Prämortal (In einer anderen Welt mit vollem Bewusstsein)

Erlebnis von Sonntag, den 8. auf den 9. Mai

Es war nachmittag. Ich war zu Besuch bei meiner Familie und wollte mich nach dem Essen nochmals hinlegen. Niemand war zu Hause, denn meine Eltern wollten noch einen Spaziergang machen. Sie leben in einem alleinstehenden Haus, wo die Nachbarn ein Stück entfernt sind. Am Sonntag waren alle Fenster und Türen im Haus geschlossen und ich bin dann für ca eine Stunde eingeschlafen. Ich erinnere mich, dass ich einen sehr schönen Traum hatte und sich darin ein Wunsch offenbarte. Als ich beim Aufwachen war, flüsterte mir eine weibliche Stimme von Außen ins Ohr: "Wir werden das veranlassen." Als ich das nicht gleich verstand, hob diese nette freundliche Stimme nochmal an, diesen Satz zu sagen. Ich setzte mich im Bett auf und war gewahr, dass ich das nicht geträumt hatte, denn diese Stimme hatte real zu mir geflüstert.
Am Abend erhielt ich einen Anruf von jener Person, um die es sich im Traum gehandelt hatte. Die Verbindung war also wieder hergestellt. Um diese Person hatte ich einige Zeit getrauert, denn wir waren im Streit auseinander gegangen.
Ich bedankte mich im Stillen bei meinen Engeln und legte mich dann schlafen.

Ich wachte auf, es war ca. 3h Nachts. Sah mich in einem fahrenden Auto sitzen, das von einem jungen Mann gesteuert wurde. Er sagte, Hallo und nannte mich beim Namen. Ich war erstaunt, dass er mich kannte und fragte, woher weisst du denn wie ich heisse? Er sah mich erstaunt an und liess das Steuer los. Der Wagen fuhr allein weiter. Wir stiegen an einer Universität aus und der junge Mann verschwand. Ich sah mich unter Studenten und auch älteren Menschen stehen. Es war Nacht. Ich fragte sie, wo bin ich hier? Sie verrieten es mir nicht. Es sprach eigentlich niemand mit mir. Dann fand ich mich in einer Art Warteschleife wieder. Es war ein dunkler Raum. Menschen jeden Alters standen da und warteten auf etwas. Als ich kam, erkannte ich einen älteren Mann wieder, der bei mir einmal im Zimmer war und mich mit anderen abgeholt hatte. Ich fragte, wie es ihm geht. Er sagte besser. Dann wurde mir auf dezente Art gezeigt, dass jeder dieser Menschen ein Grab hatte und sie trauerten, weil ihre Lieben auf der Erde nicht mehr an sie glaubten. Ihre Lieben dachten, dass sie nicht mehr da seien. Das machte diese Menschen sehr traurig. Ich dachte an ein postmortales Trauma. Eine ältere Frau erschien und sagte: "Manche von uns bleiben 500 Jahre hier, dann nehmen wir das mit was wir erworben haben".
Ich ging mir diesen Menschen, es waren alles Freunde und sie halfen sich gegenseitig, spazieren. Es gab eine andere Schwerkraft und man konnte sich leicht und problemlos bewegen. Ich erkannte, dass ich hier in einer mittleren Sphäre war. Denn es gab keine Lichtgestalt, nur die Freundschaft dieser Menschen. Ich fragte sie, wie sie hier leben. Sie antworteten, dass sie das tun, was sie für richtig finden. Dann wurde ich aufeinmal weggezogen und fand mich wieder in meinem Bett. Erneut schlief ich ein. Als ich aufwachte stand ein grosser dreieckiger Geist in meinem Zimmer. Das erste was ich mich fragte war, wie kommt der hier her, der passt nicht durch die Tür. Und ich tat die Erscheinung als Trugbild ab. Aber dann kam die Gestalt näher und biss mir in den Finger. Die Zähne waren erstaunlich klein. Ich hatte nicht mal Angst und fragte mich stattdessen in welcher Dimension diese grosse Gestalt leben würde.... Sie war real wie auch ich.
Dann verschwand die Gestalt und ich war noch immer ausserkörperlich in meinem Zimmer. Ich sah mich zur Tür gehen und als ich sie öffnen wollte, warf mich die Messingklinke zurück. Ich ging zum Lichtschalter. Auch dieser schleuderte mich bei einer Berührung zurück und ich konnte das Licht nicht anmachen. Ich bekam leichte Angst denn ich dachte ich komme nicht mehr in den Körper zurück. Danach erschien eine gelbe Gestalt im Raum. Sie glich dem Homer Simpson. Ich habe diese Serie fast nie geschaut, weil sie mich nicht besonders interessiert hat. Mit diesem Mr. Simpson kamen noch 2 andere Personen. Die eine stellte sich in die Zimmerecke und hielt einen Vortrag über Liebe, die andere setzte sich zu mir ans Bett und sah mich an. Eine andere Gestalt materialisierte sich neben mir. Es war ein Mann, mit dem ich vor Jahren bekannt gewesen war. Dieser nahm dann als stiller Zuschauer an diesem Experiment teil. Der Mr. Simpson hatte eine weibliche und kindliche Gestalt im Arm, die nicht sprechen konnte und so wirkte, als wäre sie geistig behindert. Diese setzte er zu mir und diese Gestalt biss und kratzte. Gespannt wartete er meine Reaktion ab. Ich nahm die Gestalt in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Ich strich ihr oft über die braunen langen Locken. Dann aufeinmal hörte sie auf und war weg. Der Mr. Simpson sagte gut gemacht. Dann waren sie weg. Ich schlief ein und wachte wieder normal auf.
 
