Amalthea22
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Erlebnis von Sonntag, den 8. auf den 9. Mai
Es war nachmittag. Ich war zu Besuch bei meiner Familie und wollte mich nach dem Essen nochmals hinlegen. Niemand war zu Hause, denn meine Eltern wollten noch einen Spaziergang machen. Sie leben in einem alleinstehenden Haus, wo die Nachbarn ein Stück entfernt sind. Am Sonntag waren alle Fenster und Türen im Haus geschlossen und ich bin dann für ca eine Stunde eingeschlafen. Ich erinnere mich, dass ich einen sehr schönen Traum hatte und sich darin ein Wunsch offenbarte. Als ich beim Aufwachen war, flüsterte mir eine weibliche Stimme von Außen ins Ohr: "Wir werden das veranlassen." Als ich das nicht gleich verstand, hob diese nette freundliche Stimme nochmal an, diesen Satz zu sagen. Ich setzte mich im Bett auf und war gewahr, dass ich das nicht geträumt hatte, denn diese Stimme hatte real zu mir geflüstert.
Am Abend erhielt ich einen Anruf von jener Person, um die es sich im Traum gehandelt hatte. Die Verbindung war also wieder hergestellt. Um diese Person hatte ich einige Zeit getrauert, denn wir waren im Streit auseinander gegangen.
Ich bedankte mich im Stillen bei meinen Engeln und legte mich dann schlafen.
Ich wachte auf, es war ca. 3h Nachts. Sah mich in einem fahrenden Auto sitzen, das von einem jungen Mann gesteuert wurde. Er sagte, Hallo und nannte mich beim Namen. Ich war erstaunt, dass er mich kannte und fragte, woher weisst du denn wie ich heisse? Er sah mich erstaunt an und liess das Steuer los. Der Wagen fuhr allein weiter. Wir stiegen an einer Universität aus und der junge Mann verschwand. Ich sah mich unter Studenten und auch älteren Menschen stehen. Es war Nacht. Ich fragte sie, wo bin ich hier? Sie verrieten es mir nicht. Es sprach eigentlich niemand mit mir. Dann fand ich mich in einer Art Warteschleife wieder. Es war ein dunkler Raum. Menschen jeden Alters standen da und warteten auf etwas. Als ich kam, erkannte ich einen älteren Mann wieder, der bei mir einmal im Zimmer war und mich mit anderen abgeholt hatte. Ich fragte, wie es ihm geht. Er sagte besser. Dann wurde mir auf dezente Art gezeigt, dass jeder dieser Menschen ein Grab hatte und sie trauerten, weil ihre Lieben auf der Erde nicht mehr an sie glaubten. Ihre Lieben dachten, dass sie nicht mehr da seien. Das machte diese Menschen sehr traurig. Ich dachte an ein postmortales Trauma. Eine ältere Frau erschien und sagte: "Manche von uns bleiben 500 Jahre hier, dann nehmen wir das mit was wir erworben haben".
Ich ging mir diesen Menschen, es waren alles Freunde und sie halfen sich gegenseitig, spazieren. Es gab eine andere Schwerkraft und man konnte sich leicht und problemlos bewegen. Ich erkannte, dass ich hier in einer mittleren Sphäre war. Denn es gab keine Lichtgestalt, nur die Freundschaft dieser Menschen. Ich fragte sie, wie sie hier leben. Sie antworteten, dass sie das tun, was sie für richtig finden. Dann wurde ich aufeinmal weggezogen und fand mich wieder in meinem Bett. Erneut schlief ich ein. Als ich aufwachte stand ein grosser dreieckiger Geist in meinem Zimmer. Das erste was ich mich fragte war, wie kommt der hier her, der passt nicht durch die Tür. Und ich tat die Erscheinung als Trugbild ab. Aber dann kam die Gestalt näher und biss mir in den Finger. Die Zähne waren erstaunlich klein. Ich hatte nicht mal Angst und fragte mich stattdessen in welcher Dimension diese grosse Gestalt leben würde.... Sie war real wie auch ich.
Dann verschwand die Gestalt und ich war noch immer ausserkörperlich in meinem Zimmer. Ich sah mich zur Tür gehen und als ich sie öffnen wollte, warf mich die Messingklinke zurück. Ich ging zum Lichtschalter. Auch dieser schleuderte mich bei einer Berührung zurück und ich konnte das Licht nicht anmachen. Ich bekam leichte Angst denn ich dachte ich komme nicht mehr in den Körper zurück. Danach erschien eine gelbe Gestalt im Raum. Sie glich dem Homer Simpson. Ich habe diese Serie fast nie geschaut, weil sie mich nicht besonders interessiert hat. Mit diesem Mr. Simpson kamen noch 2 andere Personen. Die eine stellte sich in die Zimmerecke und hielt einen Vortrag über Liebe, die andere setzte sich zu mir ans Bett und sah mich an. Eine andere Gestalt materialisierte sich neben mir. Es war ein Mann, mit dem ich vor Jahren bekannt gewesen war. Dieser nahm dann als stiller Zuschauer an diesem Experiment teil. Der Mr. Simpson hatte eine weibliche und kindliche Gestalt im Arm, die nicht sprechen konnte und so wirkte, als wäre sie geistig behindert. Diese setzte er zu mir und diese Gestalt biss und kratzte. Gespannt wartete er meine Reaktion ab. Ich nahm die Gestalt in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ich strich ihr oft über die braunen langen Locken. Dann aufeinmal hörte sie auf und war weg. Der Mr. Simpson sagte gut gemacht. Dann waren sie weg. Ich schlief ein und wachte wieder normal auf.
