Polizeipräsidentin rät Juden und Homosexuellen zu Vorsicht in Teilen Berlins

Im Post #1 von @Loop eingebracht.
Ach, Du meinst, die Aussage der Polizeichefin von Berlin.
Auszug aus dem Bericht:
Berlin – Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat Juden und Homosexuellen geraten, in bestimmten Gegenden der deutschen Hauptstadt besonders vorsichtig zu sein.
Wie gesagt, ich bin froh, dass mein Sohn nicht in Berlin studiert.
Er ist homosexuell ... und sein Partner (auch Student) stammt - interessanterweise - aus der Türkei. Er ist Muslim.
 
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Eine Sache, die ich zB bisher nicht verstehe: Wer in der Schweiz Pfarrer werden möchte braucht ein Theologiestudium. Das ist formale Voraussetzung. Ohne kann man höchstens Prediger werden, aber keine kirchliche Gemeinde führen. Warum dieses Modell nicht auch für andere Religionen wie den Islam einführen? Wer in einer Moschee mit einem gewissen Status predigen will, der muss eben erst an einer anerkannten westeuropäischen Uni nach gewissen Standards einen Abschluss in Islamstudien machen. Das würde auf eine sanfte Art von Kontrolle der religiösen Landschaft hinauslaufen, wie sie schon lange für das Christentum in Westeuropa existiert, was derzeit gerade für den Islam in Westeuropa ja ev gar keine dumme Idee wäre…
 
Wie gesagt, ich bin froh, dass mein Sohn nicht in Berlin studiert.
Er ist homosexuell ... und sein Partner (auch Student) stammt - interessanterweise - aus der Türkei. Er ist Muslim.
Queerfeindliche Gewalt beschränkt sich ja nicht auf bestimmte Städte oder Länder.
Die Münchner Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt hat z.B. in 2021 165 queerfeindliche Vorfälle erfasst - davon ereigneten sich mehr als die Hälfte in München.
 
Queerfeindliche Gewalt beschränkt sich ja nicht auf bestimmte Städte oder Länder.
Die Münchner Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt hat z.B. in 2021 165 queerfeindliche Vorfälle erfasst - davon ereigneten sich mehr als die Hälfte in München.
Ich weiß.
Aber in Berlin sind's deutlich mehr:

Auszug:
Laut Staatsanwaltschaft Berlin wurden 791 queerfeindliche Angriffe 2023 zur Anzeige gebracht. Innerhalb von vier Jahren hat sich die Zahl fast verdoppelt.
Quelle: Queerfeindliche Angriffe: Wenn Händchenhalten nicht überall auf Berlins Straßen geht (rbb24 vom 05.05.2024)

Die Fachstelle Maneo registrierte laut ihrem Report von 2023 978 Fälle und Hinweise mit LGBTIQ-feindlichen Bezügen. Die häufigsten Delikte waren mit jeweils 32 Prozent Beleidigungen und einfache bzw. gefährliche (versuchte) Körperverletzungen. 27 Prozent der gemeldeten Fälle entsprachen Delikten der Nötigung und Bedrohung.
Quelle: Report 2023 zu queerfeindlicher Gewalt: So viele Vorfälle wie noch nie in Berlin dokumentiert (Tagesspiegel vom 08.05.2024)

Vergleich zu München:
Die Münchner Fachstelle Strong - LGBTI Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt hat für 2021 165 queerfeindliche Vorfälle erfasst, davon ereigneten sich mehr als die Hälfte in München (88 Fälle). Die Vorfälle reichen von Beleidigungen (12) über Bedrohung (29) und Tätlichkeiten (30) bis hin zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigung (29). Für 2020 registrierte die Fachstelle insgesamt 101 Fälle von Gewalt und Diskriminierung, 11 Fälle waren Partnerschaftsgewalt.
 
Bei sowas hier z.B. könnte ich einen zuviel kriegen:


"Der 53 Jahre alte Geschäftsführer eines Gartenpflanzenanbieters hatte 2023 in einer Dezembernacht auf dem umzäunten Gelände einer Kita im Hamburger Stadtteil Lokstedt heimlich einen großen Weihnachtsbaum aufgestellt und Geschenke darunter gelegt. Die Kita stellte Strafanzeige wegen Hausfriedensbruches.