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Selbst erleben ist das Eine. Selbst erleben kann man auch seine Phantasie, seine Wünsche, Träume, etc.. ,manchmal auch durch div. Bewussteinsereweiternde Drogen.. 😉 Dann sind sie für den jenigen, der sie sich zusammenträumt/phantasiert resp. wünscht, wohl die Wahrheit. Doch es ist dann trotzdem eine Lüge in geistiger Hinsicht.
Besonders wenn man sich intensiv mit gewissen "Übersinnlich/ geistigen" Dingen beschäftigt, ist die Gefahr gross, sich daran zu verlieren.. und auch ev. gewissen niederen Geistern das Tor zu öffnen...
Ich habe mich nie darum bemüht eigenständige Astral Wanderungen zu machen. Man verliert sich? Also ich nicht. Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte. Einen schönen Tag noch. Mit niederen Geistern will ich nichts zu tun haben, das weis die geistige Welt und schickt mir keine.
 
Weisst du @Josi29, es gibt ein paar wenige Texte, nur eine Handvoll, die liest man und versteht. Man versteht und lässt es wirken. Diskussion unnötig. Jeder Versuch es madig machen zu wollen versandet ohne treffen zu können.
Jaja... Diskussion unnötig.. andere Erkenntnisse/Meinungen nicht erwünscht. na dann...
 
Interessant.. so einfach stellst du dir das vor? achso, ich hab ja den geistigen Level nicht, um das zu verstehen. :whistle:
ich weis nicht welchen spirituellen Level du hast, das ist auch nicht wichtig. Fakt ist, dass du sehr viel Dogma und Gelesenes in deine Kommentare einbringst und das zeigt, dass du nie eine Astralwanderung hattest. Dies wäre auch voll in Ordnung, aber du stellst es so hin, als hättest du in allem Recht.
 
Über den Umgang mit dem Licht. Soweit ich erfahren habe, bestimmen die Gedanken, die Gefühle, die Taten, sowie die allgemeine Gesinnung und der Umgang mit Anderen, das Bewusstsein . Wer die kosmischen Gesetze befolgt und versucht Gutes zu tun und auch in Liebe und Mitleid zu denken und zu handeln, hat zweifelsohne immer gute Mächte an seiner Seite. Wenn er dann mit jenen einen Kontakt herstellt, bittet er dass die Lichtfreunde mit ihm kommunizieren. Dies wird dann so erfüllt und der Betreffende ist gegen niedere Einflüsse geschützt, da er sie nicht um haben möchte. Wenn die Gedanken des Menschen rein sind und er frei ist von bösen Absichten und Wünschen, hat er keinen Grund etwas zu fürchten. Denn so wie etwas ausgesendet wird, kommt es zurück. Wir Menschen können uns entscheiden mit wem wir zu tun haben möchten. Das gilt für das Dieseits gleich wie für das Jenseits.
 