Es war nachmittag. Ich war zu Besuch bei meiner Familie und wollte mich nach dem Essen nochmals hinlegen. Niemand war zu Hause, denn meine Eltern wollten noch einen Spaziergang machen. Sie leben in einem alleinstehenden Haus, wo die Nachbarn ein Stück entfernt sind. Am Sonntag waren alle Fenster und Türen im Haus geschlossen und ich bin dann für ca eine Stunde eingeschlafen. Ich erinnere mich, dass ich einen sehr schönen Traum hatte und sich darin ein Wunsch offenbarte. Als ich beim Aufwachen war, flüsterte mir eine weibliche Stimme von Außen ins Ohr: "Wir werden das veranlassen." Als ich das nicht gleich verstand, hob diese nette freundliche Stimme nochmal an, diesen Satz zu sagen. Ich setzte mich im Bett auf und war gewahr, dass ich das nicht geträumt hatte, denn diese Stimme hatte real zu mir geflüstert.
Am Abend erhielt ich einen Anruf von jener Person, um die es sich im Traum gehandelt hatte. Die Verbindung war also wieder hergestellt. Um diese Person hatte ich einige Zeit getrauert, denn wir waren im Streit auseinander gegangen.
Ich bedankte mich im Stillen bei meinen Engeln und legte mich dann schlafen.
Ich wachte auf, es war ca. 3h Nachts. Sah mich in einem fahrenden Auto sitzen, das von einem jungen Mann gesteuert wurde. Er sagte, Hallo und nannte mich beim Namen. Ich war erstaunt, dass er mich kannte und fragte, woher weisst du denn wie ich heisse? Er sah mich erstaunt an und liess das Steuer los. Der Wagen fuhr allein weiter. Wir stiegen an einer Universität aus und der junge Mann verschwand. Ich sah mich unter Studenten und auch älteren Menschen stehen. Es war Nacht. Ich fragte sie, wo bin ich hier? Sie verrieten es mir nicht. Es sprach eigentlich niemand mit mir. Dann fand ich mich in einer Art Warteschleife wieder. Es war ein dunkler Raum. Menschen jeden Alters standen da und warteten auf etwas. Als ich kam, erkannte ich einen älteren Mann wieder, der bei mir einmal im Zimmer war und mich mit anderen abgeholt hatte. Ich fragte, wie es ihm geht. Er sagte besser. Dann wurde mir auf dezente Art gezeigt, dass jeder dieser Menschen ein Grab hatte und sie trauerten, weil ihre Lieben auf der Erde nicht mehr an sie glaubten. Ihre Lieben dachten, dass sie nicht mehr da seien. Das machte diese Menschen sehr traurig. Ich dachte an ein postmortales Trauma. Eine ältere Frau erschien und sagte: "Manche von uns bleiben 500 Jahre hier, dann nehmen wir das mit was wir erworben haben".
Ich ging mir diesen Menschen, es waren alles Freunde und sie halfen sich gegenseitig, spazieren. Es gab eine andere Schwerkraft und man konnte sich leicht und problemlos bewegen. Ich erkannte, dass ich hier in einer mittleren Sphäre war. Denn es gab keine Lichtgestalt, nur die Freundschaft dieser Menschen. Ich fragte sie, wie sie hier leben. Sie antworteten, dass sie das tun, was sie für richtig finden. Dann wurde ich aufeinmal weggezogen und fand mich wieder in meinem Bett. Erneut schlief ich ein. Als ich aufwachte stand ein grosser dreieckiger Geist in meinem Zimmer. Das erste was ich mich fragte war, wie kommt der hier her, der passt nicht durch die Tür. Und ich tat die Erscheinung als Trugbild ab. Aber dann kam die Gestalt näher und biss mir in den Finger. Die Zähne waren erstaunlich klein. Ich hatte nicht mal Angst und fragte mich stattdessen in welcher Dimension diese grosse Gestalt leben würde.... Sie war real wie auch ich.
Dann verschwand die Gestalt und ich war noch immer ausserkörperlich in meinem Zimmer. Ich sah mich zur Tür gehen und als ich sie öffnen wollte, warf mich die Messingklinke zurück. Ich ging zum Lichtschalter. Auch dieser schleuderte mich bei einer Berührung zurück und ich konnte das Licht nicht anmachen. Ich bekam leichte Angst denn ich dachte ich komme nicht mehr in den Körper zurück. Danach erschien eine gelbe Gestalt im Raum. Sie glich dem Homer Simpson. Ich habe diese Serie fast nie geschaut, weil sie mich nicht besonders interessiert hat. Mit diesem Mr. Simpson kamen noch 2 andere Personen. Die eine stellte sich in die Zimmerecke und hielt einen Vortrag über Liebe, die andere setzte sich zu mir ans Bett und sah mich an. Eine andere Gestalt materialisierte sich neben mir. Es war ein Mann, mit dem ich vor Jahren bekannt gewesen war. Dieser nahm dann als stiller Zuschauer an diesem Experiment teil. Der Mr. Simpson hatte eine weibliche und kindliche Gestalt im Arm, die nicht sprechen konnte und so wirkte, als wäre sie geistig behindert. Diese setzte er zu mir und diese Gestalt biss und kratzte. Gespannt wartete er meine Reaktion ab. Ich nahm die Gestalt in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ich strich ihr oft über die braunen langen Locken. Dann aufeinmal hörte sie auf und war weg. Der Mr. Simpson sagte gut gemacht. Dann waren sie weg. Ich schlief ein und wachte wieder normal auf.
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