Position der Frau

Nochmal, es lohnt sich nicht zu kämpfen. Aber es lohnt sich, sich für das was wirklich wichtig ist zu stehn.
Jetzt hab ma a Männerdiskussion im Frauenfred. Magier vs Pfarrer - geht nicht, lass ma das. :)
wie ich schon früher erwähnte, können wir die position der frau von der der männer nicht abkoppeln.
wenn sich frauen als opfer fühlen, müssen sie sich auch fragen, was bei ihnen selbst schiefläuft.
das gleiche gilt auch für männer, wenn sie trotz häufiger Besamung nicht in ihre mitte finden.
lg winnetou:whistle:
 
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Ich definiere das aufgeworfene Thema nicht mit den emanzipatorischen Bestrebungen der Rolle als Frau innerhalb des Patriachats...bzw einer patriachalen Struktur.

Diese klimpernden Orden empfinde ich mittlerweile fast schon lächerlich.

ja...meine Oma war auch...eine autonome Frau....studierte, ging nach Argentinien in die Forschung...lernte dort ihren hochdotierten , noch ´verheirateten Ehemann kennen, der weil kinderlos...sie dann in der Nazizeit heiratete und mit 5 Kindern dann den Führer beglückte.....

Meine Mutter....3 Kinder....eine geborene Managerin ( erstmAL nur voN meinem Vater) und Intelligenzbestie, die mit allen Wassern kochen kann...die erreicht was SIE WILL....aber auf Manipulationen der Männer nach wie vor reinfällt---zumindest wenn sie sich emotional an diese gebunden fühlt.

Fakt ist....der Feminismus...ist eine gescheiterter ISMUS...einer Amazonenbewegung...zeigen jetzt Busen...das Schreckgespenst...

Die Rolle der Frau, die Kinder gebärt ist nachwievor ein Desaster....

Viele Frauen sind von Armut betroffen...wenn sie ihre Kinder aufziehen müssen...und von den Männeren verlassen...oder auch die Männer ihrerseits verlassen...und bei den 60-was weiss ich Jahrgängen sieht es mit der Rente aus dem selben Grund übel aus.

Es wird immer noch weniger bezahlt...und die Rolle der Hausfrau...die sich zuhause mit ihren Kinderchen " vergnügt" hat ein spöttisch überholtes Image...davon kann man hier ja genug lesen....

Der Genderquatsch ist dann die Krönung auf dem Haupte des Zynismus....die armen Buben MÜSSEN jetzt mit Puppen spielen..und werden so oder so verweiblicht...weil die meisten Pädagogen und Erzieher und Hauptschullehrer weiblich sind..OGOOOTT. ( TJa...warum nur?)

Bei der angestrebten Frauenquote...die grundsätzlich gegen das vermeintliche taffe Emanzipationsgefühl der starken Geschlechtsidentität verstößt...( WIR brauche doch sowas nicht)...wird die kleine Verschwörung der Männer unter sich schon etwas transparenter...und um da wirklich mitzumischen muss Frau schon ein ganzer Mann sein...also so mit Teilzeitarbeit...hmmmm...schwierig...

Die Position der Frau müsste überhaupt erstmal definiert werden..und zwar als Position außerhalb eines patriachalen Systemes.
es dürfte dir noch nicht bewusst sein, dass es vor dem patriarchat ein matriarchat gab.
die geschichte der bibel ist nicht sehr aufschlussreich und das a.t. ein sammelsurium von mythen.
also geht es jetzt um das gleichgewicht zwischen mann und frau, ohne vorherrschaft einer partei.
lg winnetou:whistle:
 
es dürfte dir noch nicht bewusst sein, dass es vor dem patriarchat ein matriarchat gab.
die geschichte der bibel ist nicht sehr aufschlussreich und das a.t. ein sammelsurium von mythen.
also geht es jetzt um das gleichgewicht zwischen mann und frau, ohne vorherrschaft einer partei.
lg winnetou:whistle:

Ich habe nur geschrieben, dass die Postion der Frau außerhalb der patriachalen Struktur definiert werden müsste...und nicht innerhalb eines Matriachats definiert werden sollte!
 
Wenn Frau es wünscht kann sie sich der immerhin steigenden, erwünschten beruflichen Frauenquote anschließen...denn die führende Unternehmen, Konzerne...rufen nach ihnen.
Frauen sind scheinbar belastbarer!
 
Matriarchat ist nicht dasselbe wie Patriarchat nur mit entgegengesetzten Rollen.
Bitte einfach mal informieren.

:rolleyes:
nein, aber es war auch keine angenehme erfahrung, darum wurde es ja von den männern abgeschafft.
adam opferte nur eine rippe und das war zu wenig um eine bessere zivilisation zu begründen.
lg winnetou:whistle:
 
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wie ich schon früher erwähnte, können wir die position der frau von der der männer nicht abkoppeln.
wenn sich frauen als opfer fühlen, müssen sie sich auch fragen, was bei ihnen selbst schiefläuft.
das gleiche gilt auch für männer, wenn sie trotz häufiger Besamung nicht in ihre mitte finden.
lg winnetou:whistle:

Ist ja auch sprichwörtlich stimmig für unsre Gesellschaft.
In einer langjährigen Partnerschaft treten andere Inhalte vor als das was hormonell der Startgrund war. Eins weiß ich aber, die harmonische Partnerschaft ist schon im Vorhinein verloren.
Erst im gegeneinander Schätzen, egal ob Streit, Ruhe, Streß und Liebe entsteht der Dauermagnet. Nicht im Verwehren von Schmerzfühlen sondern im Echten.
In der Wut, im Biss, in der Wildheit der totalen Natürlichkeit ist Dauer. Alles Verstellte, Neurotische und Gesellschaftsangepasste hört irgendwann auf.
 
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