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Der weisse Wolf

Wieder einmal vor ein paar Tagen wurde ich von meinem Schutzengel abgeholt. Ich befand mich in einem Zustand zwischen Schlaf und Wach und konnte seine Flüsterstimme von Aussen in meinem Ohr hören. Er sagte: Ich bin jetzt da und führe dich auf eine Reise. Ich erschrak zunächst, da ich schon länger nichts mehr von ihm gehört hatte. Dann stand er vor mir: Er war jung und hatte lange blonde Locken. Er trug ein weisses Kleid und seine Stirn schmückte ein goldener Reif auf dem Sterne zu sehen waren. Ich nahm seine Hand und stieg aus meinem Körper. Es ging sehr schnell. Dann standen wir im Zimmer und mein Lichtkörper fühlte sich gleich an wie der irdische, nur viel leichter. Wir traten durch die Wand und kamen nach Draussen in den Garten. Dort plätscherte ein Brunnen und ich griff mit meiner astralen Hand durch das Wasser. Es berührte mich nicht. Ich erschrak, aber er sagte, du wirst jetzt gleich das reine Wasser sehen. Wir schwebten auf eine Baumkrone zu und über ihr lichtete sich der Himmel. Es schien ein helles strahlendes Licht aus den Wolken und genau dort befand sich ein Tor. Ein Engel stand davor und es öffnete sich von allein. Eine wunderbare Pracht von seltenen Blumen und Bäumen erschien vor uns. Sie waren sehr schön und hatten wunderbare bunte Farben. Sie rochen betörend. Ich kniete mich hin und verharrte einfach nur andächtig und voller Staunen. Der Engel blickte mich lächelnd an und sagte: Das ist erst der Anfang. Die folgende Mitte wirst du aber heute nicht sehen. Ich bedankte mich, dass ich hier sein durfte und auf einmal erschienen andere Seelen. Sie kamen auf mich zu und umarmten mich innig Ich kannte niemand von ihnen, aber es waren alles hohe Wesen. Sie trugen weisse Kleider und hatten schöne strahlende Augen. Du bist eine von uns jubelten sie mir zu. Dann fingen sie an zu singen. Die Lieder klangen betörend schön und mit dem Gesang bewegten sich die Blumen und Bäume. Eine sehr weise männliche Gestalt setzte sich vor mich hin und las meine Gedanken. Das Wesen sagte: Ich sehe, dass du Kummer hast auf Erden. Es ist wegen den Tieren, die du sehr liebst und die von den Menschen nicht erkannt und geachtet werden. Ich weinte als er das sagte und bat darum, dass es den Tieren auf Erden besser gehen möge. Er sagte: Komm ich zeige dir den Himmel. Es tauchte eine andere schöne Wiese auf. Diese spiegelte sich in einem kleinen See und leuchtete wunderbar grün. Viel intensiver als das Gras auf der Erde. Rinder, Schafe, Pferde und Ziegen tauchten auf. Sie konnten sprechen. Ich sah sie erstaunt an, denn ich hätte auf Erden nie gedacht, dass Tiere wie Menschen sein können. Sie begrüssten mich freundlich und bedankten sich, dass ich sie im Herzen trage und immer an sie denke. Wir werden bald zu Menschen werden, sagte das Pferd mit der wunderschönen Mähne und dem braunen Fell. Die Kuh zeigte, dass sie hier glücklich ist. Ein paar gesunde und verspielte Kälber tauchten auf und sie grasten friedlich mit der übrigen Herde.
