Polizeipräsidentin rät Juden und Homosexuellen zu Vorsicht in Teilen Berlins

Ja, mei.

Also, schlimm finde ich das jetzt wiederum nicht.
Die Gruppe wollte vermutlich einfach, dass sich die Ukrainerin wohl fühlt.
Man weiß ja nicht, was sie auf ihrer Flucht nach D erlebt hat.
Nein, ich finde, das kann man anders sagen.
"Kein Problem, wenn du was nicht verstehst, frag nach, wir helfen dir gerne, willst du n Tee?".
Es geht nicht um Freundlichkeit und Entgegenkommen, es geht um diese alt-linke Haltung, ihr näherrücken zu wollen als dem eigenen Land. Das ist immer noch dieses "Entschuldigung, hier sind alle Nazis oder zumindest irgendwie shice, wir müssten uns ohnehin eher dir anpassen". Dieses plakative, mich nervt es einfach, es ist neurotisch.
In keinem anderen Land würde man so einen Satz hören...

Und das spüren die Leute auch, dieses mangelnde Selbstbewusstsein, die Ukrainerin hatte in ihrem Lächeln daraufhin schon sowas, was ich lieber nicht gesehen hätte.
Das ist das, was der türkischen Mutter auf der Abschlussfeier meiner Nichte genug Rückenwind gibt, habe ich schon mehrfach erzählt, halblaut über sie als Schlampe zu lästern, wel sie, meine Nichte, einen Minirock trägt- an einer Schule, die sich ständig für migrantische Integration und Befindlichkeiten und Kopftuchrecht einsetzte....seit 40 Jahren in D, die Mutter, kaum deutsch, aber solche Dinger bringen.
Sowas kommt dabei heraus.
Und damit bin ich nicht einverstanden.
Fakt ist, zurück in die Medigruppe, sie muss deutsch lernen und nicht wir ukrainisch.
Wenn jemand in der Gruppe ukrainisch könnte, wäre das ein schöner Zufall, aber mehr nicht.


Mich nerven Rechtsextreme natürlich sehr viel mehr als sowas, aber sowas wie die geschilderten Fälle ist auch Teil des gesamten Problems hier.
Kein Rückgrat.
 
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Man muss einfach bedenken, die meisten Leute auf der Welt haben Nationalstolz, auch die, die hierherkommen.
So wird Stolz, Stärke und Identität definiert, besonders bei weniger Gebildeten ist das nunmal so.
Das muss man so nicht nachmachen, aber man sollte bedenken, dass sie diese linke Anbiederei insgeheim auch teils verachten und teilweise auch ausnutzen.
Es wird für Schwäche gehalten, nicht hinter seinem Land zu stehen und keine Grenzen zu ziehen im Alltag.
Keine Anpassung zu fordern.
Eine gesunde Mitte wäre mir lieber, klare Regeln, klare Ansagen, aber auch einfacheren Zugang zu Arbeit und Integration.

Ich würde in den entsprechenden Gebieten in Berlin nun die Polizeipräsenz verstärken und
Infopoints einrichten, wo den Leuten von der Polizei vermittelt wird, wenn wir hier tätliche Aktionen gegen Juden oder Homosexuelle sehen, gibt es Strafanzeigen und der Aufenthalt in D ist ggf., so das rechtlich möglich ist, auch gefährdet.
 
Polizeipräsidentin rät Juden und Homosexuellen zu Vorsicht in Teilen Berlins.
Ich würde in den entsprechenden Gebieten in Berlin nun die Polizeipräsenz verstärken und
Infopoints einrichten, wo den Leuten von der Polizei vermittelt wird, wenn wir hier tätliche Aktionen gegen Juden oder Homosexuelle sehen, gibt es Strafanzeigen und der Aufenthalt in D ist ggf., so das rechtlich möglich ist, auch gefährdet.
Lassen wir einmal Forschungsergebnisse aus internationaler Politikwissenschaft reden.

  • Bei Erhöhung von Polizeipräsenz in bestimmten Teilen würde die Spannung zwischen der dortigen Befölkerung und der Staatsgewalt steigen und öfters Eskalationen und Provokationen sich entladen, racil profiling nennt man dies.
  • Es würde daraus eine Kriminalitätverlagerung entspringen.
  • Und eine Erisiin von sozialen Zusammenhalt der Gegner zu jeweiligen Staaten such verstärken.
  • Das verlangte langfristig eine reaktive verstärkte Überwachung und würde Repressionen nach sich ziehen die keiner wirklich wollen könne.

Vielmehr sind Bildung und Kultur langfristig günstiger. Hauruckaktionen vertreten eher patriotische und nationalistische Reihen gegen gleichgesinnte andere Reihen. Solches führte eher dann nicht zu regionalen kleinen Bürgerkrieg.