Team und Kinder hatten zuvor gegen einen Baum entschieden​

Zuvor hatte sie den Eltern bereits erklärt, dass sich das Team gemeinsam mit den Kindern im Sinne der Religionsfreiheit gegen einen Weihnachtsbaum entschieden habe. Dabei sollte es darum gehen, kein Kind und seinen Glauben auszuschließen.
Weihnachtliche Dekoration rund um die Festtage - wie Adventskalender, Kränze und eingezogene Wichtel - gab es in der Kita dennoch, wie der Kitavorstand betonte. In den zehn Jahren seit Bestehen hätten sich Team und Kinder erst dreimal für einen Weihnachtsbaum entschieden. Mehrere Medien hatten dazu berichtet. Der Grund für die Entscheidung gegen den Baum sei dem Angeklagten hinreichend bekannt gewesen, sagte die Richterin weiter."

Aha, weil er das ignoriert ist er jetzt bestimmt Rassist. :rolleyes:
Und was hat ein Weihnachtsbaum mit der Verletzung von Religionsfreiheit zu tun?
Wenn ich in der Türkei leben würde, würde am Bayram oder wie das heißt, deswegen aus Rücksicht auf mich oder meine Kinder kein Schaf geschlachtet werden?

DAS ist diese Art deutscher Anpassneurose, bei der ich einen zuviel kriege.
Die Kinder hatten dagegen, entschieden, toooolll! und ganz bestimmt voll unbeeinflusst...:rolleyes:
Man kann die Kinder mit Migrationshintergrund parallel freundlich einbinden, sie über unsere Kultur aufklären und sie ihr Ding trotzdem machen lassen.

Statt dessen wird sich vorauseilend den Migranten angepasst, um sie "nicht zu verletzen"...Alter Schwede!
Das ist NULL Selbstachtung.
Und dann wird sich gewundert, wenn die gleichen Kinder später auf einer Kalifats-Demo rumlaufen und Polizisten angreifen- ist übertrieben, aber nur zur Veranschaulichung.
Wer Respekt will, muss sich so verhalten, dass er welchen bekommt.
 
Oder neulich in der Meditationsgruppe. Da saß dann auch eine Ukrainerin neu dabei, die dann so sagte, ihr deutsch wei noch nicht so gut.
Prompt natürlich eine von den linken Alt68er Hippen " Haach.mein Ukrainisch ist auch noch nicht so gut" und alle so halb kriecherisch hahaha
Was soll sowas?
Überflüssig.
Ein freundliches Hallo und Willkommen hätte auch gereicht.
 
Ein freundliches Hallo und Willkommen hätte auch gereicht.
Ja, mei.

Also, schlimm finde ich das jetzt wiederum nicht.
Die Gruppe wollte vermutlich einfach, dass sich die Ukrainerin wohl fühlt.
Man weiß ja nicht, was sie auf ihrer Flucht nach D erlebt hat.
 

HASS AUF SCHWULE: ISLAMISTISCHER ANGRIFF AUF HOMOSEXUELLES PAAR IN DRESDEN​

Homosexuelle müssten als "Ungläubige und Feinde Gottes bekämpft, geschlagen und getötet werden"​

Am 04. Oktober 2020 wurde in Dresden ein schwules Paar von einem Islamisten mit zwei Messern angegriffen. Thomas L. wurde tödlich verwundet, sein Mann schwer verletzt. Es ist der erste islamistische Anschlag auf Homosexuelle in Deutschland. Am 21. Mai 2021 wird der Täter 2021 wegen Mordes, Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung verurteilt zu 15 Jahren Haft und anschließender Sicherheitsverwahrung unter Vorbehalt.
 
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Auszug aus dem von @Loop verlinkten Beitrag:

Laut Anklage wurde das schwule Paar von ihm als Tatopfer ausgewählt, um sie "als Repräsentanten einer vom ihm als ungläubig abgelehnten freiheitlichen und offenen Gesellschaftsordnung anzugreifen" und sie für ihre Homosexualität, »die er als schwere Sünde empfand«, mit dem Tode zu bestrafen.

Während der Mörder vor dem Oberlandesgericht von seinem Schweigerecht Gebrauch machen möchte, hatte er sich, nach einem Bericht von spiegel online, in der Untersuchungshaft eingehend mit dem forensischen Psychiater, Professor Norbert Leygraf, unterhalten. »Er habe sie als Ziel ausgewählt, weil sie homosexuell seien«, so der Psychiater. Homosexuelle seien für den Angeklagten Feinde Gottes, die bekämpft, geschlagen und getötet werden müssten.


"Wenn ich aus der Haft komme, werde ich hier in diesem Land Leute töten." Leygraf: »An dieser klaren Zielsetzung hat er nie einen einzigen Zweifel gelassen.

Da kann man nur hoffen, dass dieser Täter für sehr sehr lange Zeit hinter Gittern bleibt.
 
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