Auf dem Wiesenrand erschien ein wunderschöner weiser Wolf. Er hatte ausdrucksvolle blaue Augen. Ich ging wie angezogen auf ihn zu und er blieb stehen und sah mich an. Dann sagte er: Wir sind hier alle gleich., Menschen, Tiere Blumen... Ich hatte das Gefühl, dass ein sehr weiser Mensch zu mir spricht. Es sind alles nur alles Formen und Stufen, sagte er. Ich erinnerte mich an einen Traum, wo ein weiser Hund, den ich kannte, zu einem Mann geworden war und auch so ähnlich gesprochen hatte. Der Wolf las meine Gedanken und sagte: Träume finden immer im Jenseits statt, auch wenn die Menschen es nicht wissen. Wenn ihre Körper sterben, träumen sie hier weiter. Denn bei uns ist alles möglich... Der Wolf forderte mich auf mich auf seinen Rücken zu setzen und wir flogen durch die Zwischenwelt. Mein Schutzengel tauchte wieder auf. Als dies geschah, wurde der Wolf zu einem Mann mit weisen Haaren und einem edlen Gesicht. Das wollte ich Dir zeigen, sagte der weise Mann. Wir können zu allem werden und sind doch immer nur uns selbst. Schaue nicht auf die Formen sondern auf den Kern. Als er das gesagt hatte ,war er wieder der Wolf. Wer bist du wirklich? fragte ich. Er sagte, ich bin der, der ich bin. Ich hatte mich über seine Verwandlung etwas erschrocken. Der weise Wolf sagte darauf hin: Nun weisst du, dass alle Seelen gleich sind. Auch wenn sie als Tiere auf die Erde kommen, können sie hier Menschen sein. Ich fragte, wieso Seelen eine Tiergestalt auf der Erde annehmen: Er antwortete.: Um den Menschen zu zeigen, dass sie Seelen sind. Und weil sie Sünde gegen die Tiere betrieben haben, wurden sie als Tiere auf die Erde geschickt. Der Schutzengel führte mich in einen dunklen Wald. Bäume flüsterten geheimnisvoll zusammen. Ein heller Lichtball kam uns entgegen. Als wir auf ihn zugingen blieb er in der Luft stehen und leuchtete noch heller. Ein Gesicht bildete sich auf der Kugel und eine wundervolle Stimme sang ein Lied. Dann flog die Kugel weiter. Nun kamen Rehe hinter den Bäumen hervor und ihre Seelen waren wunderschön. Sie hatten wunderbare Augen. Wir zogen weiter durch diesen dunklen Wald in dem es plötzlich Nacht wurde. Ein grosser Bär kam uns entgegen und rauschte an uns vorbei. Wir gehen jetzt zurück, sagte der Schutzengel. Kaum hatte er das gesagt, befand ich mich wieder im Körper und seine Gestalt löste sich wie ein Schleier ins Nichts auf.
Später erinnerte ich mich an einen Dialog, den ich zwischen Wachsein und Schlaf mit einem Wesen hatte. Dieses Wesen war in mein Zimmer gekommen und ich konnte es in dieser Art Trance wahrnehmen. Es war weiblich und trug eine schwarze Kutte. Es fragte mich: Was verstehst du unter nackt sein? Zunächst war ich erschrocken, aber da das Wesen freundlich erschien und es offenbar gut meinte, hatte ich Vertrauen. Ich denke, nacktsein heisst, dass man seinen Leib entblöst, gab ich zur Antwort. Das Wesen sah mich streng an und antwortete: Nur ihr Menschen gebt diese Antwort. Dann korrigierte es mich und sagte. Nacktsein bedeutet, dass die Seele und all das was sie umgibt unverhüllt vor dem kosmischen Gericht stehen. Was ist das? Fragte ich damals, es ist schon bald 20 Jahre her. Das Wesen antwortete: Das kosmische Gesetz ist das Gesetz des Höchsten. Und wenn ihr gerichtet werdet so richtet ihr Euch selbst. Der Richter steckt in Euch und ihr selbst bestimmt Euren weiteren Weg. Daraufhin war das Wesen verschwunden.
 
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