiß ob sie nun einfach wirklich faul sind - wenn es das gibt - oder ob da wirklich eine psychische Erkrankung hintersteht. Viele Menschen wissen ja selber nicht das sie seelische Probleme haben, weil sie die nicht sehen und viel verdrängen. Und dann würde man Menschen bei denen psychologische Ursachen eine Rolle spielen auch das Existenzminimum kürzen als wenn sie nicht schon genug gelitten hätten. Manche schämen sich vieleicht auch sich an einen Therapeuten zu wenden, weil die Gesellschaft Menschen mit seelischen Problemen öfters als irre oder so abtut.

Ich finde das in unserer Gesellschaft nur noch die Arbeitsleistung eines Menschen wertgeschätzt wird. Das zeigt sich ja auch daran das man das Existenzminimum von der Arbeitstätigkeit abhängig macht, also ob man bereit ist so eine Maßnahme anzunehmen oder nicht. Der Mensch als Ganzes wird also reduziert auf eine einzige Sache nämlich ob er bereit ist für wenig Geld zu arbeiten oder nicht. Ich habe von Fällen gehört wo Arbeitslose monatelang unentgeltlich ein Praktikum in irgendwelchen Unternehmen machten, wodurch sie eine billige Arbeitskraft hatten. Und die Arbeitslosen konnten sich kaum wehren, weil es sonst fehlende Mitwirkung gewesen währe und es gekürzt worden währe.

Im Grundgesetz steht doch das es ein RECHT auf Arbeit gibt. Also muss doch der Staat dafür sorgen das es eigendlich für jeden Menschen eine Arbeit gibt... Eine Arbeit und keine Sklaverei, sondern eine Arbeit die sich auch für den Arbeitenden lohnt und zumutbar ist. Davon muss er sich ein angenehmes Leben finanzieren können, sonst währen wir ja wieder im Mittelalter mit Leibeigenschaft und Sklaverei. Ich finde das das den Respekt vor der Menschenwürde schwächt so wie die Ämter mit den Menschen umgehen.

Ich bin auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wenn es das gäbe dann würde auch nicht die Gefahr bestehen das man psychisch belasteten Menschen was weggkürzt, dann würde man auch die Menschenwürde achten und nicht auf die Arbeitsleistung beschränken, und man würde die Kaufkraft von Menschen stärken die sich heute kaum etwas leisten können. Ich finde auch das das bezahlt werden könnte wenn man zum Beispiel andere Steuern einführt. Zum Beispiel eine Finanztransaktionssteuer. Man sollte vieleicht auch Zinseszins verbieten.
 
Ich finde das man Arbeitslose nicht einfach sanktionieren sollte nur weil sie eine angebotene Maßnahme vom Amt nicht annehmen.
In vielen Fällen handelt es sich mehr oder weniger um Nötigung als um ein Angebot, und Nötigung ist immer noch strafbar, vorallem wenn eine angedrohte Strafmassnahme folgen könnte. Das gilt natürlich nicht für den Staat oder Unternehmen wenn sie ihre Mahnungen verschicken.
 
Das wäre das totale Desaster, wenn reguläre 1. Arbeitsmarkt Firmen Mitarbeiter "vom Staat" gesponsort bekämen. Die vielen "Aufstocker" sind schon schlimm genug.


Und du jammerst, daß die Bürgerarbeit zu teuer kommt? Echt, ich raffe es nimmer wie jemand so gequirlten Quark schreiben kann :tomate:

So IST es aber in Österreich, und es IST schlimm......das schrieb ich Alice sogar gestern.
Scheinbar hat sie wieder nicht gelesen....(schon schwer für eine Gymnasiastin....)
....dafür gibt sie genau dieses Konzept jetzt als ein von ihr ausgedachtes aus??

Diese Threads sind doch nur noch reine Provokation...
 
In vielen Fällen handelt es sich mehr oder weniger um Nötigung als um ein Angebot, und Nötigung ist immer noch strafbar, vorallem wenn eine angedrohte Strafmassnahme folgen könnte. Das gilt natürlich nicht für den Staat oder Unternehmen wenn sie ihre Mahnungen verschicken.

Ja Nötigung Erpressung oder sogar Todesdrohung eigendlich, wenn man damit droht das man den Arbeitslosen die Lebensgrundlagen entzieht wie Nahrung und Wohnung. Es gibt auf Youtube Videos bei denen Menschen sogar unverschuldet wegen amtlichen Irrtümern ihre Wohnung verloren. Ich finde das man auch wegen der Möglichkeit von bürokratischen Fehlern nicht sanktionieren darf.
 
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