Es ist kein unerreichbars Ziel, dass Homosexuelle und andere Minderheiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unbeschwert leben könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind keine Hauruckaktionen. Mir ist schon bewusst, dass man das so nicht durchsetzen kann, was ich sage, aber es muss Stärke gezeigt werden, diese Richtung muss es geben. Das ist alles krank, entweder wir haben rechtextreme Polizisten oder Sozialarbeiter, die alles verstehen und nichts durchsetzen.
Dazwischen ist der Weg.
Wehrhaftigkeit der Demokratie und der Toleranz nenne ich das, bessere Integration und nicht Jahrzehnte Duldung hatte ich eh schon gesagt. Dazu gehört natürlich Bildung.

Es ist ein unerreichbars Ziel, dass Homosexuelle und andere Gesellschaftsgruppen, als Minderheiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unbeschwert leben könnten.

Ja natürlich, wenn man das immer so durchgehen lässt, sich nur hinstellt und es benennt statt was zu tun, dann ja.,
 
Wieder Berlin!

Berliner Hamas-Sympathisanten: FU-Mitarbeiter mit Äxten bedroht!​


Wie jetzt herauskommt, haben Vermummte beim Sturm eines Gebäudes der Freien Universität in Berlin Mitarbeiter mit Äxten, Sägen, Brecheisen und Knüppeln bedroht.

Es war vor gut einem Monat: Vermummte dringen in ein Gebäude der Freien Universität Berlin in der Kaiserwerther Straße in Dahlem ein. Möbel und Elektronik werden zerstört. Zurück bleiben verstörte Mitarbeiter. Sie wurden von militanten Hamas- und Gaza- Sympathisanten mit Äxten und Knüppeln bedroht, wie nun bekannt wird.

FU-Mitarbeiter wurden körperlich attackiert​

„Nach Angaben der FU wurden Mitarbeitende, die sich im Gebäude aufgehalten haben, von den in das Gebäude eingedrungenen Personen sowohl physisch als auch psychisch bedroht“, heißt es in der Antwort von Wissenschafts-Staatssekretär Henry Marx. Die schätzungsweise 40 Besetzer hätten versucht, Mitarbeiter aus deren Büros zu zerren.

„Die Mitarbeitenden berichten, dass sie in schwer verständlichem Englisch unter Androhung von Gewalt dazu aufgefordert wurden, ihre Büros zu verlassen. Personen, die dem nicht nachkamen, wurden körperlich attackiert“, hieß es schon in einer Stellungnahme der Universität kurz nach der Tat.

Nach Angaben der Freien Universität wurden Räume verwüstet sowie Parolen wie etwa „Free Gaza“ und „From the River to the Sea“ und Hamas-Dreiecke an die Wände des historischen Gebäudes gesprüht. Durch Vandalismus sei erheblicher Sachschaden im gesamten Gebäude entstanden. Bei dem Angriff entstand nach Schätzung der Hochschule ein Schaden von mehr als 100.000 Euro. Die genaue Summe werde aber noch ermittelt.

Zum Artikel:



Für manche Gehirnverdrehte sind wahrscheinlich auch hier dran wieder die Juden Schuld. Sind zwar keine da, aber egal.

Für mich hingegen ist klar, dass wir an solchen Ereignissen sehr gut sehen können, wo die Spirale von Hass und Gewalt wurzelt. Und die bescheuerte Ausrede, dass die Juden Schuld sind, zieht bei mir nicht.

Gib Brandstiftern keine Chance... sage ich da nur....

Denn ansonsten passiert genau das wie in Berlin oder auch in Amsterdam...
 
Man muss einfach bedenken, die meisten Leute auf der Welt haben Nationalstolz, auch die, die hierherkommen.
So wird Stolz, Stärke und Identität definiert, besonders bei weniger Gebildeten ist das nunmal so.
Das muss man so nicht nachmachen, aber man sollte bedenken, dass sie diese linke Anbiederei insgeheim auch teils verachten und teilweise auch ausnutzen.
Es wird für Schwäche gehalten, nicht hinter seinem Land zu stehen und keine Grenzen zu ziehen im Alltag.
Keine Anpassung zu fordern.
Eine gesunde Mitte wäre mir lieber, klare Regeln, klare Ansagen, aber auch einfacheren Zugang zu Arbeit und Integration.

Ich würde in den entsprechenden Gebieten in Berlin nun die Polizeipräsenz verstärken und
Infopoints einrichten, wo den Leuten von der Polizei vermittelt wird, wenn wir hier tätliche Aktionen gegen Juden oder Homosexuelle sehen, gibt es Strafanzeigen und der Aufenthalt in D ist ggf., so das rechtlich möglich ist, auch gefährdet.
Berlin hat nicht genügend Polizei-Personal um irgendwas verstärken zu können
 
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Deutsche, mit nichtdeutschem Hintergrund sind das Problem?

Gruselig.

Mein Großvater war deutscher Patriot, im 1. Weltkrieg, inklusive seiner jüdischen Herkunft. Sein Sohn, mein Großvater landete im Vernichtunglager.

Ich bin sehr froh, dass sich die Mehrheit der Österreicher, Schweizer und Deutschen gegen Schwarz Weiß Betrachtungen kultiviert und gebildet zeigen, inklusive aller die ihre Kultur von wo anders her mit eintragen.
 
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